Bestand
Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd) (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisatorischen Angaben und
Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin,
"Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS
im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", 17 Bände, Frankfurt/Main
und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.
I.
Heeresgruppen / -kommandos
Die im
Frieden bestehenden 6 Heeresgruppen-Kommandos wurden bei
Kriegsbeginn aufgelöst und zur Aufstellung von 5
Armee-Oberkommandos und eines neuen Heeresgruppen-Kommandos
(offizielle Bezeichnung im Felde "Oberkommando der
Heeresgruppe...) verwandt:
HGr-Kdo 1
(Berlin) wird AOK 2 (HGr. Nord), Wehrkreis III
HGr-Kdo 2 (Frankfurt) wird HGr C, WK
IX
HGr-Kdo 3 (Dresden) wird AOK 8, WK
IV
HGr-Kdo 4 (Leipzig) wird AOK 10, WK
IV
HGr-Kdo 5 (Wien) wird AOK 14, WK
XVII
HGr-Kdo 6 (Hannover) wird AOK 4,
WK XI.
Für den Polen-Feldzug wurden
die Armee-Oberkommandos 2 und 12 zur Führung der
Heeresgruppen Nord und Süd bestimmt, ohne daß sie in der
Feldpostübersicht ihre Bezeichnungen änderten.
Im Frankreich-Feldzug waren 3 Heeresgruppen
eingesetzt:
"A" aus AOK 12
(Heeresgruppe Süd/Polen): Mitte
"B"
aus AOK 2 (Heeresgruppe Nord/Polen): rechter Flügel
"C" bei Kriegsbeginn für den Westen
gebildet, nun: linker Flügel.
Nach
Beendigung des Feldzuges wurden die Heeresgruppen-Kommandos
"B" und "C" in den Osten, bzw. in das Reichsgebiet verlegt;
für Frankreich wurde das Heeresgruppen-Kommando "D" neu
gebildet (25.10.1940).
Für den
Rußland-Feldzug erfolgte mit Inkrafttreten der Planung für
"Barbarossa" eine Umbenennung:
Süd aus
"A"
Mitte aus "B"
Nord aus "C".
Für den
Sommerfeldzug 1942 wurde im Juli die Heeresgruppe Süd in "A"
und "B" geteilt (Stab Süd wurde Stab "B", während der Stab
"A" am 9.7.1942 aus dem Küstenstab Asow hervorging) und
zwischen beide am 28. Nov. noch eine besondere Heeresgruppe
Don (aus AOK 11) eingeschoben; diese wurde am 9.3.1943 in Süd
umbenannt; das Heeresgruppen-Kommando "B" war schon am
10.2.1943 herausgezogen worden. Am 31.3.1944 erfolgte die
Umbenennung von "A" in Südukraine und Süd in Nordukraine -
und nach den schweren Sommerkämpfen am 20.9.1944 die erneute
Umbenennung von Südukraine in Süd und von Nordukraine in "A".
Am 25.1.1945 wurden die Heeresgruppen der Ostfront
umgegliedert und fast alle umbenannt:
Süd (wie bisher; wurde April 1945: Ostmark)
Mitte (aus "A")
Weichsel (neu eingeschoben)
Nord
(aus Mitte)
Kurland (aus Nord).
Durch diese Umbenennungen im Laufe des
Rußland-Feldzuges wurden die gleichen Bezeichnungen zu
verschiedenen Zeiten an ganz unterschiedlich eingesetzte
Heeresgruppen-Kommandos vergeben, die auch im
formationsgeschichtlichen Sinne nichts miteinander zu tun
hatten. Ein Heeresgruppen-Kommando "Süd" gab es z. B.
(einschließlich des Polen-Feldzuges) viermal als Bezeichnung
für verschiedene Dienststellen. Etwas einheitlicher war die
Benennung auf den Wehrmacht-Kriegsschauplätzen:
"B" aus dem Reststab HGr. "B" (Südrußland)
und dem Auffrischungsstab Rommel; ab 14.7.1943 zunächst
Süddeutschland und Oberitalien, dann ab 1.12.1943 im
Westen
"C" aus dem Stab Ob. Süd am
26.7.1943 in Italien (ab 21.11.1943 zugleich Ob.
Südwest)
"D" bestand seit dem 25.
