Bibliothek
Bayerische Staatsbibliothek
Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., genießt als eine der größten europäischen Universalbibliotheken und internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Mit mehr als 10 Millionen Bänden, rund 63.000 laufenden Zeitschriften in elektronischer und gedruckter Form und ca. 130.000 Handschriften gehört die Bibliothek zu den bedeutendsten Wissenszentren der Welt. Kostbarste Handschriften, seltene Drucke und exzellent ausgebaute Sondersammlungen aus einem jahrtausendealten kulturellen Erbe, aber auch umfassende internationale Forschungsliteratur charakterisieren ihr einzigartiges Bestandsprofil. Gleichzeitig stellt sich die Bibliothek aktiv den Herausforderungen der Zukunft. Der digitale Datenbestand umfasst inzwischen nahezu 1,2 Millionen Werke. Sie baut ihre digitalen und internetbasierten Angebote konsequent aus und bietet vielfältige Dienste im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien an, beispielsweise mit zahlreichen Apps.
80539 München
Hat mitgewirkt an:
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Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München
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Die Nachlässe von Martius, Liebig und den Brüdern Schlagintweit in der Bayerischen Staatsbibliothek
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München, Bayerische Staatsbibliothek: Katalog der Keilschriftdenkmäler sowie der Dokumente in hieroglyphischer Schrift, nebst einem Verzeichnis sabäischer Stäbchen - BSB Cbm Cat. 47
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Abbildungen, Neuerwerbungen
Wird thematisiert in:
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Die Anfänge der Münchener Hofbibliothek unter Herzog Albrecht V.
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"Darf ich Ihnen meinen Wunschzettel mitteilen?" : die Bayerische Staatsbibliothek in der Literatur
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Deutsche Weltchroniken des Mittelalters : Handschriften aus den Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek München und die Sächsische Weltchronik der Forschungs- und Landesbibliothek Gotha ; [12....
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Britische, amerikanische und russische Aktenpublikationen zu Osteuropa im 19. und 20. Jahrhundert: Ein Führer zu Mikroform-Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek