Bestand
Wehrbereichskommando III (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando
(WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine
Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale
Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf
erstreckte sich über das Bundesland
Nordrhein-Westfalen.
In seinem
Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem
Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es
arbeiteten zusammen:
- WBK und
Landesregierung
-
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und
Regierungspräsidium
-
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder
mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im
Verteidigungsfall lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Unterstützung der NATO-Streitkräfte,
insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit
(zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische
Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),
- Personalersatzführung,
-
Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr
sowie
- Mitwirkung bei der
Koordinierung militärischer und ziviler
Verteidigungsmaßnahmen.
Der
Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für
den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im
besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des
MilGeoDienstes dem Heeresamt.
Zur
Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige
Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und
dem I. belgischen Korps.
Mit Kampf-
und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und
Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen,
Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und
Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über
Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da
diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren,
die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen
sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten
notwendig.
Heeresstruktur 2 (1959 -
1970)
In der Heeresstruktur 2 waren
dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:
Die Generalstabsabteilungen
- G 1 Personal, Innere Führung
- G 2 Inland, Ausland
- G 3 Führung, Organisation, Ausbildung
- G 4 Logistik
und
die Spezialstabsabteilungen:
-
Militärisches Geo-Wesen
-
Fernmeldewesen
- Feldzeugwesen
- Pionierwesen
-
Sanitäts- und Gesundheitswesen
-
Verkehrsführung
- Feldjägerwesen
- Verwaltung
Außerdem
unterstanden dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos
VBK 31 (Köln), VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34
(Arnsberg), VBK 35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).
Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)
Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK
III:
- Stabskompanie
- PSV-Kompanie (Mobaufstellung)
-
Fernmeldebataillon (gekadert)
-
mehrere Bereichsfernmeldeführer
-
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
-
ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)
- Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731
(Köln) und 732 (Münster)
-
Pionierregiment (Mobaufstellung)
-
Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf)
(Mobaufstellung)
- Transportbataillon
(Mobaufstellung)
- Nachschubbataillon
(Mobaufstellung)
Daneben waren dem WBK
III unterstellt:
-
Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und
Vogelsang
- VBK 31 (Köln) mit den VKK
311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)
- VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321
(Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324
(Wuppertal)
- VBK 33 (Münster /
Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332
(Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335
(Gelsenkirchen)
- VBK 34 (Arnsberg)
mit den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345
(Siegen)
- VBK 35 (Detmold) mit den
VKK 352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)
- Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)
Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)
Während der Heeresstruktur 4 umfasste das
WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende
Truppenteile und Dienststellen:
- VBK
31 (Köln)
- VBK 32 (Düsseldorf)
- VBK 33 (Münster)
-
VBK 34 (Arnsberg)
- VBK 35
(Detmold)
- Heimatschutzbrigade 53
(Düren)
- Feldjägerbataillon 730
(Düsseldorf)
- Sanitätsregiment 73
(Düsseldorf)
- Fernmeldeführer im
Wehrbereich 3 (Düsseldorf) mit 4 unterstellten
Bereichsfernmeldeführern
- 3
Verkehrskommandanturen
- 5
Ausbildungszentren
- 2
Truppenübungsplatzkommandanturen sowie
- zahlreiche Geräteeinheiten und Depots
Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600
aktive Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten
sie durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000
Soldaten anwachsen.
Heeresstruktur 5
und weitere Entwicklung
Im Rahmen der
Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94
(Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7.
Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen.
Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7.
Panzerdivision wurde Düsseldorf.
Gemäß
Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar
2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von
Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.
Befehlshaber:
Gen.Maj. Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962
Gen.Maj. Pape, Günther 01.07.1962 -
30.09.1966
Gen.Maj. Sieber,
Wilhelm-Peter 01.10.1966 - 14.07.1969
Gen.Maj. Wagenknecht, Willi 15.07.1969 -
15.10.1969
Gen.Maj. Roos, Dr. Walter
20.10.1969 - 30.09.1973
Gen.Maj.
Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978
Gen.Maj. Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982
Gen.Maj. Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 -
30.09.1984
Gen.Maj. Philipp, Manfred
01.10.1984 - 30.09.1990
Gen.Maj.
Würfel, Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993
Gen.Maj. Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994
Chef des Stabes:
Oberst i.G. Queisner, Wolfgang 23.01.1956 -
30.09.1960
Oberst i.G. Herzog,
Gottfried 01.10.1960 - 31.03.1963
Brig.Gen. Sieber, Wilhelm-Peter 01.04.1963 -
30.09.1964
Brig.Gen. Strümpell,
Henning 01.10.1964 - 30.09.1968
Brig.Gen. Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968 -
31.03.1970
Oberst i.G. Rehfeld,
Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973
Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 -
30.09.1977
Oberst i.G. Goetz, Lothar
01.10.1977 - 30.09.1979
Oberst i.G.
Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983
Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 -
30.09.1985
Oberst i.G. Vollert,
Michael 01.10.1985 - 31.03.1990
Oberst
i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994
Überlieferung
Alarmplan; Aufstellung; Ausbildung; Briefings;
Brieftagebücher; Erfahrungsberichte; Gewässerübersichten
Nordrhein-Westfalen; Heeresstrukturen; Jahresberichte,
Reservistenarbeit; Kommandeurstagungen; Kriegstagebücher;
Lehrübungen; Militärische Zustandsberichte;
Öffentlichkeitsarbeit; Operationsbefehle;
Organisationsbefehle; Presseberichte; Stabsbefehle;
Tätigkeitsberichte; Truppenbesuche; Truppenversuche; Übungen
und Manöver; Zivilmilitärische Zusammenarbeit
Über ein Zehntel Verschlußsachen
Erschließungszustand (Kommentar)
Abgabeverzeichnisse, unbearbeitet
Umfang (Erläuterung) 366 AE
Amtliche Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos
(WBK)
Literatur
Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische
Sicherheit, 1999, 2000
Reinhard
Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
Verfasser/Stand MA 3; 2004
20,3 lfm
Bestandsbeschreibung:
Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Der
Aufstellungsstab "Wehrbereichskommando (WBK) III" unterOberst
i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf.
Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz
in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland
Nordrhein-Westfalen.
In seinem
Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem
Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es
arbeiteten zusammen:
WBK und
Landesregierung
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und
Regierungspräsidium
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines
oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des
Territorialheeres im Verteidigungsfall lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
- Unterstützung der
NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der
Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete,
militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),
- Personalersatzführung,
- Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der
Bundeswehr sowie
- Mitwirkung bei der
Koordinierung militärischer und ziviler
Verteidigungsmaßnahmen.
Der
Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für
den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im
besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des
MilGeoDienstes dem Heeresamt.
Zur
Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige
Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und
dem I. belgischen Korps.
Mit Kampf-
und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und
Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen,
Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und
Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über
Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da
diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren,
die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen
sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten
notwendig.
Heeresstruktur 2 (1959 -
1970)
In der Heeresstruktur 2 waren
dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:
Die Generalstabsabteilungen
G 1 Personal, Innere Führung
G 2 Inland, Ausland
G
3 Führung, Organisation, Ausbildung
G
4 Logistik
und die
Spezialstabsabteilungen:
Militärisches
Geowesen
Fernmeldewesen
Feldzeugwesen
Pionierwesen
Sanitäts- und
Gesundheitswesen
Verkehrsführung
Feldjägerwesen
Verwaltung
Außerdem unterstanden
dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos VBK 31 (Köln),
VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34 (Arnsberg), VBK
35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).
Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)
Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK III:
Stabskompanie
PSV-Kompanie (Mobaufstellung)
Fernmeldebataillon (gekadert)
mehrere Bereichsfernmeldeführer
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)
Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731
(Köln) und 732 (Münster)
Pionierregiment (Mobaufstellung)
Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf)
(Mobaufstellung)
Transportbataillon
(Mobaufstellung)
Nachschubbataillon
(Mobaufstellung)
Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und
Vogelsang
VBK 31 (Köln) mit den VKK
311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)
VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321
(Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324
(Wuppertal)
VBK 33 (Münster /
Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332
(Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335
(Gelsenkirchen)
VBK 34 (Arnsberg) mit
den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345
(Siegen)
VBK 35 (Detmold) mit den VKK
352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)
Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)
Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)
Während der Heeresstruktur 4 umfasste das
WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende
Truppenteile und Dienststellen:
VBK 31
(Köln)
VBK 32 (Düsseldorf)
VBK 33 (Münster)
VBK
34 (Arnsberg)
VBK 35 (Detmold)
Heimatschutzbrigade 53 (Düren)
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
Sanitätsregiment 73 (Düsseldorf)
Fernmeldeführer im Wehrbereich 3
(Düsseldorf) mit 4 unterstellten
Bereichsfernmeldeführern
3
Verkehrskommandanturen
5
Ausbildungszentren
2
Truppenübungsplatzkommandanturen sowie
zahlreiche Geräteeinheiten und Depots
Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600 aktive
Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten sie
durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000 Soldaten
anwachsen.
Heeresstruktur 5 und
weitere Entwicklung
Im Rahmen der
Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94
(Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7.
Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen.
Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7.
Panzerdivision wurde Düsseldorf.
Gemäß
Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar
2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von
Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.
Befehlshaber:
GenMaj
Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962
GenMaj Pape, Günther 01.07.1962 - 30.09.1966
GenMaj Sieber, Wilhelm-Peter 01.10.1966 -
14.07.1969
GenMaj Wagenknecht, Willi
15.07.1969 - 15.10.1969
GenMaj Roos,
Walter 20.10.1969 - 30.09.1973
GenMaj
Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978
GenMaj Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982
GenMaj Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 -
30.09.1984
GenMaj Philipp, Manfred
01.10.1984 - 30.09.1990
GenMaj Würfel,
Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993
GenMaj
Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994
Chef des Stabes:
Oberst i.G.
Queisner, Wolfgang 23.01.1956 - 30.09.1960
Oberst i.G. Herzog, Gottfried 01.10.1960 -
31.03.1963
BrigGen Sieber,
Wilhelm-Peter 01.04.1963 - 30.09.1964
BrigGen Strümpell, Henning 01.10.1964 - 30.09.1968
BrigGen Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968
- 31.03.1970
Oberst i.G. Rehfeld,
Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973
Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 -
30.09.1977
Oberst i.G. Goetz, Lothar
01.10.1977 - 30.09.1979
Oberst i.G.
Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983
Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 -
30.09.1985
Oberst i.G. Vollert,
Michael 01.10.1985 - 31.03.1990
Oberst
i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994
Inhaltliche
Charakterisierung: Organisationsbefehle;
Personalangelegenheiten; Briefings; Prüfprotokolle;
Truppenbesuche; Militärischer Zustandsbericht;
Presseausschnittssammlung; Staatsbürgerliche
Informationstage; Wehrbeauftragter; Kirchentage;
Gewässerübersichten; Militärisches Geowesen; Infrastruktur;
Übungen. Über ein Zehntel Verschlusssachen.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung:
268 AE
Zitierweise: BArch BH
28-3/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch BH 28-3
- Umfang
-
296 Aufbewahrungseinheiten; 15,3 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Zentrale und streitkräftegemeinsame Dienststellen
- Bestandslaufzeit
-
1955 - 2003
- Provenienz
-
Wehrbereichskommando III (WBK III), 1956-1994
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Wehrbereichskommando III (WBK III), 1956-1994
Entstanden
- 1955 - 2003