Bericht
Absatz- und Personalpolitik des Handwerks im Zeichen des demografischen Wandels
Die Bevölkerung in Deutschland wird bis zum Jahr 2020 stark altern. In einigen Regionen ist bis dahin auch mit einem Schrumpfen der Einwohnerzahl zu rechnen. Von diesen Entwicklungen ist das Handwerk in besonderer Weise berührt: in absatzpolitischer Hinsicht, weil es stark auf die Herstellung personenbezogener Produkte und Dienstleistungen für den deutschen Markt fokussiert ist, in personalpolitischer Hinsicht, weil es bereits heute aufgrund einer vermeintlich oder tatsächlich geringeren Attraktivität Probleme bei der Rekrutierung von Auszubildenden hat. Dies hat negative Auswirkungen auf das zukünftige Fachkräfteangebot. Die Rekrutierungsprobleme des Handwerks werden sich voraussichtlich verschärfen. Ob die Handwerksunternehmen die demografisch bedingten Veränderungen erkennen und ob sie rechtzeitig mit geeigneten Anpassungsmaßnahmen reagieren, untersuchte das IfM Bonn mittels einer Sonderauswertung seiner Demografieerhebung vom Herbst 2007.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: IfM-Materialien ; No. 188
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Kranzusch, Peter
Suprinoviéc, Olga
Kay, Rosemarie
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
- (wo)
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Bonn
- (wann)
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2009
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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20.09.2024, 08:23 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bericht
Beteiligte
- Kranzusch, Peter
- Suprinoviéc, Olga
- Kay, Rosemarie
- Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
Entstanden
- 2009