Bestand
Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
Einleitung
Steine sprechen nicht. Noch viel
weniger können oder müssen gar ganze Bauwerke die ganze historische
Wahrheit verraten. Der Nationalsozialismus sollte funktionieren. Auch
Bauen im Nationalsozialismus diente diesem Ziel, unmittelbar im Auftrag
des Systems oder mittelbar zumindest, indem es dieser Zielsetzung nicht
entgegenstand. Die Indienstnahme der Architektur durch das Regime blieb
nicht auf Neubauten der NS-Zeit beschränkt. Der Nationalsozialismus
richtete sich auch im Bestand ein, instrumentalisierte Altbauten
allenthalben für seine Zwecke. Nicht einmal alle bedeutenden
Kommandozentralen des NS-Regimes oder Hauptschauplätze des NS-Terrors
waren durchweg in Bauten untergebracht, denen im historischen Rückblick
ihre Herkunft und damalige Funktion anzusehen wären.
Im Gedächtnis der Stadt und im Stadtraum sind Orte der Täter wie
Orte der Opfer überliefert, deren Rolle sich erst in der Erläuterung und
Kommentierung ihrer historischen Funktion im "Dritten Reich"
erschließt.
Vorgeschichte bis 1937
Die Architektur diente im Dritten Reich dazu, Macht und
Herrschaft zum Ausdruck zu bringen. Das wird in der Innenstadt Berlins
besonders deutlich. Die monumentalen Neubauten in der Reichshauptstadt
sollten "deutsche Weltgeltung" symbolisieren. Adolf Hitler wollte in
Berlin "Werke für die Ewigkeit" entstehen sehen, "nur mit dem alten
Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar", wie er 1936 sagte. Auf dem
Reichsparteitag 1937 verkündete Hitler: "... Deshalb sollen unsere
Bauwerke nicht gedacht sein für das Jahr 1940, auch nicht für das Jahr
2000, sondern hineinragen gleich den Domen unserer Vergangenheit in die
Jahrtausende der Zukunft."
Bald nach der
Machtergreifung wurde mit propagandistisch wirksamen Bauvorhaben
begonnen. Dazu gehörten das Reichsluftfahrtministerium, der Flughafen
Tempelhof, der zum "Weltflughafen" ausgebaut werden sollte, und das im
Hinblick auf die Olympischen Spiele erweiterte und neugestaltete
Reichssportfeld. Die machtvollen Bauten wurden mit großem publizistischen
Aufwand der Öffentlichkeit präsentiert.
Auf dem
Reichsparteitag 1936 in Nürnberg kündigte Hitler den "Neuaufbau von
Berlin als Hauptstadt des Deutschen Reiches" an. Hitler hatte anfangs die
Absicht gehabt, seine Pläne zur Neuordnung des innerstädtischen Bereichs
von der Berliner Stadtverwaltung bearbeiten zu lassen. Als er feststellen
musste, dass die kommunalen Behörden zögerten, seine weitreichenden
Umgestaltungsphantasien durchzusetzen, änderte er die Zuständigkeiten für
Planen und Bauen in der Hauptstadt.
Der junge
Architekt Albert Speer wurde am 30. Januar 1937 zum Generalbauinspektor
für die Umgestaltung der Reichshauptstadt (GBI) berufen und direkt dem
"Führer" unterstellt.
Organisation und Geschichte
ab 1937
Wenige Tage nach der Ernennung Speers
ordnete Hitler an, das Haus der Akademie der Künste am Pariser Platz Nr.
4, das bis dahin zum Amtsbereich des Erziehungsministers gehört hatte,
für das Büro des Generalbauinspektors zu räumen.
Binnen anderthalb Jahren schwoll allein der Planungsstab des GBI auf
siebenundachtzig Personen an, während die sogenannte Durchführungsstelle
noch einmal ebenso viele Mitarbeiter beschäftigte.
