Monografie

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue. Nachdeme eine sehr gefährliche und weitaussehende Kriegs-Unruhe sich erhoben, die schon in ihrem ersten Anfang vieles Christen-Blut gekostet hat, und leichtlich eine grosse, oder gar allgemeine Zerrüttung nach sich ziehen könnte, wann nicht der Allmächtige Gott die Anschläge der Kriegführenden Machten, aus Seiner Erbarmung, noch zum Besten lencken, und dem geängsteten Christen-Volck wieder Friede verschaffen wolte: So haben Wir in Betrachtung, daß die Göttliche Hülfe durch die Sünden der Menschen möchte aufgehalten, und noch weiterer Ausbruch schwerer Gerichten Gottes veranlasset werden, den billigen Bedacht dahin genommen, Unsere gesammte Unterthanen zu einer gemeinsamen Demüthigung vor dem Grossen und Allmächtigen Gott anweisen zu lassen ...

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Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek

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Language
Deutsch
Extent
2 ungezählte Seiten
Notes
Datierung am Textende: Stuttgart, den 10. May 1757.
Location
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-6#Beibd.146

Subject
Amtliche Publikation; Brief; Amtsdruckschrift; Kriegskunde; Einblattdruck

Contributor
Published
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1757]

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11136637-7
Last update
30.07.2024, 8:52 AM CEST

Data provider

Bayerische Staatsbibliothek
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Time of origin

  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1757]

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer. Mit der Hülffe des Allmächtigen sind Wir entschlossen, Unser mit der Durchlauchtigsten Prinzeßin, Elisabetha Friderica Sophia, von Brandenburg Culmbach, vor einigen Jahren verabredete Ehe-Verlöbniß in den nächsten Tagen, zu Bayreuth, unter Priesterlicher Einsegnung, zu vollziehen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer. Mit der Hülffe des Allmächtigen sind Wir entschlossen, Unser mit der Durchlauchtigsten Prinzeßin, Elisabetha Friderica Sophia, von Brandenburg Culmbach, vor einigen Jahren verabredete Ehe-Verlöbniß in den nächsten Tagen, zu Bayreuth, unter Priesterlicher Einsegnung, zu vollziehen ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Wir sehen Uns bey dermahlen heraneilender Herbstzeit veranlasset, den Bedacht zu nehmen, damit die Unserer Herzoglichen Rennt-Cammer und Cammer-Schreiberey zuständige Gefälle, an Bieth- Boden- Zinnß- Zehend- Theil- und Baumwein, wiederum mit Nutzen zum Einzug gebracht werden mögen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. [et]c. Lieber Getreuer! Wir sehen Uns bey dermahlen heraneilender Herbstzeit veranlasset, den Bedacht zu nehmen, damit die Unserer Herzoglichen Rennt-Cammer und Cammer-Schreiberey zuständige Gefälle, an Bieth- Boden- Zinnß- Zehend- Theil- und Baumwein, wiederum mit Nutzen zum Einzug gebracht werden mögen ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Die herbey rückende Ernd-Zeit veranlasset Uns, wegen derer Unserer Fürstlichen Renth-Cammer zuständigen Frucht und Noval-Zehenden, auch Theil- und Landgarb-Gebühren die nöthige Disposition zu machen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Die herbey rückende Ernd-Zeit veranlasset Uns, wegen derer Unserer Fürstlichen Renth-Cammer zuständigen Frucht und Noval-Zehenden, auch Theil- und Landgarb-Gebühren die nöthige Disposition zu machen ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Liebe Getreue! Die herbey ruckende Ernd-Zeit veranlasset Uns, wegen derer Unserer Fürstlichen Rent-Cammer zuständigen Frucht- und Noval-Zehenden, auch Theil- und Land-Garben gebühren, die nöthige Disposition zu machen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Liebe Getreue! Die herbey ruckende Ernd-Zeit veranlasset Uns, wegen derer Unserer Fürstlichen Rent-Cammer zuständigen Frucht- und Noval-Zehenden, auch Theil- und Land-Garben gebühren, die nöthige Disposition zu machen ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir erinnern Uns der unterm 10. Novembris anni præteriti per Generale ergangenen Hoch-Fürstl. Verordnung, nach welcher die Leichen-Abdanckungen in Unserm Herzogthum und Landen durchgängig abgestellet werden sollen, gantz wol zuruck ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechall, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Wir erinnern Uns der unterm 10. Novembris anni præteriti per Generale ergangenen Hoch-Fürstl. Verordnung, nach welcher die Leichen-Abdanckungen in Unserm Herzogthum und Landen durchgängig abgestellet werden sollen, gantz wol zuruck ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. Unsern Gruß zuvor Ehrsamer, Liebe Getreue. Euch ist vorhin schon bekannt, wie hart Unsre Stadt Murhardt durch die in der Bartholomäi Nacht daselbst entstandene Feuersbrunst heimgesuchet, und dardurch der ganze Ort in den Ringmauren in die Asche geleget worden ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall [et]c. Unsern Gruß zuvor Ehrsamer, Liebe Getreue. Euch ist vorhin schon bekannt, wie hart Unsre Stadt Murhardt durch die in der Bartholomäi Nacht daselbst entstandene Feuersbrunst heimgesuchet, und dardurch der ganze Ort in den Ringmauren in die Asche geleget worden ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir haben in der Erkänntiß des Göttlichen Schutzes, auch viel und grosser Güte, welche Uns, und Unserer Hertzgeliebten Frau Gemahlin, der Allmächtige auf Unserer zuruckgelegten Reyse, durch die Italiänische Lande gnädiglich erwiesen hat, unter Seinem Beystand Uns entschlossen, in der Gemeinschafft Unseres gantzen Hertzogthums und Landen den schuldigen Danck gegen Gott nicht nur in Unserem Herzen, sondern auch offentlich, zu bezeugen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, &c. Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Wir haben in der Erkänntiß des Göttlichen Schutzes, auch viel und grosser Güte, welche Uns, und Unserer Hertzgeliebten Frau Gemahlin, der Allmächtige auf Unserer zuruckgelegten Reyse, durch die Italiänische Lande gnädiglich erwiesen hat, unter Seinem Beystand Uns entschlossen, in der Gemeinschafft Unseres gantzen Hertzogthums und Landen den schuldigen Danck gegen Gott nicht nur in Unserem Herzen, sondern auch offentlich, zu bezeugen ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben schon mehrmalen werckthätig zu Tag geleget, wie weit Unsere Herzogl. Milde gegen das hiesige Waysenhaus sich erstrecke ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wir haben schon mehrmalen werckthätig zu Tag geleget, wie weit Unsere Herzogl. Milde gegen das hiesige Waysenhaus sich erstrecke ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Bey abermahlen heran ruckendem Herbst finden Wir Uns veranlasset, die nöthige Veranstaltungen vorzukehren, nach welchen sich Unsere Cameral-Kellerey-Beamte, bey allgemeiner Einheimsung des im Feld stehenden Herbst-Seegens, besonders in Einbringung Unserer Herrschafftl. Wein-Gefälle, zu achten haben möchten ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Bey abermahlen heran ruckendem Herbst finden Wir Uns veranlasset, die nöthige Veranstaltungen vorzukehren, nach welchen sich Unsere Cameral-Kellerey-Beamte, bey allgemeiner Einheimsung des im Feld stehenden Herbst-Seegens, besonders in Einbringung Unserer Herrschafftl. Wein-Gefälle, zu achten haben möchten ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Euch wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 27. Februar hujus anni wegen künftiger Regulirung der Handwerks-Laden durch ein erlassenes Generale vestgesezt ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen [et]c. Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marschall, [et]c. Lieber Getreuer! Euch wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 27. Februar hujus anni wegen künftiger Regulirung der Handwerks-Laden durch ein erlassenes Generale vestgesezt ...

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Euch wird erinnerlich seyn, wie ernstlich Wir unterm 27. Aug. a.p. die Einfuhr und Verkauffung fremden Salzes, bey hoher Straf verbotten ... haben ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Euch kan nicht unbekannt seyn, wie sehr das Commercium in Unserm Herzogthum und Landen einige Jahre her in Abnahm gekommen ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim und Justingen, Ritter des goldenen Vliesses, und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Euch kan nicht unbekannt seyn, wie sehr das Commercium in Unserm Herzogthum und Landen einige Jahre her in Abnahm gekommen ...

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