0.1940 im Westen (seit 15.3.1941 zugleich Ob. West); seit
10.9.1944 nur Ob. West
"E" aus dem AOK
12 am 1.1.1943 auf dem Balkan (vom 1.1. bis 26.8.1943 und
wieder ab 25.3.1945 zugleich Ob. Südost)
"F" neugebildet am 12.8.1943 auf dem Balkan (26.8.1943
bis 25.3.1945 zugleich Ob. Südost); am 25.3.1945
aufgelöst
"G" seit dem 28.4.1944 als
Armeegruppe G und seit 12.9.1944 als Heeresgruppe G im
Westen
"H" seit dem 11.11.1944 im
Westen. Außer diesen Heeresgruppen bestand vom 22.2.1943 bis
zur Kapitulation am 13.5.1943 die Heeresgruppe Afrika (in
Tunis).
II. Oberbefehlshaber
Oberbefehlshaber für bestimmte
Kriegschauplätze waren in der Kriegsspitzengliederung nicht
vorgesehen. Ihre in der Regel mit einem
Heeresgruppen-Kommando gekoppelten Befugnisse entstanden
zwangsläufig, als die Tätigkeit des Oberkommandos des Heeres
auf den jeweiligen Hauptkriegsschauplatz beschränkt wurde und
die Führung auf den Nebenkriegsschauplätzen (zuerst mit dem
Norwegen-Unternehmen 1940) auf den Wehrmachtführungsstab
direkt überging.
Nach Abschluß des
Polenfeldzuges wurde am 3.10.1939 das im Osten verbleibende
Heeresgruppen-Kommando Süd (AOK 12) unter der Bezeichnung
"Oberost" (Oberkommando Ost, bzw. später Oberbefehlshaber
Ost) mit der Führung der Truppen des Feldheeres in Polen und
Ostpreußen betraut. Bei Verlegung in den Westen (als Hgr.
Kdo. "A") am 20.10.1939 wurde für die gleichen Zwecke ein
Stab Oberost neu aufgestellt, der Mai 1940 ebenfalls nach
Westen ging (dort ab 15.5.1940 als AOK 9 eingesetzt). Ein
dritter Stab Oberost wurde am 1.5.1940 aus dem bisherigen
Grenzschutz-Abschnitts-Kommando Süd gebildet. Am 21.7.1940
wurde dieser Stab in den des "Militärbefehlshabers im
Generalgouvernement" (MiG) umgewandelt, der nur noch
territoriale Aufgaben zu erfüllen hatte (praktisch einem
Wehrkreis-Kommando gleichgestellt). Im Westen war seit dem
25.10.1940 das Heeresgruppen-Kommando "A" zugleich Ob. West;
am 15.3.1941 erhielt das Heeresgruppen-Kommando "D" dessen
Befugnisse; am 10.9.1944 entfiel der bisher übliche Zusatz
Hgr. Kdo. D)" für den Ob. West. Nach dem Rückzug aus
Frankreich waren die Truppen am Oberrhein vorübergehend
(2.12.1944 bis 24.1.1945) Himmler als Ob. Oberrhein
unterstellt und während dieser Zeit dem Ob. West entzogen.
Nach dem Zerreißen der Verbindung zwischen dem Nord- und
Südteil der Westfront wurde der Ob. West am 25.3.1945
umbenannt in Ob. Süd; am 22.4.1945 wurde dem Ob. Süd der
ganze verbliebene Südraum (also einschließlich der Bereiche
des Ob. Südwest und des Ob. Südost) unterstellt. Für den
abgetrennten Nordwesten (insbesondere Festung Holland, später
auch Dänemark) wurde am 15.4.1945 ein besonderer Ob. Nordwest
eingesetzt. In Italien war seit dem 1.12.1941 ein Ob. Süd
beim italienischen Oberkommando (Comando Supremo) eingesetzt
gewesen (bis zum 1.12.1942 in Verbindung mit der Luftflotte
2). Durch den Abfall der Italiener entfiel ab 8.9.1943 der
Zusatz "beim ital. Comando Supremo"; am 21.11.1943 erfolgte
die Umbenennung in "Ob. Südwest (Heeresgruppe "C")".
Auf dem Balkan wurden dem Oberbefehlshaber
der neuen Heeresgruppe "E" am 1.1. 1943 auch die Aufgaben
eines Ob. Südost übertragen. Sie gingen am 22.8.1943 auf die
Heeresgruppe "F" und nach deren Auflösung am 25.3.1945 wieder
auf die Heeresgruppe "E" über.
III.
