Urkunden
Die Herrschaft von Sickingen für Ebnet und die Herrschaft von Beroldingen für das Wildtal erneuern die Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1576
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 084
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ebnet
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebnet, Stadt Freiburg im Breisgau
Laufzeit
1774 Oktober 31
Provenienz
aus dem Sickingen'schen Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Sickingen'schen Archiv
Entstanden
- 1774 Oktober 31
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Freiherr von Sickingen, als Herr von Ebnet, und Freiherr von Beroldingen, als Herrschaft im Wildtal, bestätigen die Erneuerung der Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental vom 11. August 1745.
Hans Raufer, Zimmermann zu Ebnet, der wegen Diebstahls im Gefängnis gewesen, schwört Franz Ferdinand von Sickingen Urfehde.
Max Marck, Bürger zu Ebnet, kauft von Mathis Frey und Martin Metzger ein Seßgut mit Garten, Äckern etc. um 825 Gulden.
Hans Roggenbrodt von Ebnet sichert die 200 Gulden, welche seine Frau Anna Steinhandtin mitgebracht hat, durch Verschreibung seines Hauses, Hofes usw. zu Ebnet.
Philipp Willmann von Ebnet und Maria Rothin von da treffen eine Heiratsabrede.
Heintzi Reitenbach von Ebnet gestattet, einen Wassergraben durch seine Matte zu ziehen gegen die jährliche Abgabe von 1 Schilling.
Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herr zu Ebnet, schließt einen Vergleich mit der Stadt Freiburg wegen der Banngrenze von Ebnet und Attental.
Maria Schindlerin verkauft ihr Seßgut mit Haus, Hof und Gütern zu Ebnet ihrem Stiefsohn Josef Schindler um 1.950 Gulden.
Stefan Wagner zu Ebnet verkauft an Hans von Berrgart seinen Hof und Haus mit Zubehör um 14 Pfund 6 Schilling Pfennige.
Hans Roggenbrodt, Müller zu Ebnet, verkauft an Hans Jakob von Sickingen 8 Jauchert Matten zu Ebnet um 1.100 Gulden.
Mathis Ernst zu Littenweiler leiht von Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herrn zu Ebnet, 150 Gulden.
Henni Weldeshalb von Ebnet übernimmt von Heinrich Husen, Priester am Münster zu Freiburg, mehrere Güter und Gülten zu Ebnet als Erblehen.
Freiherr von Sickingen, als Herr von Ebnet, und Freiherr von Beroldingen, als Herrschaft im Wildtal, bestätigen die Erneuerung der Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental vom 11. August 1745.
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