Bericht
Auswirkungen familienpolitischer Instrumente auf die Fertilität: internationaler Vergleich für ausgewählte Länder. Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
In allen OECD-Ländern sind die Geburtenraten in den letzten vierzig Jahren erheblich gesunken. Trotz dieses gemeinsamen Trends kann aber sowohl in der zeitlichen Entwicklung als auch im aktuellen Stand des Geburtenverhaltens eine erhebliche Heterogenität beobachtet werden. Deutschland, Spanien und Italien weisen deutlich niedrigere Geburtenraten auf als Frankreich, das Vereinigte Königreich und die skandinavischen Staaten. Alle Länder setzen politische Maßnahmen ein, um die Einkommensposition von Familien zu verbessern. Wenngleich diese Maßnahmen in der Regel verteilungspolitisch motiviert sind, kann erwartet werden, dass diese auch die Geburtenziffern beeinflussen.
- Sprache
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Deutsch
- ISBN
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3-88512-446-7
- Erschienen in
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Series: ifo Forschungsberichte ; No. 26
- Klassifikation
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Wirtschaft
Social Security and Public Pensions
Demographic Economics: General
Fertility; Family Planning; Child Care; Children; Youth
Comparative Studies of Countries
- Thema
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Geburtenrate
Familienpolitik
Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungspolitik
OECD-Staaten
Deutschland
Schweden
Frankreich
Großbritannien
Vergleich
Fertilität
Familienpolitik
Wirkungsanalyse
Deutschland
Schweden
Frankreich
Großbritannien
USA
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Meier, Volker
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
- (wo)
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München
- (wann)
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2005
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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20.09.2024, 08:22 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bericht
Beteiligte
- Meier, Volker
- ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Entstanden
- 2005