Heeresgruppe D / Oberbefehlshaber West / Oberbefehlshaber
Süd
Heeresgruppe D
(26.10.1940-10.9.1944)
Am 26.10.1940
wurde in Frankreich aus Teilen des Oberkommandos Heeresgruppe
C die Heeresgruppe D gebildet und blieb bis zum
Invasionsbeginn Besatzungsmacht im Westen. Das
Heeresgruppen-Kommando D wurde am 15. 4.1941 zugleich
Oberbefehlshaber West (an Stelle von Heeresgruppe A). Ab dem
10. 9.1944 führte sie nur noch die Bezeichnung
Oberbefehlshaber West, der Zusatz "(Heeresgruppe D)" entfiel,
und befehligte die Kämpfe an der Westfront. Am 22. 4. 1945
nach Durchbrechung der deutschen West- und Ostfront und
Vereinigung der amerikanischen und sowjetischen Truppen in
Torgau wurde der OB West am 25.4.1945 zum Oberbefehlshaber
Süd umbenannt und mit der Führung sämtlicher deutschen
Verbände und Truppen in Süddeutschland beauftragt.
Oberbefehlshaber:
25.10.1940: Generalfeldmarschall Erwin von
Witzleben
15. 3.1943:
Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt
2. 7.1944: Generalfeldmarschall Günther von Kluge
15.8.1944: Generalfeldmarschall Walter
Model
5.9.1944: Generalfeldmarschall
Gerd von Rundstedt
11.3.1945:
Generalfeldmarschall (Lw.) Albert Kesselring
Gliederung als Heeresgruppe D
1940 Okt./Nov.: 7. Armee, 6. Armee, 1.
Armee
1941 Jan./Apr.: 7. Armee, 6.
Armee, 1. Armee
Gliederung als
Heeresgruppe D, zugleich OB West
1941
Mai/Dez.: 7. Armee, 1. Armee, 15. Armee, Kommandeur der
Truppen des deutschen Heeres in den Niederlanden
1942Jan./Mai: 7. Armee, 1. Armee, 15. Armee,
Kommandeur der Truppen des deutschen Heeres in den
Niederlanden
Juni/Dez.: 1. Armee, 7.
Armee, Armeegruppe Felber, 15. Armee, Kommandeur der Truppen
des deutschen Heeres in den Niederlanden
1943 Jan./Apr.: 1. Armee, 7. Armee, A. Gru. Felber, 15.
Armee, Kommandeur der Truppen des deutschen Heeres in den
Niederlanden
Mai: Armeegruppe Felber,
1. Armee, 7. Armee, 15. Armee, Kommandeur der Truppen des
deutschen Heeres in den Niederlanden
1943 Juni/Aug.: Armeegruppe Felber, 1. Armee, 7. Armee,
15. Armee, Wehrmachtbefehlshaber Niederlande Sept./Dez.: 19.
Armee, 1. Armee, 7. Armee, 15. Armee, Wehrmachtbefehlshaber
Niederlande
1944 Jan./Apr.: 19. Armee,
1. Armee, 7. Armee, 15. Armee, Wehrmachtbefehlshaber
Niederlande und Heeresgruppe B (nur Stab)
Mai: Armeegruppe G (mit 19. Armee und 1. Armee),
Heeresgruppe B (siehe RH 19 IX) und Panzergruppe West, 1.
Fallschirm-Armee
Juni/Juli:
Armeegruppe G (19. Armee und 1. Armee), Heeresgruppe B, 1.
Fallschirm-Armee
Aug.: Armeegruppe G
(19. Armee), Heeresgruppe B
Sept.:
Heeresgruppe G (19. Armee), Heeresgruppe B
Gliederung als Oberbefehlshaber West:
1944 Okt./Nov.: Heeresgruppe G, Heeresgruppe B , XXV.
Armee-Korps Dez.: Heeresgruppe G, Heeresgruppe B,
Heeresgruppe H + 6. Panzer-Armee
1945
Jan./März: Heeresgruppe G, Heeresgruppe B, Heeresgruppe H
Apr.: 19. Armee, Heeresgruppe G, 11. Armee, 24. Armee
Zugehörig:
Heeresgruppen-Nachrichten-Abteilung/Regiment 603
Übersicht der Kriegsschauplätze (nach
Heeresgruppen und unterstellten Armeen ohne
Territorialbefehlshaber) Die für die Armeebereiche gültigen
Schlacht- und Gefechtsbezeichnungen sind bei den Armeen
(Bestände RH 20-1 ff) vollständig abgedruckt; dort sind auch
- zu monatlichen Stichdaten - die unterstellten Korps und
Divisionen angegeben.
Besatzung im
Westen 1940-1944 (bis Invasionsbeginn)
Heeresgruppe D (ab Okt. 1940; ab 15. März 1941 zugleich
Oberbefehlshaber West) 1. Armee (Nov. 1940-Mai 1942)
Demarkationslinie; (Juni 1942-April 1944) Atlantikküste
(Südwestfrankreich)
1.
