Urkunden
Walther von Urbach und sein Sohn Eberhard bekennen, wegen des Dorfs Weiler unter Schorndorf, das von Württemberg an Rudolf von Baldeck versetzt gewesen und jetzt von Graf Ulrich V. erlöst ist, keinerlei Ansprüche oder Forderungen zu haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11942 = WR 11942
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Schorndorf W.
B. 12
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Urbach, Walther v.; Urbach, Ebehard v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Schorndorf W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Urbach, Eberhard von; Ritter, ca. 15. Jh.
Urbach, Walther von
Urbach, Walther von
Laufzeit
1456 Oktober 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1456 Oktober 4
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Eberhard von Urbach, Edelknecht, stiftet und begabt als Seelgerät in der Pfarrkirche zu Schorndorf eine Meßpfründe zu Ehren der hl. Maria, Katharina, Barbara und Helena, Fabian und Sebastian.
Ritter Bernold von Urbach stiftet am St. Konradsaltar der Kapelle in Geradstetten, die zur Pfarrei Winterbach gehört und mit dieser der Pfarrkirche in Schorndorf verbunden ist, eine Meßpfründe.
Jörg von Urbach verschreibt der Herrschaft Württemberg das Vorkaufs- und Vorpfandsrecht an seinem Teil zu Dorf Urbach.
Jörg von Urbach verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. seinen Eigenmann Aberlin Kurtz von Miedelsbach um 62 fl.
Jörg von Urbach, gesessen zu Schorndorf, verkauft an Ritter Wolf von Züllenhardt sein Dorf Geradstetten, das Steinhaus im Dorf und den Hof Verherbach mit aller Zugehörde um 2000 fl.
Johann von Urbach und seine Frau Katharine verkaufen an Graf Eberhard I. 5 lb. h. Gült von der Mühle zu Faurndau, Katharines Heimsteuer, um 50 lb. h., um die ihr Bruder Johann von Rechberg die Gült lösen mag.
Bernolt, Walter und Hans v. Urbach, Hansen sel. Söhne, Herren zu Mundelsheim, die mit Willen König Sigmunds angefangen haben, Mundelsheim zur Stadt zu machen, erlauben ihren armen Leuten daselbst, ein Ungeld zu erheben und zum Bau der Stadt zu verwenden. .
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Bernold von Urbach zu Mundelsheim, Hans von Urbach zu Liebenstein, Hans von Sachsenheim, alle Ritter, Hermann von Sachsenheim genannt von Helfenberg, Edelknecht, versprechen Markgraf Rudolf von Baden beizustehen, wenn er um Bernolds von Urbach Vogts zu Besigheim willen angefochten oder angegriffen werden sollte.
Eberhard von Urbach, Georgs sel. Sohn, gibt dem Grafen Ulrich V. für ein Leibgeding den Zehnten zu Auenstein auf, den er mit Recht zu Rottweil von Philipp von Heinriet sel. erlangt hat.
Eberhard von Urbach, Edelknecht, reversiert, als ihm Graf Eberhard III. für seine Dienste gegen die Grafen Eberhard II. und Ulrich das Dorf Möglingen zu einem Leibgeding eingegeben hat.
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