Bestand
Wehrbereichskommando V (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Am 23. Januar 1956 traf das erste
militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando
(WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die
Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957.
Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem
Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der
Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung
neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden
Abteilungen:
- I (Personalwesen) mit
dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer
Kraftfahrzeugstaffel,
- II (Inland und
Ausland) mit den Dezernaten „Streitkräfte und
Öffentlichkeitsarbeit" sowie „Verbindung zu allen
Streitkräften",
- III (Organisation
und Ausbildung) mit den Dezernaten „Organisation und
Ausbildung", „Standortangelegenheiten" und
„Vorschriften",
- IV (Logistik) mit
den Dezernaten „Ausstattung und Nachschub" sowie
„Versorgungsplanung",
- Fernmeldewesen
mit den Dezernaten „Organisation des Fernmeldewesens" und
„Fernmeldeverbindungen"
-
Feldzeugwesen mit den Dezernaten „Versorgung und Nachschub"
und „Kraftfahrzeugwesen",
-
Pionierwesen mit den Dezernaten „Gemeinsame Fragen des
Pionierwesens", „Allgemeine Infrastruktur", „Militärische
Sonderinfrastruktur" und „Infrastruktur der Öffentlichen
Dienste",
- Sanitätswesen mit den
Dezernaten „Organisation und Ausbildung", „Hygiene und
Lebensmittelüberwachung" und „Sanitätsmaterial und
Pharmazie",
- Transportwesen,
- Militärischer Abschirmdienst
- Feldjägerwesen mit dem Dezernat
„Einsatz"
- Verwaltung sowie
- ein selbständiges Dezernat „Rechtswesen",
die Militärseelsorge und ein Hauptbüro.
Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK V als
Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das
Bundesland Baden-Württemberg.
In
seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied
zwischen dem Territorialheer und den Landes- und
Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:
- WBK und Landesregierung
-
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und
Regierungspräsidium
-
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder
mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im
Verteidigungsfall waren:
-
Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch
Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz
rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung,
Schadensbeseitigung),
-
Personalersatzführung,
-
Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr
sowie
- Mitwirkung bei der
Koordinierung militärischer und ziviler
Verteidigungsmaßnahmen.
Mit Kampf- und
Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und
Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen,
Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und
Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über
Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da
diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren,
die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen
sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten
notwendig. Im Verteidigungsfall unterstanden dem WBK V ca.
60.000 Soldaten.
Das WBK V arbeitete
eng mit dem II. deutschen Korps sowie dem VII. amerikanischen
und dem II. französischen Korps zusammen.
Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
In
der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK V die
Verteidigungsbezirkskommandos 51 (Stuttgart), 52 (Karlsruhe),
53 (Freiburg) und 54 (Tübingen).
Am 1.
November 1969 erfolgte die Unterstellung des
Wehrbereichskommandos V unter das Territorialkommando
Süd.
Heeresstruktur 3 (1970 -
1979)
Neben den
Generalstabsabteilungen
- G 1
Personal, Innere Führung
- G 2 Inland,
Ausland
- G 3 Führung, Organisation,
Ausbildung
- G 4 Logistik
den Spezialstabsabteilungen
- Militärisches Geowesen
- Fernmelde-Wesen
-
Pionierwesen
- Sanitäts- und
Gesundheits-Wesen
-
Verkehrs-Führung
- Infrastruktur
- Militärisches Kraftfahrzeugwesen
- Verwaltung
sowie
den
- Truppenübungsplatzkommandanturen
Heuberg und Münsingen
- VBK 51
(Stuttgart) mit den VKK 511 (Stuttgart), 512
(Schwäbisch-Gmünd) und 513 (Heilbronn)
- VBK 52 (Karlsruhe) mit den VKK 521 (Karlsruhe), 522
(Mannheim) und 523 (Pforzheim)
- VBK
53 (Freiburg) mit den VKK 532 (Immendingen) und 533
(Freiburg)
- VBK 54 (Tübingen) mit den
VKK 541 (Reutlingen), 542 (Ulm) und 543 (Weingarten)
- Heimatschutzkommando 17 (Böblingen)
unterstanden dem WBK V:
- Stabskompanie
- PSV-Kompanie
715 (Mobaufstellung)
-
Fernmeldebataillon (gekadert)
-
mehrere Bereichsfernmeldeführer
-
Feldjägerbataillone 750 (Stuttgart) und 751 (eins als
Mobaufstellung)
-
Verkehrskommandanturen 750 (Stuttgart) und 751
(Karlsruhe)
- Pionierregiment
(Mobaufstellung)
-
Reservelazarettregiment 750 (Stuttgart-Bad Kannstadt)
(Mobaufstellung)
- Transportbataillon
(Mobaufstellung)
- Nachschubbataillon
(Mobaufstellung)
Heeresstruktur 4
(1980 - 1992)
In der Heersstruktur 4
unterstanden dem WBK V VBK 51 (Ludwigsburg), VBK 52
(Karlsruhe), VBK 53 (Freiburg), VBK 54 (Tübingen) und die
Heimatschutzbrigade 55 (Böblingen).