Fallschirm-Armee (Mai 1944) Frankreich (noch nicht
eingesetzt)
6. Armee (Nov. 1940-April
1941) Normandie
7. Armee (Nov.
1940-April 1941) Atlantikküste (Südwestfrankreich); (April
1941 bis April 1944) Normandie und Bretagne
15. Armee (Mai 1941-April 1944) Kanalküste (Belgien und
Nordfrankreich) Armeegruppe Felber, ab 26. Aug. 1943 19.
Armee (Juni 1942-Okt 1943) Demarkationslinie; (Nov.
1943-April 1944) Südostfrankreich, Mittelmeerküste
Panzergruppe West (Febr.-Mai 1944) Nordfrankreich
Westfront 1944 (ab Invasionsbeginn) und
Endkämpfe im Westen 1945
Heeresgruppe
D, bis 18. Nov. 1944 zugleich Oberbefehlshaber West, dann nur
Ob. West; ab 22. Apr. 1945: Ob. Süd - mit unterstellten
Heeresgruppen B, G und H (s. RH 19 IX, XII, XIII; im April
1945 nur noch G); ferner waren direkt unterstellt:
6. Panzerarmee (Dez. 1944) zur Verfügung Ob.
West: Ardennen
11. Armee (April 1945;
von der Ostfront) Weser, Harz
19.
Armee (mit 24. Armee), April 1945: Rückzugskämpfe zwischen
Schwarzwald und oberer Donau; 24. Armee: "Festung
Alpen"
Bearbeitungshinweis:
Die Bestände der Heeresgruppenkommandos waren bereits in den
Jahren 1970 - 1974 verzeichnet worden (Hr. Loos). Die Menge
und Vielfalt der folgenden Zugänge machte in den 1980er
Jahren eine Überarbeitung notwendig (Frau Ganser). Das
hieraus 1987 fertiggestellte Findbuch wurde 2006
retrodigitalisiert und nach entsprechender Überarbeitung 2007
online gestellt sowie 2016 überarbeitet.
Bestandsbeschreibung:
Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten
und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher
der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug.
1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine
Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach
laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert,
dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden
Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfasst
wurden. Lücken - die nur zum Teil durch E (= Ersatz)-Akten
aus Doppelüberlieferungen wieder aufgefüllt werden konnten -
haben sich durch Aktenverluste beim Brand in der
Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des
Heeres im Februar 1942 ergeben. Als die Luftkriegsgefahr in
Berlin und Umgebung zunahm, wurde in Liegnitz eine
Außenstelle des Heeresarchivs Potsdam eingerichtet, in die
außer Akten der Wehrmacht- und Heeresführung auch die
Kriegstagebücher der höheren Kommandobehörden des Heeres (bis
hinab zu denen der Divisionskommandos) ausgelagert wurden,
sobald sie in Potsdam registriert worden waren. Diese
Bestände (aber ohne die Akten der Spitzenbehörden von OKW und
OKH) gelangten mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach
Blankenburg am Harz, wo sie im April 1945 von amerikanischen
Truppen erbeutet und bald darauf nach Frankfurt/Main gebracht
wurden, von wo sie in die USA gelangten. Dort wurden sie
nochmals erfasst, verfilmt (mit Ausnahme der
Quartiermeister-Unterlagen) und ab 1962 an die Bundesrepublik
Deutschland zurückgegeben. Hier kamen sie zunächst in die
Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
und nach deren Auflösung (Anfang 1968) in das
Bundesarchiv-Militärarchiv.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
Dez. 1961: Arbeitsstab Leeb/Heeresgruppenkommando z. b.
V.
April 1962: Heeresgruppe E, C, F
und "Stammtafeln"
Sept. 1962:
Heeresgruppen Nord, D, A, B, C, G, Oberrhein, Weichsel
März 1963: Heeresgruppe Afrika
Nov. 1963: Heeresgruppen Süd, Mitte, Don, E,
F, H Nachsendungen:
Sept. 1965:
Heeresgruppen Süd, Nord, D, A, Afrika, C, Oberrhein,
Weichsel
Mai 1966: Heeresgruppen Süd,
Mitte, Nord, D, A, Afrika, B, C, F, Oberrhein, Weichsel
Dez. 1966: Heeresgruppen Mitte, C
März 1968: Heeresgruppe Nord
Juli 1970: Heeresgruppen Nord, Don
Einige Gruppen von Akten, die z. T. eine
beachtliche Ergänzung der aus den USA zurückgekommenen
Beständen darstellen, gelangten aus anderen Verwahrstellen in
das Militärarchiv:
Kriegstagebücher
und Akten des Oberbefehlshabers West sowie Akten des
Arbeitsstabes Leeb: abgegeben im März 1955 vom Bayer.
