Sachakten

Liedersammlung von Rudolf Baier (mit Inhaltsverzeichnis)

1. Drei neue Lieder (Druck). 1.1. Zu Straßburg auf der Schanze. - 1.2. Nur fröhliche Leute, Laßt. - 1.3. Über die Wiese bin ich gangen - 1.4. Meine kleine Gartenlaube. - 2. Vier neue Lieder (Druck) 2.1. Ein neues Kuherlied. Steh nur auf, steh nur auf. - 2.2. Ein neues Kieferlied. Es wollt ein Kiefer gen wandern. - 2.3. Rundgesang. En laßt die Politiker sprechen. - 2.4. Hans und Verena. Es g'fallt mer numme eini. - 3. Vier schöne neue Lieder (Druck). 3.1. Ich sah ein Schifflein schwimmen. - 3.2. O, trauert nicht um die Schwalben. - 3.3. Wenn die Schwalben. - 3.4. Was ist's doch für ein Jammergestell. - 4. Balkan-slavische Volkslieder in deutscher Uebersetzung. Letztes von 1806. Hs. ist von Brentano geschrieben. Die Lieder sind durchnummeriert bis Nr. 108. Keine Beziehung zum Wunderhorn! - 5. Schmales Heftchen, Schrift des 17. Jahrh., hat sechs Lieder darunter: Ich wess mir ein schönen weingarten. - 5.1. Frey Dich Du werder christ. - 5.2. Maria Magdalena zu dem garten gieng. - 5.3. Aliud de tempore: Erstanden ist der heillig christ: alla. 5.4. Aliud: Woll mit dem Chreus so wollen wir gon. - 5.5. Aliud in eodem: Da unser Herr auf erderreich gieng: Herr Jesu christ. - 5.6. Ein Rundgesang von des Herrn Weingartten. Ich wess mir ein schönen weingarten darinen da war guott wesen. - 6. Sammlung von 21 Stücken verschiedenen Formates mit gleicher Schrift, dazu gehört Einzelblatt Nr. 3, auf dem Frau Pattberg als Schreiberin bez. wird. Etwa 40 Lieder, davon 4 im Wh.; 2 mal: Odenwald. - 6.1 Am Sonntag Morgen's (Bl. 22). - 6.2. Bei der Nacht ist stockfinster (Bl. 11 b). - 6.3. Bist du von Waldhausen (Bl. 19). - 6.4. Ei so soll ich denn schon scheiden (Bl. 11 a). - 6.5. Er und Sie (Bl. 11 b). - 6.6. Er und Sie (Bl. 11). - 6.7. Es war in einem Dorfe (Bl. 4). - 6.8. Gedanken - Ihr Gedanken haltet ein (Bl. 16). - 6.9. Grabstein - Auf dem Grabstein kannst Du lesen (Bl. 15). - 6.10. (Wh II, 29) Grasmagd - Es wollt ein Mädel grasen (Bl. 6). - 6.11. Herz, o Herz, allerliebstes Herz (Bl. 13). - 6.12. Hört mir doch mit Lüsten zu (Bl. 8). - 6.13. Ich wollt, ich läg und schlief (Bl. 9). - 6.14. Jägerlied - Es ging eine Jungfrau (Bl. 14). - 6.15. Jetzt dank ich meinem Gott (Bl. 9). - 6.16. Kreatur - Es ist fürwahr kein Kreatur (Bl. 15). - 6.17. Lebe du närrisches Kind (Bl. 3). - 6.18. Maler - S'ist kein Maler auf der Erden (Bl. 11 b). 6.19. Mein Herz tut mir so grausam weh (Bl. 9). - 6.20. Narrenseil - 4 Mädchen am Narrenseil (Bl. 8). - 6.21. - (Wh III, 33) O Himmel, was hab ich getan (Bl. 12). - 6.22. O Liebe, o Liebe, Du bist ein bitter Kraut (Bl. 9). - 6.23. Odenwald - Es wohnt ein Bauer (Bl. 1). - 6.24. Pfalz - Du bist mir untreu worden, o Pfalz (Bl .11). - 6.25. Prinz Eugen, der edle Ritter (Bl. 5). - 6.26. Rätsel - Es ist ein Ding gar hoch und teuer (Bl. 20). - 6.27. Rätsellied - Ein abgebrochen Messerlein (Bl. 9). - 6.28. Schäferlied - Wenn ich gleich ein Schäfer bin (Bl. 3). - 6.29. Schatz, du kommst mir aus den Augen (Bl. 18). - 6.30. Schönste