Urkunden
Michel Pfister von Breitnau leiht von dem Freiherrn Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet 50 Gulden, verzinslich mit 2 Gulden 7 Batzen 5 Pfennigen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1637
- Former reference number
-
Conv. 087
- Further information
-
Ausstellungsort: Breitnau
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebnet, Stadt Freiburg im Breisgau
Date of creation
1712 November 15
Provenance
aus dem Sickingen'schen Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:15 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem Sickingen'schen Archiv
Time of origin
- 1712 November 15
Other Objects (12)
Baron von Sickingen trifft mit dem Pfarrer zu Breitnau ein Abkommen wegen des Zehnten zu Breitnau und Hinterzarten.
Franz Friedrich von Sickingen leiht von den Frühmeßpflegern der Kirche zu Breitnau 40 Gulden.
Mathis Benitz aus der oberen Zahrten leiht von Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 100 Gulden zu 5 Prozent.
Mathis Ernst zu Littenweiler leiht von Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 150 Gulden.
Hans Störtz der Jüngere von Öhlinsweiler leiht von der Pfarrkirche zu Ebnet 60 Gulden Kapital, verzinslich mit 3 Gulden.
Franz Ferdinand von Sickingen leiht von der Kirchenpflege Breitnau 100 Gulden.
Die Kirchenpfleger der St. Johannspfründe zu Breitnau leihen ihrer Herrschaft (von Sickingen) 100 Gulden.
Franz Friedrich von Sickingen urkundet, daß er der Kirche zu Breitnau 50 Gulden schuldig ist.
Hans Roggenbrodt von Ebnet leiht von Anna von Sickingen geb. von Landeck 1.000 Gulden verzinslich mit 50 Gulden.
Michel Wyloth, Bürger zu Buchheim, leiht von der Pfarrkirche zu Ebnet 83 Gulden 20 Kreuzer, verzinslich mit 4 Gulden 10 Kreuzern.
Josef Nick, Bürger zu Hugstetten, leiht von der Kirchenpflege zu Ebnet 50 Gulden, verzinslich mit 2 1/2 Gulden.
Maria Schindlerin verkauft ihr Seßgut mit Haus, Hof und Gütern zu Ebnet ihrem Stiefsohn Josef Schindler um 1.950 Gulden.
Baron von Sickingen trifft mit dem Pfarrer zu Breitnau ein Abkommen wegen des Zehnten zu Breitnau und Hinterzarten.
Franz Friedrich von Sickingen leiht von den Frühmeßpflegern der Kirche zu Breitnau 40 Gulden.
Mathis Benitz aus der oberen Zahrten leiht von Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 100 Gulden zu 5 Prozent.
Mathis Ernst zu Littenweiler leiht von Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 150 Gulden.
Hans Störtz der Jüngere von Öhlinsweiler leiht von der Pfarrkirche zu Ebnet 60 Gulden Kapital, verzinslich mit 3 Gulden.
Franz Ferdinand von Sickingen leiht von der Kirchenpflege Breitnau 100 Gulden.
Die Kirchenpfleger der St. Johannspfründe zu Breitnau leihen ihrer Herrschaft (von Sickingen) 100 Gulden.
Franz Friedrich von Sickingen urkundet, daß er der Kirche zu Breitnau 50 Gulden schuldig ist.
Hans Roggenbrodt von Ebnet leiht von Anna von Sickingen geb. von Landeck 1.000 Gulden verzinslich mit 50 Gulden.
Michel Wyloth, Bürger zu Buchheim, leiht von der Pfarrkirche zu Ebnet 83 Gulden 20 Kreuzer, verzinslich mit 4 Gulden 10 Kreuzern.
Josef Nick, Bürger zu Hugstetten, leiht von der Kirchenpflege zu Ebnet 50 Gulden, verzinslich mit 2 1/2 Gulden.
Maria Schindlerin verkauft ihr Seßgut mit Haus, Hof und Gütern zu Ebnet ihrem Stiefsohn Josef Schindler um 1.950 Gulden.
Baron von Sickingen trifft mit dem Pfarrer zu Breitnau ein Abkommen wegen des Zehnten zu Breitnau und Hinterzarten.
Franz Friedrich von Sickingen leiht von den Frühmeßpflegern der Kirche zu Breitnau 40 Gulden.
Mathis Benitz aus der oberen Zahrten leiht von Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 100 Gulden zu 5 Prozent.
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