Hauptstaatsarchiv
Akten der
Heeresgruppe Mitte aus dem Jahr 1941: abgegeben 1970/71 vom
Militärgeographischen Amt
Adjutantur-Akten der Heeresgruppe Weichsel: abgegeben
1977 aus Privathand
Tagesmeldungen und
Lagekarten der Heeresgruppe C (Ob. Südwest): aufgefunden 1980
in Südtirol.
In den "Guides to German
Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind die
Kriegstagebücher wie folgt erfasst:
Guide Nr. 40: Heeresgruppen A - D, G, Nord, Weichsel,
Oberrhein, H, Süd
Guide Nr. 52:
Heeresgruppen B - F, Nord, Mitte, Süd, Don.
Außer den Materialien aus Potsdam (bzw. Liegnitz, die
etwa 95 - 98 % der Bestände ausmachen, sind noch zu
nennen:
Beuteschriftgut vom westlichen
Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist
"Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70000 erhalten hat,
Einzelakten aus anderen der in den USA z.T.
unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen ("EAP", u.
a.),
Abgaben aus Privathand, dabei
auch Nachkriegs-Ausarbeitungen ("Studies" für die Historical
Division/US Army in Europe, u. a.) - siehe die
Zugangs-Vermerke in der Spalte "Bemerkungen".
Inhaltliche
Charakterisierung: OB: nur 3 Akten aus1942-1945.
Chef d. Gen.St.: Chefsachen von Oktober 1943
bis Mai 1944 und 6 Akten über die Vorbereitungen zur
Ardennenoffensive 1944.
Ia: KTB von
Oktober 1940 bis Juni 1941 und von Oktober 1943 bis Dezember
1944 sowie zahlreiche Unterlagen über den Einsatz der
V-Waffen 1944/45 und über Festungen und
Verteidigungsstellungen 1943/44.
OQu.:
TB von Oktober 1940 bis Juni 1941 und KTB von Januar bis
August 1944.
Ic: TB von Oktober 1940
bis Juni 1941 und von Oktober 1943 bis Dezember 1944 sowie
Tagesmeldungen bis März 1945.
IIa: TB
von Oktober 1940 bis Juni 1941 und von Oktober 1943 bis
Dezember 1944.
Gen. d. Pioniere: TB
von Oktober 1943 bis Dezember 1944.
Gen. d. Transportwesens West: TB von Oktober bis
Dezember 1943.
Na.Fü.: TB von Juli bis
Dezember 1941 und von Oktober 1943 bis Dezember 1944.
NSFO: TB von April bis Juni 1944 und
verschiedene Unterlagen (4 AE).
Der
Bestand ist wichtig vor allem für die Kämpfe seit der
Invasion am 6. Juni 1944 in der Normandie, für die andere
Unterlagen weitgehend fehlen. Darüber hinaus dokumentieren
zahlreiche Akten den Einsatz der sogenannten V-Waffen und den
Kampf der Atlantikfestungen. Enthalten sind außerdem die
Geheimen Kommando- und Chefsachen des Heeresgruppenkommandos
2 vom April 1935 bis Dezember 1940.
Hinweis auf Kartenmaterial:
Zu
einigen Signaturen liegen zusätzlich Kartenmappen vor, in der
Form, dass z.B. zur Akte RH 19-IV/21 eine Kartenmappe mit der
Signatur RH 19-IV/21K vorhanden ist. Diese K-Signaturen sind
aus technischen Gründen in dieser ersten Fassung des
online-Findbuches noch nicht enthalten, können aber benutzt
werden. Sie werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Findbuch
nachgetragen. Zu folgenden Akten liegen Kartenmappen vor: RH
19-IV/21, 32, 42, 62-73, 90-99, 110, 112, 114, 119, 121, 123,
135, 139, 158, 238 und 260
Erschließungszustand:
Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch RH
19-IV/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 19-IV
- Umfang
-
405 Aufbewahrungseinheiten; 6,0 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Heeresgruppen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen.