unter allen (Bl. 21). - 6.31. Schönstes Kind, mein Augentrost (Bl. 17). - 6.32. Schönstes Kind, zu deinen Füßen (Bl. 11 b). - 6.33. Schwarzbrauens Äugelein (Bl. 11 a). - 6.34. Soll ich leben, soll ich sterben (Bl. 17). - 6.35. - Straßburg - O Straßburg, du wunderschöne Stadt (Bl. 3). - 6.36 Teufel - Dem Teufel, dem unterschreib (Bl. 12). - 6.37. Traurigkeit - In der Traurigkeit zu leben (Bl. 18). - 6.38. Viel versprechen, weinig halten (Bl. 7). - 6.39. (Wh III, 33) Wenn ich am Morgen früh (Bl. 12). - 6.40. Wilddieb - Ein neues Lied zu singen (Bl. 10). - 6.41. Wo gehst du hin, du Stolze (Bl. 11). - 6.42. Wolf - Es war in einem Dorfe (Bl. 4). - 7. Vier Kleinoktav-Blätter gleicher Schrift = 4 Lieder, erstes: O Tübingen! Du arge Stadt!, letztes: Türkenschlacht im Hungarlande, gedruckt zu Strassburg. - 8. Altes Oktavheft, Abschrift aus: Paul Sartorius, neue Teutsch Liedlein. Nürnberg 160 l, hat Seitenzahl 65 bis 96. - 8.1. (Anfang fehlt), ich leid seh grosse pein. - 8.2. Wer mir abwenden wil mein Lieb. - 8.3. Ach zarts Jungfräuelein / wie magst so tückisch sein. - 8.4. O grosses glück, O unausspechlich freud. - 8.5. Mein Hertz das brinnt, ist sehr enttzündt. - 8.6. Ach Gott mein Herr, wie übel tut mir geschehen. - 8.7. Jungfrau sagt mirs nur bald, und mich nit lang auffhalt. - 8.8. Wems bulen gfellt, schau nur ums Gelt. - 8.9. Nach Gut und Gelt tracht alle Welt. - 8.10. Mein sache all den Krebssgang gehn. - 8.11. Gar vil verdirbt, dass man nicht wirbt. - 8.12. Urie Weib war schön von Leib. - 8.13. Ach wie gross glük hat der, so nicht fellt ohn gefehr. - 8.14. Wer bulen wil, geb acht auffs spil. - 8.15. Wer auff Jungfraun, zu vil thut baun. - 8.16. Ich hab in Buler orden, lang auffgehalten mich. - 8.17. Frisch auff jr lieben Gsellen, ein neue zeitung gut (das Bruchstück schliesst: drumb seyt nur guter dingen, vor freuden last uns springen, das gelt thut man uns bringen) - 9. Altes Oktavheft: Abschrift aus: Schöne auserles. Lieder Heinrici Finckens 1556. (mit Seitenzahl 1 bis 32). - 9.1. Habs ye gethan auff gueten wahn. - 9.2. Ungleicher prunst lieb Huld und gunst. - 9.3. Mag das gesein, hertz liebste mein. - 9.4. Von hinn scheyd ich wol aus dem land un dahln mein strassen. - 9.5. Auff guet gelük wag ichs dahin, un setz mein syn. - 9.6. Auch Hertzigs hertz mein schmertz. - 9.7. Mein hertzigs B. ich gantz verste. - 9.8. Der ludl und der gresel sigl un oswald. - 9.9. Wer het gemeynt das du zarte frau solst mein so bald vergessen. - 9.10. Dein frenntlich gesicht, mich überwindt. - 9.11. Weypliches pild in eren mildt. - 9.12. O schönes weyb von leyb. - 9.13. Allein dein gestalt, und auffenthalt. - 9.14. O frau gross klag, für mich altag. - 9.15. Ich stund an einem morgen. - 9.16. Wer yetzt nichts kann allein frum sein. - 9.17. Wach auff wach auff mein höchster hort. - 9.18. Jung ist die gstsalt, di mich enthalt (Der Text bricht hier auf Seite 32 ab: für all auff erdt, bin ich jr geeygt, auff meinen eydt.) - 10. Oktavheft, lose Blätter, auf dem ersten Bl. oben: Dankquard enthaltend 21 Lieder, davon 8 im Wh. 