An die leitenden Stellen der drei Hauptabteilungen, in die er das
Amt teilte, berief Speer einige gleichermaßen fachkundige wie
zuverlässige Leute: Das Hauptbüro, das den Etat verwaltete, übernahm der
Finanzfachmann Karl Maria Hettlage, die Allgemeine Bauleitung Walter
Brugmann, den Speer in Nürnberg kennengelernt hatte, und für das
Planungsbüro, da ihm sachlich am wichtigsten war, zog er neben Hans
Stephan, mit Rudolf Wolters und Willi Schelkes zwei langjährige, ihm seit
Studientagen verbundene Freunde heran.
Die seit
1937 nacheinander entstandenen Ämter Speers wurden erst Mitte 1940 unter
zentraler Leitung des GBI in drei Hauptämter gegliedert. Nach seiner
Ernennung zum GBI erweiterte Speer seinen Planungsstab zur "Dienststelle"
des GBI. Dieses spätere Hauptamt I, Planungsstelle, war für alle
Planungsangelegenheiten zuständig, ordnete bis 1942 mehr als einhundert
Bereiche der Neugestaltung an und setzte die jeweiligen Räumungstermine
fest.
Ab 1938 wurden auf der Grundlage der
"Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens" jüdische Mieter zur
Aufhebung ihrer Mietverträge gezwungen, es erfolgten Einweisungen in
Judenhäuser, später in Konzentrationslager. Für die "Aussiedlung" von
Juden und die Neuvergabe der Wohnungen war die "Durchführungsstelle" des
GBI unter Leitung von Karl Maria Hettlage eingerichtet worden. Auf diese
Weise wurden etwa 18.000 Wohnungen requiriert. Gebiete, aus denen die
Juden vollständig vertrieben waren, wurden als "judenfrei"
bezeichnet.
Die Anzahl der Bauten, die in den
zwölf Jahren nationalsozialistischer Herrschaft zwischen 1933 und 1945
entstanden sind, ist überraschend hoch, zumal man bedenken muss, dass
durch den Zweiten Weltkrieg eigentlich nur sechs Jahre zur Verfügung
standen. Im November 1939 wurde ein kriegsbedingtes Neubauverbot
erlassen, dem ein halbes Jahr später die Einstellung aller nicht
kriegsnotwendigen Baumaßnahmen folgte.
Gesetzesgrundlagen
Der GBI wurde durch den
Erlass vom 30. Jan. 1937 berufen. Das Amt selbst wurde Albert Speer
übertragen, der seit 1934 "Der Beauftragte für Bauwesen im Stab des
Stellvertreters des Führers" war und als solcher schon einige
NS-Parteibauten vor allem in Nürnberg errichtet hatte.
Die Zuständigkeit des GBI ging zunächst nicht über Berlin und nähere
Umgebung hinaus.
Das "Gesetz über die
Neugestaltung deutscher Städte" vom 4. Okt. 1937 enthält noch keine
nähere Bestimmung über die für die Ausführung dieser Vorhaben
vorgesehene, von Hitler selbst "beauftragte Stelle". Nur so war es
möglich, dass durch Erlass vom 21. Dez. 1938 ein besonderer
"Generalbaurat für die Hauptstadt der Bewegung" München berufen und
dieses Amt mit dem NS-Parteiarchitekten Hermann Giesler besetzt wurde;
Giesler war außerdem mit der Errichtung von NS-Parteibauten in Augsburg
und Weimar beauftragt.
Erst durch den dritten
Erlass über den GBI vom 18. Okt. 1940 wurde die Zuständigkeit des GBI
bedeutend erweitert. Dieser wurde darin ausdrücklich zur "beauftragten
Stelle" im Sinne des Gesetzes über die Neugestaltung deutscher Städte
erklärt. Seine neuen Aufgaben wurden dementsprechend wie folgt
umschrieben:
"Dem GBI obliegt neben der
Neugestaltung der Reichshauptstadt die Durchführung städtebaulicher
Maßnahmen in anderen Städten.....Er ist ermächtigt, die ihm durch den
Erlass vom 30. Jan. 1937 übertragenen Befugnisse für diese Städte
entweder selbst oder durch Beauftragte auszuüben."