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
RH 2 (OKH / Generalstab des Heeres)
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 15 (OKH / Allgemeines Heeresamt)
RH 19-I (Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B)
RH 20 (Armeen, dort AOK 1, 6, 7, 15 und 19)
RH 39 (Verbände und Einheiten der Schnellen Truppe und Panzertruppe des Heeres)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
Akten:
RH 19-I/226: Registraturgut der H.Gr.A Juni 1940 - Apr. 1941, abgegeben an OB West und vernichtet 1943-1944
RH 39/482-484: Tätigkeitsbericht mit Anlagen, 21. Aug.-29.Dez. 1944
ZA1/ 304: v.Rundstedt, Gerd: OB West - Ardennes Offensive
Nur auf Mikrofilm FC 2993 N: Rundstedt, Gerd: Zur Planung der Ardennen-Offensive
ZA1/ 657 - 659: v.Rundstedt, Gerd und andere: OB West (Atlantic Wall to Siegfried Line). A Study in Command
(Vom Atlantikwall zum Westwall. Der Oberbefehlshaber West. Eine Studie über Befehlsverhältnisse)
Diese Studie ist teils ein Auszug aus der Geschichte des Ob.West; zum größeren Teil wurden Einzelstudien aus der Serie B in sie aufgenommen; im einzelnen:
Zimmermann, Bodo: OB West: Command Relationships 1943 - 45
Blumentritt, Günther: Three Marshals, National Character, and the 20 July Complex
v.Rundstedt, Gerd: OB West: Command Relationships; Commentary on MS
Buttlar-Brandenfels, Horst: OB West: Command Relationships; Commentary on MS
Speidel, Hans: OB West: Command Relationships; Commentary on MS
ZA1/ 989: Ziegelmann, Fritz: Zusätzliche Orientierung über den am 7.6.1944 im Abschnitt der 352. Inf.Div. erbeuteten Operationsplan des amerik. V. Armeekorps
ZA1/ 990: Blumentritt, Günther: Reaktion des Ob.West auf den erbeuteten Operationsplan des V. US-Corps
ZA1/ 1010: Pemsel, Max: Zusätzliche Orientierung über den am 7.6.1944 erbeuteten Operationsplan des amerik. V. Armeekorps
ZA1/ 1277 - 1261: Befehlsverhältnisse im Westen
Im einzelnen:
ZA1/ 1277 - 1279: Blumentritt, Günther
ZA1/ 1279 und 1279 sind Überstücke
ZA1/ 1280: Ruge, Friedrich
ZA1/ 1281: v.Buttlar, Horst
ZA1/ 1282: Zimmermann, Bodo
ZA1/ 1283: Warlimont, Walter
ZA1/ 1284: v.Rundstedt, Gerd
ZA1/ 1178: Eckstein, Otto: Die Tätigkeit des Oberquartiermeisters West (OQu West) in der Zeit der Vorbereitung der Abwehr der Invasion und während der ersten Kämpfe
ZA1/ 1238: Wilutzky, Horst: Kesselring, Geschichte des Ob.West, Teil III
ZA1/ 1242: Geyer, Rolf: Stellungnahme zur "Geschichte des Ob.West"/ Teil III betreffend Heeresgruppe H/ Ob.Nordwest
ZA1/ 1252: Wagener, Carl: Stellungnahme zur "Geschichte des Ob.West", Teil III insbesondere zur Heeresgruppe B und dem Fall "Brücke Remagen"
ZA1/ 1238: Wilutzky, Horst: Kesselring, Geschichte des Ob.West, Teil III
ZA1/ 146 und 146 D: Frh.v.Gersdorff, Rudolf: Kritische Gedanken zur Abwehr der Invasion
ZA1/ 146 D ist die englische Übersetzung: Critique of the Defense against Invasion
ZA1/ 327: Blumentritt, Günther: OB West and the Normandy Campaign, Jun - Jul 1944
ZA1/ 623: Blumentritt, Günther: 20.Juli 1944
ZA1/ 633: Blumentritt, Günther: Der Oberbefehlshaber West und unterstellte Heeresverbände 1944 - 45
Nur auf Mikrofilm FC 3003 N: Zimmermann, Bodo: Persönliche Bemerkungen des Verfassers zu seiner Studie "Rheinverteidigung
ZA1/ 634: Blumentritt, Günther: Normandie aus der Sicht des Ob.West, 6.6. - 24.7.1944
ZA1/ 2391/ 3 - 9, 2391 - 2421: Zimmermann, Bodo und andere:
Geschichte des Oberbefehlshabers West
Im einzelnen:
ZA1/ 2391: Zimmermann, Bodo: Vorbemerkungen zur Geschichte des Ob.West; mit Anhang (v.Rundstedt): Bemerkungen zur Geschichte des Ob.West
ZA1/ 2392: derselbe: Bis zum Beginn der Invasion (Überblick)
ZA1/ 2393: Kesselring, Albert und andere:
Die Zeitspanne der Luftschlacht um England
ZA1/ 2394: Zimmermann, Bodo:
Auswirkungen der Vorbereitung des russischen Feldzugs auf den Westen, April - Juni 1941
ZA1/ 2395: derselbe: Äußerliche Ruheperiode im Westen, Mai 1941 bis Dieppe/ Aug. 1942 einschließlich
