Urkunden
Bernolt, Walter und Hans v. Urbach, Hansen sel. Söhne, Herren zu Mundelsheim, die mit Willen König Sigmunds angefangen haben, Mundelsheim zur Stadt zu machen, erlauben ihren armen Leuten daselbst, ein Ungeld zu erheben und zum Bau der Stadt zu verwenden. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 127 Bd 41 S. 15 b = WR 10911
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Mundelsheim W.
Weltl. Lb. 1099, 15b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Urbach, Bernolt v.; Urbach, Walter v.; Urbach, Hans v.
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Mundelsheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Urbach, Bernolt von
Urbach, Hans von
Urbach, Walter von
Urbach, Hans von
Urbach, Walter von
Laufzeit
1428 April 23 (1428 Apr. 23)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1428 April 23 (1428 Apr. 23)
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Bernolt von Urbach und seine Frau Anna von Venningen verkaufen ihr halbes 1/6 am Zehnten zu Schwabbach an Engelhard Vogellin, Altarist und Pfründner auf der Burg Weinsberg, um 60 fl.
Bernold von Urbach zu Mundelsheim, Hans von Urbach zu Liebenstein, Hans von Sachsenheim, alle Ritter, Hermann von Sachsenheim genannt von Helfenberg, Edelknecht, versprechen Markgraf Rudolf von Baden beizustehen, wenn er um Bernolds von Urbach Vogts zu Besigheim willen angefochten oder angegriffen werden sollte.
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Konrad von Alfingen von Hohenalfingen und Wilhelm von Urbach, Ritter, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Mundelsheim stiften ein Salve Regina in ihrer Pfarrkirche.
Johann von Urbach und seine Frau Katharine verkaufen an Graf Eberhard I. 5 lb. h. Gült von der Mühle zu Faurndau, Katharines Heimsteuer, um 50 lb. h., um die ihr Bruder Johann von Rechberg die Gült lösen mag.
Walther von Urbach und sein Sohn Eberhard bekennen, wegen des Dorfs Weiler unter Schorndorf, das von Württemberg an Rudolf von Baldeck versetzt gewesen und jetzt von Graf Ulrich V. erlöst ist, keinerlei Ansprüche oder Forderungen zu haben.
Walter von Urbach, Edelknecht, gibt Gegenverschreibung.
Wilhelm von Urbach, Konrad von Bach und seine Frau Elisabeth von Urbach beurkunden die Stiftung einer Pfründe in Altensteig samt einer Jahrzeit für ihre Frau und Mutter sel. Anna von Niefern.
Walter von Urbach, Edelknecht, gelobt als Käufer des Kirchensatzes zu Dagersheim, alle Verpflichtungen Eberhards von Mönsheim gegenüber dem Kirchherrn Heinrich (WR 12 133) einzuhalten.
Walter von Urbach, Edelknecht, verkauft dem Stift Sindelfingen seinen Hof, drei Morgen Acker, einen Eigenmann und den Kirchensatz zu Dagersheim um 305 lb. h.
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