In den Jahren 1938 bis 1942 wurden auf Grund des Gesetzes vom 4.
Okt. 1937 insgesamt 32 Städte im damaligen Reichsgebiet durch Erlasse und
Verordnungen, die im Reichsgesetzblatt verkündet wurden, in die neue
Planung einbezogen.
Ab Ende 1942 ruhte der
Fortgang aller städtebaulichen Pläne friedensmäßiger Art völlig, da
kriegswichtige Aufgaben der Lösung harrten und Speer daran selbst seit
seiner Berufung zum Reichsminister für Bewaffnung und Munition am 15.
Febr. 1942 und am 2. Sept. 1943 zum Reichsminister für Rüstung und
Kriegsproduktion weitestgehend beteiligt war.
Mit
dem Erlass über die Vorbereitung des Wiederaufbaues bombenbeschädigter
Städte vom 11. Okt. 1943 wurde Speer in seiner Eigenschaft als GBI mit
den notwendigen Aufgaben beauftragt. Er hatte den Rahmen für die künftige
Gestaltung der Städte festzulegen und das Recht, in städtebaulichen
Fragen der Wiederaufbaustädte an Stelle des Reichsarbeitsministers zu
entscheiden. Die Ausschaltung des Reichsarbeitsministers, an den bis
dahin Speer als GBI trotz seiner unmittelbaren Unterstellung unter Hitler
gebunden war, war vor allem eine Folge der nunmehrigen Stellung Speers
als Reichsminister.
Bestandsbeschreibung:
Bestandsgeschichte
Die Überlieferung des
Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt ist in Deutschland auf drei
Archive verteilt: das Bundesarchiv, das Landesarchiv Berlin und das
Bayerische Hauptstaatsarchiv München.
Für den
Bestand R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt lagen
insgesamt drei Findbücher im Bundesarchiv vor. Die Bestände sind Anfang
der 1990er Jahre aus Potsdam und Koblenz zusammengeführt worden und
tragen seitdem die Bestandsbezeichnung R 4606 Generalbauinspektor für die
Reichshauptstadt.
Im Landesarchiv Berlin befinden
sich 1016 Akten sowie in der dortigen Plankammer 1.000 Blatt des GBI
unter der Signatur A Pr.Br.Rep. 107 aus den Jahren (1935) 1937 bis
1945.
Außerdem befinden sich hier Akten des seit
Juli 1932 und zuletzt in seinem Auftrag tätigen Gräberkommissars, des
ehemaligen sozialdemokratischen Regierungspräsidenten Ernst von Harnack.
Die nach Stadtbezirken und Friedhöfen geordnete Kartei der Gräber
bedeutender Persönlichkeiten sollte die Errichtung eines Ehrenfriedhofes
vorbereiten, der "der geistigen Bedeutung der Reichshauptstadt Ausdruck
verleihen" sollte (148 Bde., 1941-1943).
Mit der
Provenienzangabe "Baubüro Speer" befinden sich im Hauptstaatsarchiv
München über 3.000 Pläne für Bauten vor allem in Berlin (u.a.
Reichskanzlei, Reichstag, "Haus des Führers", "Große Halle"), das
Parteitagsgelände in Nürnberg und andere.
Weiterhin existiert im Sonderarchiv in Moskau ein Bestand, der unter
Fond 1409 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt insgesamt 86 Akten
unterschiedlichsten Inhaltes aus den Jahren 1920 bis 1944 enthält, z.B.
zum Einsatz von Kriegsgefangenen beim GBI oder Schriftwechsel Speers mit
Behörden und Privatpersonen.