ZA1/ 2396: derselbe: Erste Anzeichen einer bevorstehenden Operation; dadurch ausgelöste deutsche Maßnahmen, Herbst 1942 - Herbst 1943
ZA1/ 3 und 2397: derselbe, mit Beiträgen anderer: Höchststeigerung der deutschen Abwehrmaßnahmen nach Verdichtung der Nachrichten über eine bevorstehende Invasion, 1943 bis Frühjahr 1944
ZA1/ 2398: derselbe, mit Beiträgen anderer: Vor der Invasion, ab Beginn 1944 bis Anfang Juni 1944
ZA1/ 3 und 2399: Zimmermann, Bodo: Vom Beginn der Invasion bis zum Zurückfallen der Masse der deutschen Truppen auf den Westwall, 6. Juni bis Herbst 1944
ZA1/ 2400: derselbe, mit Beiträgen anderer: Kampf in der Normandie bis zum Durchbruch von Avranches, etwa Mitte Juni bis 24.7.1944
ZA1/ 2401: derselbe, mit Beiträgen anderer: Der Durchbruch von Avranches, ab 25.7.1944
ZA1/ 2402: derselbe, mit Beiträgen anderer: Rückzugskämpfe bis zur Seine, 10.8. - 22.8.1944
ZA1/ 2403: derselbe, mit Beiträgen anderer: Anlandung in Südfrankreich, 15.8.1944
ZA1/ 2404: derselbe, mit Beiträgen anderer: Fortsetzung der Rückzugsbewegungen in Nordfrankreich und Belgien, Ende Aug. bis Mitte Sept. 1944
ZA1/ 2405: derselbe, mit Beiträgen anderer: Der Rückzug aus Südwest- und Südfrankreich bis Mitte Sept. 1944
ZA1/ 2406: derselbe: Rückblick
ZA1/ 2407: derselbe: Schlußwort zum Ersten Teil
ZA1/ 2408:
Anhang I: Zeitübersicht, Sommer 1940 bis Mitte Sept. 1944
Anh.II: Notizen zum Verständnis der psychologischen Situation des deutschen Soldaten, insbesondere des Offiziers, im Westen
Anh.III: Zwei Studien GFM Kesselring
Anh.IV: Dorsch (Organisation Todt): Wichtigste Bautypen des Atlantikwalls und für V-Waffen, erläutert an Grundzahlen und Bildern (Bilder f e h l e n)
ZA1/ 4 und 2409: Anlagen 1 - 8 und 12 - 35 (vorwiegend Planpausen und Gliederungsbilder), 229 Blatt; Anlage 9 (Gesamtgliederung im Westen vor Beginn der Invasion) f e h l t
ZA1/ 5 und 2410: Hollmann, Walter: Gedanken über die Vorbereitung rückwärtiger Stellungen, einschließlich des Westwalls und anderer ständiger Befestigungen
ZA1/ 2411: 41 Skizzen zur Geschichte des Ob.West/ Teil I
ZA1/ 2412: 68 Skizzen aus den Textbänden der Geschichte des Ob.West/ Teil I nach amerikanischen Mikrofilmaufnahmen
ZA1/ 1153: Zimmermann, Bodo: Beantwortung von Fragen zum Oberbefehlshaber West, Juni 1944 bis März 1945
ZA1/ 6 und 2413: Zimmermann, Bodo und 24 Mitarbeiter: Geschichte des Ob.West/ Teil II, Sept. 1944 - 10.3.1945: Vorbemerkung, Quellenverzeichnis, Verzeichnis der Mitarbeiter
ZA1/ 7 und 2414: derselbe mit Beiträgen anderer: Abwehrkampf im Westwall und in seinen Flügelpositionen
ZA1/ 8 und 2415: derselbe mit Beiträgen anderer: Die Ardennenoffensive
ZA1/ 9 und 2416: derselbe mit Beiträgen anderer: Der Endkampf um den Westwall/ Die "Sylvester-Offensive" ("Nordwind") im Nord-Elsaß/ Die Schlacht am Niederrhein/ Aufspaltung und Zerschlagung des deutschen Westheeres zwischen Westwall und Rhein bis zur Zurücknahme des Nordteils der Westfront hinter den Strom/ Schlußwort zum Teil II
ZA1/ 2417: 56 Skizzen zur Geschichte des Ob.West/ Teil II (davon 35 Skizzen nach amerik. Mikrofilmaufnahmen aus den Textbänden)
ZA1/ 2418: Kesselring, Albert: Geschichte des Ob.West, Teil III, 10.3.1945 bis zur Kapitulation, Negativ-Kopien
Band 1: Die Rheinfront, März 1945
ZA1/ 2419: derselbe, desgleichen: Band 2: Abwehrkämpfe im Westen bis Ende März 1945
ZA1/ 2420: derselbe, desgleichen: Band 3: Die Westfront und deren Anschlußfronten ab Ende März 1945 bis zur Kapitulation, 178 Seiten (1 Skizze)
ZA1/ 2421: Anlagen 1 - 27 (davon 19 Skizzen) zur Geschichte des Ob.West/ Teil III
Auf Mikrofilm FC 3003 N sind Anhänge zum Teil II: der Geschichte des Ob.West enthalten, die in der vorstehenden Reihe fehlen, offenbar deshalb, weil sie die Nummer erhielten:
Anhang I: Zeitübersicht Westfront, Sept. 1944 - März 1945 (S. 707 - 717 des Manuskripts)
Anhang II: Persönliche Bemerkungen des Verfassers zu seiner Studie "Rheinverteidigung" (S. 719 - 767 des Manuskripts),
zusammen 60 Seiten (4 Skizzen).