Heeresstruktur V und weitere Entwicklung
Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94
(Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April
die Fusionierung der 10. Panzerdivision mit dem
Wehrbereichskommando V zum Wehrbereichskommando V / 10.
Panzerdivision am neuen Standort Sigmaringen.
Mit dem Organisationsbefehl Nr. 510 / 2001
(Heer) vom 27. Februar 2001 wurde die Trennung von
Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision und Umbenennung
in 10. Panzerdivision befohlen.
Befehlshaber:
Gen.Maj.
Liebenstein, Kurt Frhr. von 01.05.1956 - 30.09.1960
Gen.Maj. Reinhardt, Helmuth 01.10.1960 -
30.09.1962
Gen.Maj. Lechler, Otto
01.10.1962 - 30.09.1968
Gen.Maj.
Gerber, Kurt 01.10.1968 - 31.03.1972
Gen.Maj. Senger u. Etterlin, Dr. Ferdinand von
01.04.1972 - 30.06.1974
Gen.Maj.
Reichenberger, Rudolf 01.07.1974 - 30.09.1975
Gen.Maj. Walitschek, Hubert 01.10.1975 -
31.03.1978
Gen.Maj. Wilhelm, Dr. Josef
01.04.1978 - 31.03.1981
Gen.Maj.
Butler, Ruprecht v. 01.04.1981 - 31.03.1985
Gen.Maj. Schild, Frank 01.04.1985 - 31.03.1991
Gen.Maj. John, Gerhard 01.04.1991 -
30.09.1991
Gen.Maj. Stauffenberg,
Berthold Graf von 01.10.1991 - 31.03.1994
Chefs des Stabes:
Oberst i.G.
Baumann, Hans 01.06.1956 - 30.09.1962
Oberst i.G. Hartmann, Rudolf 01.10.1962 -
30.09.1965
Oberst i.G. Gemmrig, Erhard
01.10.1965 - 31.03.1972
Oberst i.G.
Leppig, Georg 01.04.1972 - 30.09.1980
Oberst i.G. Koch, Günther 01.10.1980 - 30.09.1985
Oberst i.G. Anger, Ekkehardt 01.10.1985 -
30.09.1990
Oberst i.G. Fulde, Klaus
Jürgen 01.10.1990 - 31.03.1994
Überlieferung
Alarmanweisung;
Alarmplan; Arbeitstagungen; Ausbildung; Chronik; Denkschrift
zur Verwirklichung der Reservistenkonzeption der 90er Jahre;
Erfahrungsberichte; Geländebesprechungen; Grundsatzbefehle;
Grundsätze der Truppenführung des Heeres;
Katastropheneinsatz; Kriegstagebücher; Logistik; Militärische
Zustandsberichte; Militärlandeskundliche Beschreibung;
Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit;
Presseinformationen; Übungen; Unfälle
Etwa ein Drittel Verschlusssachen
Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse,
unbearbeitet
Umfang (Erläuterung) 343
AE
Amtliche Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand BHD 30
Wehrbereichskommandos (WBK)
Literatur
Herbert Seifert: Die
Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999,
2000
Reinhard Teuber: Die Bundeswehr
1955 - 1995, Norderstedt, 1996
Verfasser/Stand MA 3; 2004
15,1
lfm
Bestandsbeschreibung:
Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Am 23.
Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für
das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne
in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt
erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab
dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando
unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner
ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des
Stabes die folgenden Abteilungen:
I
(Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und
einer Kraftfahrzeugstaffel,
II (Inland
und Ausland) mit den Dezernaten "Streitkräfte und
Öffentlichkeitsarbeit" sowie "Verbindung zu allen
Streitkräften",
III (Organisation und
Ausbildung) mit den Dezernaten "Organisation und Ausbildung",
"Standortangelegenheiten" und "Vorschriften",
IV (Logistik) mit den Dezernaten
"Ausstattung und Nachschub" sowie "Versorgungsplanung",
Fernmeldewesen mit den Dezernaten
"Organisation des Fernmeldewesens" und
"Fernmeldeverbindungen"
Feldzeugwesen
mit den Dezernaten "Versorgung und Nachschub" und
"Kraftfahrzeugwesen",
Pionierwesen mit
den Dezernaten "Gemeinsame Fragen des Pionierwesens",
"Allgemeine Infrastruktur", "Militärische
Sonderinfrastruktur" und "Infrastruktur der Öffentlichen
Dienste",
Sanitätswesen mit den
Dezernaten "Organisation und Ausbildung", "Hygiene und
Lebensmittelüberwachung" und "Sanitätsmaterial und
Pharmazie",
Transportwesen,
Militärischer Abschirmdienst
Feldjägerwesen mit dem Dezernat
"Einsatz"
Verwaltung sowie
ein selbständiges Dezernat "Rechtswesen",
die Militärseelsorge und ein Hauptbüro.
Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK V als
Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das
Bundesland Baden-Württemberg.
In
seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied
zwischen dem Territorialheer und den Landes- und
Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:
WBK und Landesregierung
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und
Regierungspräsidium
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines
oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des
Territorialheeres im Verteidigungsfall waren:
- Unterstützung der NATO-Streitkräfte,
insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit
(zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische
Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),
- Personalersatzführung,
-
Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr
sowie
- Mitwirkung bei der
Koordinierung militärischer und ziviler
Verteidigungsmaßnahmen.
Mit Kampf- und
Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und
Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen,
Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und
Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über
Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da
diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren,
die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen
sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten
notwendig. Im Verteidigungsfall unterstanden dem WBK V ca.
60.000 Soldaten.
Das WBK V arbeitete
eng mit dem II. deutschen Korps sowie dem VII. amerikanischen
und dem II. französischen Korps zusammen.
Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
In
der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK V die
Verteidigungsbezirkskommandos 51 (Stuttgart), 52 (Karlsruhe),
53 (Freiburg) und 54 (Tübingen).
Am 1.
November 1969 erfolgte die Unterstellung des
Wehrbereichskommandos V unter das Territorialkommando
Süd.
Heeresstruktur 3 (1970 -
1979)
Neben den
Generalstabsabteilungen
G 1 Personal,
Innere Führung
G 2 Inland,
Ausland
G 3 Führung, Organisation,
Ausbildung
G 4 Logistik
den Spezialstabsabteilungen
Militärisches Geowesen
Fernmeldewesen
Pionierwesen
Sanitäts- und Gesundheitswesen
Verkehrsführung
Infrastruktur
Militärisches
Kraftfahrzeugwesen
Verwaltung
sowie den
Truppenübungsplatzkommandanturen Heuberg und
Münsingen
VBK 51 (Stuttgart) mit den
VKK 511 (Stuttgart), 512 (Schwäbisch-Gmünd) und 513
(Heilbronn)
VBK 52 (Karlsruhe) mit den
VKK 521 (Karlsruhe), 522 (Mannheim) und 523 (Pforzheim)
VBK 53 (Freiburg) mit den VKK 532
(Immendingen) und 533 (Freiburg)
VBK
54 (Tübingen) mit den VKK 541 (Reutlingen), 542 (Ulm) und 543
(Weingar-ten)
Heimatschutzkommando 17
(Böblingen)
unterstanden dem WBK
V:
Stabskompanie
PSV-Kompanie 715 (Mobaufstellung)
Fernmeldebataillon (gekadert)
mehrere Bereichsfernmeldeführer
Feldjägerbataillone 750 (Stuttgart) und 751 (eins als
Mobaufstellung)
Verkehrskommandanturen
750 (Stuttgart) und 751 (Karlsruhe)
Pionierregiment (Mobaufstellung)
Reservelazarettregiment 750 (Stuttgart-Bad Kannstadt)
(Mobaufstellung)
Transportbataillon
(Mobaufstellung)
Nachschubbataillon
(Mobaufstellung)
Heeresstruktur 4
(1980 - 1992)
In der Heersstruktur 4
unterstanden dem WBK V VBK 51 (Ludwigsburg), VBK 52
(Karlsruhe), VBK 53 (Freiburg), VBK 54 (Tübingen) und die
Heimatschutzbrigade 55 (Böblingen).