Archivische Bewertung
und Bearbeitung
Der Bestand wurde vor 1990 sowohl
in Potsdam mit der Bestandsbezeichnung R 46.06 als auch in Koblenz (R
120) bis zur Findbucherstellung archivisch bearbeitet. Mit der genannten
Zusammenführung der Bestände erhielten die Koblenzer Akten neue
Signaturen. Angesichts des großen öffentlichen Interesses an
Informationen aus diesem Archivbestand entschloss man sich im Jahr 2008
zur Retrokonvertierung der Findbücher mit dem Ziel einer Veröffentlichung
im Internet. Erschlossen und nachträglich verzeichnet wurden 177 Akten
aus einer Aktenübergabe des Staatsarchivs Bamberg aus den 1980er Jahren,
die den Bau des Oberkommandos des Heeres und der Soldatenhalle zum Inhalt
haben. Hinzu kamen im Jahre 2008 auch die unter der bisherigen
Bezeichnung "Kleine Erwerbungen Nr. 864" geführten 29 Akten
Nachlassunterlagen des Abteilungsleiters beim GBI, Schelkes. Eine weitere
Übernahme beinhaltete den archivisch in den Bestand übernommenen
Bestandsteil "Kunst im Dritten Reich", aus dem 38 Verzeichnungseinheiten
an Karten und Plänen dem Bestand zugeordnet und verzeichnet wurden. Die
Archivalien sind bereits 1997 von der Abteilung DDR übernommen worden.
Sie sind jedoch jedoch wegen Signaturengleichheit nicht dem Bestand
hinzugefügt, sondern bis dahin als ein extra Konvolut ohne direkten
Bestandsbezug geführt worden.
Die vorgefundenen
Klassifikationen wurde weitgehend übernommen und sachorientiert
zusammengefasst. Die bis dahin vorliegenden Erschließungsdaten wurden zum
Teil verändert sowie Serien und Bandfolgen gebildet.
Die innere Ordnung der Akten wurde beibehalten. Der Bestand ist
bereits aus Stehordnern in Mappen umgelagert worden. Der Kartenbestand
wird in eigens dafür vorgesehenen Mappen und Schränken
gelagert.
Inhaltliche Charakterisierung: Büro
Speer 1937-1944 (111);
Handakten leitender
Mitarbeiter (soweit nicht sachlich zugeordnet) 1937-1944 (59);
Hauptamt Verwaltung und Wirtschaft:
Allgemeine Verwaltung: Dienststellenverwaltung 1937-1945 (99),
Allgemeine Aufgabenverwaltung 1932-1945 (442), Grundstücks- und
Gebäudeangelegenheiten 1937-1945 (71), Beschaffungswesen und
Inventarverwaltung 1937-1945 (4), Haushaltsangelegenheiten 1937-1945
(299), Rechnungs- und Buchhaltungswesen 1938-1944 (17), Geheimakten
(chronologisch) 1938-1945 (34), Prüfungsamt 1940-1945 (56), Amtskasse
1938-1945 (91),
Sonstige Finanz- und
Verwaltungsangelegenheiten 1939-1945 (11).
Personal 1938-1943 (152), Recht 1937-1945 (51), Wohnungsfragen
(Räumung und Umsiedlung), 1937-1945 (50),
Kontingentsverwaltung 1939-1945 (80);
Planungsstelle:
Plankammer 1937-1943 (15),
Wettbewerbe Ausstellungen und Sammlungen 1934-1942 (44),
Bereichserklärungen 1938-1944 (64), Einzelne Bauplanungsbereiche:
Allgemeines 1937-1945 (133), Rüstungsausbau 1939-1943 (43),
Wehrmachtanlagen 1937-1944 (98), Reichsluftfahrtministerium Flughäfen
1937-1940 (31), Verkehr 1934-1943 (402), Bauten und Anlagen 1935-1944
(567), Behörden und Organisationen 1936-1944 (428), Industriebauten
1936-1944 (402),
Wohnbauten in einzelnen
Verwaltungsbezirken Berlins und im Umland 1936-1944 (405), Sonstige
Planungsvorhaben 1938-1944 (7), Bauvorhaben außerhalb Berlins 1936-1943
(164);
Durchführungsstelle für die Neugestaltung
der Reichshauptstadt 1938-1944(19);
Generalbauleitung:
Bauleitung Oberkommando
des Heeres: Allgemeines 1939-1945 (38), Einzelvorhaben (Baublöcke)
1939-1945 (150).
Bauleitungen 1939-1945
(10),
Karten Pläne Schemata: Allgemeines 1938-1942
(11), Bebauungsplanung Siedlungen und Randgemeinden 1938-1942 (20),
Straßen und Plätze Grün- und Freiflächen 1937-1943 (50), Behörden und
Institutionen 1938-1943 (36), Wehrmacht Einrichtungen des
Reichsluftfahrtministeriums 1937-1940 (7), Hochschul- und
Lehreinrichtungen 1938-1943 (11), Industrie- und Bürobauten 1939-1943
(28), Wohnbauten 1939-1944 (46), Reichsbahnbaudirektion Berlin 1939-1941
(18), Theaterbauten 1936-1943 (260), Bauten außerhalb Berlins 1923-1948
(44).
Abwicklungsstelle: 1946-1948 (1).
Zitierweise: BArch R
4606/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch R 4606
- Extent
-
5226 Aufbewahrungseinheiten
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Finanzen, Bau und Raumordnung
- Related materials
-
Fremde Archive: Landesarchiv Berlin
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Landesarchiv Berlin, Hauptstaatsarchiv München, Sonderarchiv Moskau
Nachlass Rudolf Wolters (N 1318).
Amtliche Druckschriften: Neufert, Ernst, Bombensicherer Luftschutz im Wohnungsbau. Hrsg: Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Architekt Albert Speer, Berlin 1941 [NSD 80/1.]
Vom künstlerischern Ringen und Bekennen. Hrsg: Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Berlin 1944.
Literatur: Fest, Joachim: Speer - eine Biographie.- Alexander Fest Verlag, Berlin 1999
Donath, Matthias: Bunker, Banken, Reichskanzlei. Architekturführer Berlin 1933 - 1945,- Lukas Verlag, Berlin 2005
Donath, Matthias: Architektur in Berlin 1933 - 1945. Ein Stadtführer.- Lukas Verlag, Berlin 2004
Willems, Susanne: Der entsiedelte Jude - Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau.- Berlin 2000 (Publikationen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Bd. 10
Das Zentrale Staatsarchiv in Moskau ("Sonderarchiv") : Rekonstruktion und Bestandsverzeichnis verschollen geglaubten Schriftguts aus der NS-Zeit / Götz Aly ; Susanne Heim. - Düsseldorf : Hans-Böckler-Stiftung, 1992
Kai von Jena und Lenz, Wilhelm: Die deutschen Bestände im Sonderarchiv in Moskau; in: Der Archivar 45 (1992)
Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates, Die Überlieferung von Behörden und Einrichtungen des Reichs, der Länder und der NSDAP.- hrsg. v. Institut für Zeitgeschichte, Texte und Materialien zur Zeitgeschichte, hier:
Band 3/1, Teil 1: Reichszentralbehörden, regionale Behörden und wissenschaftliche Hochschulen für die zehn westdeutschen Länder sowie Berlin, bearb. von Heinz Boberach.- K.G.Saur, München, London, New York, Paris 1991.- ISBN 3-598-10861-3
Band 3/2, Teil 2: Regionale Behörden u. wissenschaftliche Hochschulen für die fünf ostdeutschen Länder, die ehemaligen preußischen Ostprovinzen u. eingegliederte Gebiete in Polen, Österreich u. d. Tschechischen Republik mit Nachträgen zu Teil 1, bearb. von Heinz Boberach.- K.G.Saur, München, London, New York, Paris 1995.- ISBN 3-598-11135-5.
- Provenance
-
Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (GBI), 1937-1945
- Date of creation of holding
-
(1923-) 1937-1945 (-1948 )
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Associated
- Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (GBI), 1937-1945
Time of origin
- (1923-) 1937-1945 (-1948 )