Mit der "Studie Rheinverteidigung" ist möglicherweise ZA1/ 2416 gemeint, wahrscheinlich aber: ZA1/ 1241: Gedanken über Verteidigungsmöglichkeiten der Rheinzone.
Im Zusammenhang mit ZA1/ 2405 kann gesehen werden:
ZA1/ 75: Emmerich, Albert:
Einzelbeiträge zum Einsatz der 1. Armee an der Westfront 1944-45:
- Einsatz des AOK 1 vom 20.6. bis 10.8.1944
- Die Kämpfe der 1. Armee in Frankreich vom 11.8. bis 15.9.1944
- Der Einsatz des AOK 1 am linken Flügel der Heeresgruppe B im August 1944
- Die Entwicklung der Lage bei der 1. Armee am 26./ 27. und 28.8.1944
- Kurzschilderung der Kämpfe der 1. Armee vom 29.8. bis 5.9.1944
- Die Kämpfe der 1. Armee in Lothringen und im Nordelsaß vom 15.9.1944 bis 10.2.1945
ZA1/ 61 und 1054: Reichhelm, Günther: Zusammenfassender Bericht über die Kampfhandlungen der deutschen Heeresgruppe B von Mitte Oktober 1944 bis Mitte April 1945, mit Skizzen
(Geyer, Rolf: Kommentar zu Heeresgruppe H und Ob.Nordwest)
ZA1/ 1218: Speidel, Hans: Die Schlacht in der Normandie 1944. Führung, Gedanke und Ende des Feldmarschalls Rommel
ZA1/ 1339 - 1352 und Mikrofilme FC 2997 N und FC 3003 N: Warlimont, Walter: Erläuterungen und Ergänzungen zum Kriegstagebuch des OKW/ Wehrmacht-Führungsstabes ("Warlimont Series")
Nur auf Mikrofilm FC 2997 N
ZA1/ 371: Schramm, Percy Ernst: Kriegstagebuch des Wehrmacht-Führungsstabs (zusammenfassende Ausarbeitung): Der Westen, 1.4. - 16.12.1944
ZA1/ 1664 und auf Mikrofilm FC 2991 N: Zimmermann, Bodo: Beantwortung der Frage, was die Deutschen gegen einen Panzervorstoß zur Ruhr zwischen Ende August und Anfang Oktober 1944 hätten tun können
ZA1/ 240: Ruge, Friedrich: Rommel und der Atlantikwall, Dez. 1943 - Juli 1944; zusammengebunden mit: Ruge,F., Marine-Verteidigung der Normandie, 1946; erweiterte Fassung von 1947: Verfasser: Dihm, Friedrich
Literatur: Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Ose, Dieter: Entscheidung im Westen1944. Der Oberbefehlshaber West und die Abwehr der alliierten Invasion. Stuttgart 2. Aufl. 1985
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
Wegmüller, Hans: Die Konzeption der Abwehr einer alliierten Invasion im Bereich des Oberbefehlshabers West 1942-1944. Freiburg 1979
- Provenienz
-
Heeresgruppe D / Oberbefehlshaber West / Oberbefehhlshaber Süd (HGr. D / OB West / OB Süd), 1940-1945
- Bestandslaufzeit
-
1935-1945
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
-
16.08.20242024, 09:43 MESZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Heeresgruppe D / Oberbefehlshaber West / Oberbefehhlshaber Süd (HGr. D / OB West / OB Süd), 1940-1945
Entstanden
- 1935-1945