11. Oktavheft-Bruchstück mit 6 Liedern. - 11.1. Hans war des alten Hanssen Sohn das ganze Dorf verzehlt davon. - 11.2. Schönste hast du dich verschwohren mich zu lieben immer mehr. - 11.3. Becht vergnieget kan man Leben wenn man lebet ohne Weib. - 11.4. Was fangen wir arme Mäthigen an wann es soll friede werden (Klage der Franzosen-Liebchen). - 11.5. Ach Herzel, Ach Schäzel, wie falld mir so schwer, dass ich dich solld meiten. - 11.6. Es wollt ein Mättigen sehr früh aufstehn (Wh. I, 405 ursprünglicher und ausführlicher als Herder III, 118) - 12. Neun lose Oktavblätter mit 13 Liedern. - 12.1. Mein Mädchen ist nicht adelich. - 12.2. Mein Schäfchen ist verloren. - 12.3. Ein freies Leben führen wir (Räuberlied). - 12.4. Warum bist dann du kommen (letzte Strophe = Wh. III, 21). - 12.5. Wann die Nacht in stiller Ruh. - 12.6. Da ich in einem schönen Dach. - 12.7. (Ach) Wie ist's möglich dann. - 12.8. Wiederum auf's neue, find ich mich nicht Treu. - 12.9. Minesold ist aller Freuden (ist 5. Strophe). - 12.10. Auf einen schönen grünen Wasen (Rasen) = Prinz Coburg. - 12.11. Man sagte nun vom Fuhrmannsleben - dasselbe in Sa. 15. - 12.12. Falscher Amor, nich zu fangen. - 12.13. Schön wie Florens Grazien. - 13. Gross-Oktavheft 6 Blätter, darin Wh. II, 420: Hum, fauler Lenz = die vermisste Vorlage. Enthaltend 11 Lieder, davon 7 im Wunderhorn. - 13.1. Es ritt ein Reuter wohl über den Rhein. = Wh. Feyner Almanach. - 13.2. Ach schöner Schatz auf Erden (sehr ähnlich im Text: Bursche statt Reiter, anderer Eingang). - 13.3. Mama, ach sehe sie doch den Knaben. - 13.4. Es ritten drei Reiter zu Biere (Goethe !). - 13.5. Es wollt' eine Frau zu Weine gehn, (ist die vermißte Vorlage). - 13.6. Jagen ist ein edles Leben. - 13.7. Schatz, ich hab! es erfahren. - 13.8. In der Fremde, wenn ich weit von dir bin. - 13.9. Wohl zwischen Berg und tiefe Thal (Nonne), hat Arnim zusammen mit fl. Blatt im Wh. verwandt. - 13.10. Savoyardenlied: Weichet ihr Gespenster. - 13.11. Ich stand auf hohen Bergen, gehört zur Gruppe: Glas' nicht römisch Glas. - 14. Quartheft in graublauem Umschlag mit 27 losen Stücken. Auf dem Titel: Fünftes Buch. Lieder vermischten Inhalts. 30 Lieder, 14.1. Pyramus und Thisbe (auf dem Dorfe), 14.2.Wer immer annehmliche Freuden genießen will, 14.3. Nichts ist schöner,14.3b. Bettlerlied, 14.4. Jägers Brauch, 14.4b. Der Lustige, 14.6. Alt- und Neumodi, 14.6. Ein Konterfey, 14.7. Fragment 14.7a. das Vorige verändert, 14.7b. Fragment aus einem Lied über die bösen weiber, 14.8. Annehmlichkeiten des Schäferlebens, 14.8b. Der Jäger und die verirrte Schäferin, 14.9. Eine erschreckliche Geschichte von einer ungehorsamen Beckerstochter zu Brüssel in Brabant, 14.9a. Bereute Sprödigkeit, 14.9b. Tanzlied, 14.10. Schelmenliedlein, 14.10b. Von einem Knaben der seinen Kameraden erstach, 14.10c. Von den drey Soldaten und dem Wirthstöchterlein, 14.11. Fragmente, wahrscheinlich aus Tanzliedern, 14.13. Die schöne Sklavin, 14.13a. Der Wittwer, 14.14. Der Täuber und die Täubin, 14.15. Von der schönen Müllerin, 14.16. Von einem Bauern und seiner Magd, 14.18. Die kindliche Braut, 14.29. Bauernkoketterie, 14.30. Ständchen, 14.38. Der Hansel, 14.39. Jungfer Lieschen, 15. Zwei lose Blätter. Grossqnart (6 Seiten) mit alten Nummern 2 - 5, 15 - 17. Enthaltend 7 Lieder aus der Nahegegend. Dazu ein Dorfspottvers. 