Urkunden
Mathis Ernst zu Littenweiler leiht von Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 150 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1636
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 087
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Littenweiler
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebnet, Stadt Freiburg im Breisgau
Laufzeit
1706 Februar 22
Provenienz
aus dem Sickingen'schen Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Sickingen'schen Archiv
Entstanden
- 1706 Februar 22
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Hans Raufer, Zimmermann zu Ebnet, der wegen Diebstahls im Gefängnis gewesen, schwört Franz Ferdinand von Sickingen Urfehde.
Max Marck, Bürger zu Ebnet, kauft von Mathis Frey und Martin Metzger ein Seßgut mit Garten, Äckern etc. um 825 Gulden.
Michel Wyloth, Bürger zu Buchheim, leiht von der Pfarrkirche zu Ebnet 83 Gulden 20 Kreuzer, verzinslich mit 4 Gulden 10 Kreuzern.
Die Herrschaft von Sickingen für Ebnet und die Herrschaft von Beroldingen für das Wildtal erneuern die Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental.
Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herr zu Ebnet, schließt einen Vergleich mit der Stadt Freiburg wegen der Banngrenze von Ebnet und Attental.
Hans Roggenbrodt von Ebnet sichert die 200 Gulden, welche seine Frau Anna Steinhandtin mitgebracht hat, durch Verschreibung seines Hauses, Hofes usw. zu Ebnet.
Hans Fischer, Vogt zu Buchheim, leiht von der Kirchenpflege Ebnet 60 Gulden.
Hans Roggenbrodt von Ebnet leiht von Anna von Sickingen geb. von Landeck 1.000 Gulden verzinslich mit 50 Gulden.
Das Kartäuserkloster auf St. Johannes Baptistenberg oberhalb Freiburg erhält von Freiherrn Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, Erlaubnis, auf dessen Matte, Mühlmatte genannt, eine Brunnenstube anzulegen, um den oberen Meierhof des Klosters zu bewässern.
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