Urkunden
Bernold von Urbach zu Mundelsheim, Hans von Urbach zu Liebenstein, Hans von Sachsenheim, alle Ritter, Hermann von Sachsenheim genannt von Helfenberg, Edelknecht, versprechen Markgraf Rudolf von Baden beizustehen, wenn er um Bernolds von Urbach Vogts zu Besigheim willen angefochten oder angegriffen werden sollte.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6963 = WR 6963
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Besigheim W.
B. 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Urbach, Bernold v. zu Mundelsheim, Ritter; Urbach, Hans v. zu Liebenstein, Ritter; Sachsenheim, Hans v., Ritter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Besigheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Sachsenheim, Hans von; Ritter, um 1366
Urbach, Bernold von; Ritter
Urbach, Hans von; Ritter, um 1366
Urbach, Bernold von; Ritter
Urbach, Hans von; Ritter, um 1366
Laufzeit
1366 April 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1366 April 9
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Bernold von Urbach, Edelknecht, und seine Frau Anna von Benningen verkaufen dem Propst zu Backnang ihr Wasser zu Gemmrigheim um 30 fl.
Konrad von Alfingen von Hohenalfingen und Wilhelm von Urbach, Ritter, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Mundelsheim stiften ein Salve Regina in ihrer Pfarrkirche.
![Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0392b2f1-413b-4135-b09d-6cd263eac4a7/full/!306,450/0/default.jpg)
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Johann von Urbach und seine Frau Katharine verkaufen an Graf Eberhard I. 5 lb. h. Gült von der Mühle zu Faurndau, Katharines Heimsteuer, um 50 lb. h., um die ihr Bruder Johann von Rechberg die Gült lösen mag.
Walther von Urbach und sein Sohn Eberhard bekennen, wegen des Dorfs Weiler unter Schorndorf, das von Württemberg an Rudolf von Baldeck versetzt gewesen und jetzt von Graf Ulrich V. erlöst ist, keinerlei Ansprüche oder Forderungen zu haben.
Bernolt, Walter und Hans v. Urbach, Hansen sel. Söhne, Herren zu Mundelsheim, die mit Willen König Sigmunds angefangen haben, Mundelsheim zur Stadt zu machen, erlauben ihren armen Leuten daselbst, ein Ungeld zu erheben und zum Bau der Stadt zu verwenden. .
Eberhard von Urbach, Jörgen sel. Sohn, verkauft an Graf Ulrich V. etliche Leibeigene mit aller Nutzung, Gerechtigkeit und Dienstbarkeit.
Eberhard von Urbach, Georgs sel. Sohn, gibt dem Grafen Ulrich V. für ein Leibgeding den Zehnten zu Auenstein auf, den er mit Recht zu Rottweil von Philipp von Heinriet sel. erlangt hat.
Eberhard von Urbach Jörgen Sohn und Schwarzfritz d. J. von Sachsenheim und ihre Mitschuldner geben Konrad von Sachsenheim eine Schuldverschreibung über 260 fl.
Wilhelm von Urbach, Ritter, quittiert über 4500 fl. Hauptgut, 225 fl. Gült und 100 fl. Dienstgeld.
Ritter Bernold von Urbach stiftet am St. Konradsaltar der Kapelle in Geradstetten, die zur Pfarrei Winterbach gehört und mit dieser der Pfarrkirche in Schorndorf verbunden ist, eine Meßpfründe.
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