4 davon im Wh., 3 sind die Originalvorlagen. - 15.1. (fehlt) Hansel und Gretel. Duett. - 15.2. Trompeterstücklein. - 15.3. (Dorfspott) Wiegeliedlein an der Guldenbach gesungen. Eyo pompeyo. Dorsheim liegt bei Leyen. - 15.4. Maikäferlied "Türkenmännchen flieg hinweg". - 15.5. Zuruf an die Schnecke. - 15.6. Wenn alle Wässerlein fließen. - 15.6. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. - 15.7. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. - 15.8. Als ich nach Schifferstadt geh. - 15.9. Man sagt mir wohl vom Fuhrmannsleben. - 16. Ein Grossquart-Doppelblatt. - 17. Folio-Doppelblatt mit 11 Liedern, davon 5 im Wunderhorn. - 17.1. Es stand eine Linde im tiefsten Tal. - 17.2. Ich ging spazieren wies Kermes war. - 17.3. Edle Seele, du mein Leben (dasselbe in Sammlung 20). - 17.4. Lauter schöne Leut sind wir hierin: Als ich kam zur Stube rein (Wh. III, 16 = Vorlage). - 17.5. Wer geht wer steht vor meiner Kammer (Wh. III, 81, 2. Teil). - 17.5a. Herzchen, schön Schätzchen, bist tausendmal mein. - 17.6. Drunten im Garten, da ist ein schönes Paradies. - 17.7. Es ging ein Bürschen ins fremde Land. - 17.8. Es hat ein Reiter ein Mädchen so lieb. - 17.9. Ich legte mich nieder ins grünige Gras. - 17.10. Ach Herzenschatz, mein Augentrost (Einzelblatt Nr. 52 Rücks. u. Sammlung 10 Nr. 3 (Dankward)). - 18. Folio-Doppelblatt, geschrieben von verschiedenen Händen, gröstenteils von Brentano selbst, 27 Lieder, davon 13 im Wunderhorn. 18.1. Herzig Kindchen Kl. 98. - 18.2. (außer Zusammenhang) Die eine kamm auf Mitternacht, Die andere kam nicht mehr davon. - 18.3. Aus der Tiefe rufe ich (der Weberknecht). - 18.4. Alte Runkunkel. - rechte Spalte: - 18.5. Mein Schätzelein, mein Schätzelein (von anderer Hand), nahm Arnim als Fortsetzung von Nr. 1. - 18.6. Als ich auf hohen Bergen saß: (ists nur die Hälfte!). - 18.7. Es wollt ein Mädchen ins Kloster gehen. - Seite 2: - 18.8. Es sitzt ein Mädel aufem Beckerlade. - 18.9. Ole ole - Pfeferkoln. - 18.10. Ich ging einmal nach Amsterdam. - 18.11. Hab ich dir nicht längst gesagt. Setz dich an die Wiege. - 18.12. Bin ich so lang herum gegangen (Peter Mangolt). - Seite 3: - 18.13. Mein Schatz ist Krauten weis. - 18.14. Ein ungleich paar ochsen. - 18.15. Es geht ein Mandel über die Wieß (Storch). - 18.16. (Bruchstück): Es steht a Mädel vor der Thür, Kaß und Brod. - 18.17. (Gespräch) Gute Morge Mariot. - 18.18. Heio popeio schlaf lieber wie du. - 18.19. Sizzt ein Mädchen auf dem Beckerlade. Wollt den Fürst von Nassau haben (Vgl. Nr. 7). - 18.20. Abends wenn der Mond scheint. - 18.21. Geh mit mir in Heidelbeer. - 18.22. Will ich in mein Gärtel gehn (Fortsetzung S. 4 linke Sp.). - Seite 4: - 18.23. Rosmarein, Rosmarein. - 18.24. Unse Junfer Kammermagd. - 18.25. (Gespräch) Junfer wo geht sie hin: In die