Urkunden
Hanman Swewlin von Ebnet übergibt seinem Schwiegersohn Hanman Goltman von Lutzisperg, Bürger zu Freiburg, zur Tilgung einer Schuld mehrere Güter im Bann von Ebnet.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1588
- Former reference number
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Conv. 085
- Further information
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Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebnet, Stadt Freiburg im Breisgau
Date of creation
1439 Juni 26
Provenance
aus dem Sickingen'schen Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:22 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem Sickingen'schen Archiv
Time of origin
- 1439 Juni 26
Other Objects (12)
Hanman Snewlin von Landeck, Ritter, verkauft mit Willen seiner Gemahlin Suse von Schönau seinem Bruder Hanman Snewlin dem Älteren, das Dorf und den Hof zu Ebnet im Kirchgarter Tal um 100 Mark Silber.
Jakob Schneider, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Sohn Christen Schneider, Haus und Hof usw. zu Ebnet um 550 Gulden.
Christen Hattich, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Bruder Jakob Hattich daselbst Haus, Hof, Garten und Zubehör zu Ebnet um 300 Gulden.
Hanman Snewli von Landeck, Ritter, Sohn des verstorbenen Ritters Konrad Snewlin, verkauft dem Edelknecht Thoma von Falkenstein eine Gült von 4 Mutt Roggen zu Ebnet um 4 Mark Silber.
Die Brüder Hans und Ludwig Snewlin von Landeck verpfänden Güter und Gülten zu Ebnet und Zähringen an Heinrich von Wiesneck den Älteren und dessen Sohn Hanman um 540 Gulden.
Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herr zu Ebnet, schließt einen Vergleich mit der Stadt Freiburg wegen der Banngrenze von Ebnet und Attental.
Hans Roggenbrodt, Müller zu Ebnet, verkauft an Hans Jakob von Sickingen 8 Jauchert Matten zu Ebnet um 1.100 Gulden.
Der Priester Heinrich von Husen, Kaplan am Münster in Freiburg, verleiht an Clewin Meiger von Ebnet, Bürger zu Freiburg, mehrere Güter zu Ebnet als Erblehen.
Hans, Konrad und Ludwig Snewlin von Landeck, Brüder, Söhne des verstorbenen Ritters Hanman Snewlin von Landeck, urkunden, daß sie Heinrich von Neuenfels eine jährliche Gült von 6 Mark Silber schulden, wofür das Dorf Ebnet verpfändet ist.
Henni Weldeshalb von Ebnet übernimmt von Heinrich Husen, Priester am Münster zu Freiburg, mehrere Güter und Gülten zu Ebnet als Erblehen.
Hans Roggenbrodt von Ebnet sichert die 200 Gulden, welche seine Frau Anna Steinhandtin mitgebracht hat, durch Verschreibung seines Hauses, Hofes usw. zu Ebnet.
Die Herrschaft von Sickingen für Ebnet und die Herrschaft von Beroldingen für das Wildtal erneuern die Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental.
Hanman Snewlin von Landeck, Ritter, verkauft mit Willen seiner Gemahlin Suse von Schönau seinem Bruder Hanman Snewlin dem Älteren, das Dorf und den Hof zu Ebnet im Kirchgarter Tal um 100 Mark Silber.
Jakob Schneider, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Sohn Christen Schneider, Haus und Hof usw. zu Ebnet um 550 Gulden.
Christen Hattich, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Bruder Jakob Hattich daselbst Haus, Hof, Garten und Zubehör zu Ebnet um 300 Gulden.
Hanman Snewli von Landeck, Ritter, Sohn des verstorbenen Ritters Konrad Snewlin, verkauft dem Edelknecht Thoma von Falkenstein eine Gült von 4 Mutt Roggen zu Ebnet um 4 Mark Silber.
Die Brüder Hans und Ludwig Snewlin von Landeck verpfänden Güter und Gülten zu Ebnet und Zähringen an Heinrich von Wiesneck den Älteren und dessen Sohn Hanman um 540 Gulden.
Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herr zu Ebnet, schließt einen Vergleich mit der Stadt Freiburg wegen der Banngrenze von Ebnet und Attental.
Hans Roggenbrodt, Müller zu Ebnet, verkauft an Hans Jakob von Sickingen 8 Jauchert Matten zu Ebnet um 1.100 Gulden.
Der Priester Heinrich von Husen, Kaplan am Münster in Freiburg, verleiht an Clewin Meiger von Ebnet, Bürger zu Freiburg, mehrere Güter zu Ebnet als Erblehen.
Hans, Konrad und Ludwig Snewlin von Landeck, Brüder, Söhne des verstorbenen Ritters Hanman Snewlin von Landeck, urkunden, daß sie Heinrich von Neuenfels eine jährliche Gült von 6 Mark Silber schulden, wofür das Dorf Ebnet verpfändet ist.
Henni Weldeshalb von Ebnet übernimmt von Heinrich Husen, Priester am Münster zu Freiburg, mehrere Güter und Gülten zu Ebnet als Erblehen.
Hans Roggenbrodt von Ebnet sichert die 200 Gulden, welche seine Frau Anna Steinhandtin mitgebracht hat, durch Verschreibung seines Hauses, Hofes usw. zu Ebnet.
Die Herrschaft von Sickingen für Ebnet und die Herrschaft von Beroldingen für das Wildtal erneuern die Banngrenze von Ebnet, Wildtal und Föhrental.
Hanman Snewlin von Landeck, Ritter, verkauft mit Willen seiner Gemahlin Suse von Schönau seinem Bruder Hanman Snewlin dem Älteren, das Dorf und den Hof zu Ebnet im Kirchgarter Tal um 100 Mark Silber.
Jakob Schneider, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Sohn Christen Schneider, Haus und Hof usw. zu Ebnet um 550 Gulden.
Christen Hattich, Bürger zu Ebnet, verkauft seinem Bruder Jakob Hattich daselbst Haus, Hof, Garten und Zubehör zu Ebnet um 300 Gulden.
Hanman Snewli von Landeck, Ritter, Sohn des verstorbenen Ritters Konrad Snewlin, verkauft dem Edelknecht Thoma von Falkenstein eine Gült von 4 Mutt Roggen zu Ebnet um 4 Mark Silber.
Die Brüder Hans und Ludwig Snewlin von Landeck verpfänden Güter und Gülten zu Ebnet und Zähringen an Heinrich von Wiesneck den Älteren und dessen Sohn Hanman um 540 Gulden.
Freiherr Ferdinand Hartmann von Sickingen, Herr zu Ebnet, schließt einen Vergleich mit der Stadt Freiburg wegen der Banngrenze von Ebnet und Attental.
Hans Roggenbrodt, Müller zu Ebnet, verkauft an Hans Jakob von Sickingen 8 Jauchert Matten zu Ebnet um 1.100 Gulden.
Der Priester Heinrich von Husen, Kaplan am Münster in Freiburg, verleiht an Clewin Meiger von Ebnet, Bürger zu Freiburg, mehrere Güter zu Ebnet als Erblehen.
Hans, Konrad und Ludwig Snewlin von Landeck, Brüder, Söhne des verstorbenen Ritters Hanman Snewlin von Landeck, urkunden, daß sie Heinrich von Neuenfels eine jährliche Gült von 6 Mark Silber schulden, wofür das Dorf Ebnet verpfändet ist.
Henni Weldeshalb von Ebnet übernimmt von Heinrich Husen, Priester am Münster zu Freiburg, mehrere Güter und Gülten zu Ebnet als Erblehen.
Hans Roggenbrodt von Ebnet sichert die 200 Gulden, welche seine Frau Anna Steinhandtin mitgebracht hat, durch Verschreibung seines Hauses, Hofes usw. zu Ebnet.