Heeresstruktur V und weitere Entwicklung
Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94
(Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April
die Fusionierung der 10. Panzerdivision mit dem
Wehrbereichskommando V zum Wehrbereichskommando V / 10.
Panzerdivision am neuen Standort Sigmaringen.
Mit dem Organisationsbefehl Nr. 510 / 2001
(Heer) vom 27. Februar 2001 wurde die Trennung von
Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision und Umbenennung
in 10. Panzerdivision befohlen.
Befehlshaber:
GenMaj Liebenstein,
Kurt Freiherr von 01.05.1956 - 30.09.1960
GenMaj Reinhardt, Helmuth 01.10.1960 - 30.09.1962
GenMaj Lechler, Otto 01.10.1962 -
30.09.1968
GenMaj Gerber, Kurt
01.10.1968 - 31.03.1972
GenMaj Senger
u. Etterlin, Ferdinand von 01.04.1972 - 30.06.1974
GenMaj Reichenberger, Rudolf 01.07.1974 -
30.09.1975
GenMaj Walitschek, Hubert
01.10.1975 - 31.03.1978
GenMaj
Wilhelm, Josef 01.04.1978 - 31.03.1981
GenMaj Butler, Ruprecht v. 01.04.1981 - 31.03.1985
GenMaj Schild, Frank 01.04.1985 -
31.03.1991
GenMaj John, Gerhard
01.04.1991 - 30.09.1991
GenMaj
Stauffenberg, Berthold Graf von 01.10.1991 - 31.03.1994
Chefs des Stabes:
Oberst i.G. Baumann, Hans 01.06.1956 - 30.09.1962
Oberst i.G. Hartmann, Rudolf 01.10.1962 -
30.09.1965
Oberst i.G. Gemmrig, Erhard
01.10.1965 - 31.03.1972
Oberst i.G.
Leppig, Georg 01.04.1972 - 30.09.1980
Oberst i.G. Koch, Günther 01.10.1980 - 30.09.1985
Oberst i.G. Anger, Ekkehardt 01.10.1985 -
30.09.1990
Oberst i.G. Fulde, Klaus
Jürgen 01.10.1990 - 31.03.1994
Inhaltliche
Charakterisierung: Alarmanweisung; Alarmplan;
Arbeitstagungen; Ausbildung; Chronik; Denkschrift zur
Verwirklichung der Reservistenkonzeption der 90er Jahre;
Erfahrungsberichte; Geländebesprechungen; Grundsatzbefehle;
Grundsätze der Truppenführung des Heeres;
Katastropheneinsatz; Kriegstagebücher; Logistik; Militärische
Zustandsberichte; Militärlandeskundliche Beschreibung;
Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit;
Presseinformationen; Übungen; Unfälle. Etwa ein Drittel
Verschlusssachen.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung:
286 AE
Zitierweise: BArch BH
28-5/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch BH 28-5
- Umfang
-
289 Aufbewahrungseinheiten; 8,7 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Zentrale und streitkräftegemeinsame Dienststellen
- Bestandslaufzeit
-
1951 - 1994
- Provenienz
-
Wehrbereichskommando V (WBK V), 1956-1994
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Wehrbereichskommando V (WBK V), 1956-1994
Entstanden
- 1951 - 1994