Neustadt ... . - 18.26. Hansel vom Dach / Hat lauter gut Sach. - 18.27. (Bruchstück) hat Frischle gefange hats Mutter heim bracht. - 18.28. Hansel ist in Brunnen gefalln, haben ihn höre plumpen. - 19. Folio-Doppelblatt, grünliches Papier, verschiedene Hände. Inhalt 7 Lieder, davon 3 im Wh. Hierin die Originalvorlage von den Drei Dieben aus Morgenland.19.1. Ich ging wohl ihr die Straßen. - 19.2. Schatzliebchen, du bist hübsch und fein. - 19.3. Es kamm drey Dieb aus Morgenland. - 19.4. Verdenk michs nicht, daß ich dich meide. - 19.5. Es warn drei junge Zimmergeselle. - 19.6. Es war ein junges Mädchen von reisende Gestalt. - 19.7. Schönster Schatz ich laß dich grüßen (9 Verse). - 20. Qart-Handschrift, 11 lose Blätter. mit einheitlicher Schrift. Nicht verwendet! 16 Lieder. - 20.1. Ein Lämlein trank (Fabel: Wolf u. Lamm). - 20.2. O Mensch, was thust stolzieren (Triumpf des Todes). - 20.3. Schenk mir, o schönste Jugend. Nur die geringste Liebesflamme. - 20.4. Herzel was kränkest dich so sehr. - 20.5. Ich muß bekennen, darf doch nicht nennen. - 20.6. Auf der edle Baurenstand. - 20.7. Schönste, die betrübten Stunden (aus Sammlung 19 hierhier gelegt). - 20.8. Edle Seele, du mein Leben. - 20.9. Wankelmuth ist mein Vergnügen. - 20.10. Ein Weidmann bin ich eben und trag ein grünes Kleid. - 20.11. Schönster Schatz, was hab ich dir leides gethan (2. Vers: Weil ich die Armuth so sehr veracht). - 20.12. Ihr seid schön, ihr blaue Augen (Lob der blauen Farbe). - 20.13. Ach, was Qualen muß ich leiden. - 20.14. Gestern Abend in der stillen Ruh (Amsel). - 20.15. Weil ich heut mir dir nicht thu scherzen. - 21. Qüart-Doppelblatt, 4 Lieder, bayrisch, zwei davon sind Vorlage, aber schwäbisch gestaltet. - 21.1. Aufs Gaßl bin i gange. - 21.2. Schön bin i nöt, reich bin i mol. - 21.3. Schäferlied. - 21.4. Kriegslied. - 22. 31 Blätter. Bruchstücke einer grösseren. Studentischer Einschlag München. Latein und Mundart. 13 umfangreiche Stücke. - 22.1. Aufruf. An einen Schulfrischling oder Studenten, der anheims kommend ... (1. Vers: Es geht der Wind von Schwabing her Hu Hu! (32 Verse)). - 22.2. Der Säufer. Ach hueter Fründvenim mein Klag (10 Verse). - 22.3. Fuhrmannslied (Wh. II, 90. Vers 2.: Mein Schimmel die Weinstrass geht gern. (19 Verse, es fehlt der erste)). - 22.4. Lied der Schmiede.- 22.5. Vom bösen Weib.- 22.6. Die geplagten Weiber.- 22.7. Thyrsus (6 Verse zu je 2 Zeilen. Vinum du edler saft, was hast du für ein kraft cantitat, et jubilat ... . - 22.8. Das Kohlerhaus. - 22.9. Der allomodo. - 22.10. Das Federspiel . - 22.11. Der Blumenschnitt des Todes. - 22.12. Die Zeohe.- 22.13. Die Belagerung von Constanz.

Reference number
Stadtarchiv Stralsund, N Bai13

Context
Nachlässe >> 04. 01.02.02.05. Rudolf Baier
Holding
Nachlässe

Date of creation
19. Jahrhundert

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Last update
22.05.2023, 2:47 PM CEST

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Object type

  • Sachakten

Time of origin

  • 19. Jahrhundert

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