Archivale
1512.04.25. Die Dechen von St. Joist beauftragen den Maler (meler, oder moler? LR ließt "Imler") Meister Gerdt, eine Tafel zu malen.
Enthält: Ausf. (Kerbzettel), Papier, nddt., LR 3003, Hoppe (Transkription)
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Lemgo, 01.01.01 U, U_0846
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 750
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Edition / Literatur: Vergl. Gerlach, Archidiakonat, S. 255 und 330
Aussteller: Urkundenaussteller: Priorin und Konvent St. Marien auf der Neustadt Lemgo
- Bestand
-
01.01.01 U [S 1] 01 Urkunden
- Kontext
-
[S 1] 01 Urkunden >> Urkunden 1501 - 1550
Laufzeit
1512.04.25
Provenienz
St. Jürgen (Siechenhaus)
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- St. Jürgen (Siechenhaus)
Entstanden
- 1512.04.25
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um 1470, undatiert. Almosenpflichten gegenüber den kranken Leuten zu St. Jörg. Namen werde nur genannt für die Braupflichten: Her Hart twich (?); Hille Katemans
1477 Juni 15. Verzeichnis der cleynode der Kommende des Johan Herberen alias de Korte
1482. Arent Hungert, Bürgermeister zu Lemgo, fundiert als Testamentsvollstrecker die Stiftung einer Seelenmesse für den verstorbenen Johan Betteken, Priester, im Katharinenaltar in der St. Nicolaikirche (Lemgo), aus einer Hausrentenverschreibung über eine Mark Lemgoer Pfennige aus Evert Bexstens Haus auf der Altstadt in Lemgo.
1448.05.06. Hinricus, Offizial der Paderborner Kurie an den Erzbischof Diedrich von Köln: Mitteilung über die Einsetzung eines Altaristen in Lemgo durch den Archidiakon, wie in vorherigen Briefen mitgeteilt.
Abrechnung der Dechen Johan Hovyk und Berent Dregher des Heiligen Geistes auf der Altstadt vor den beiden Stadtkämmerer Johann Detert und Gereke Scheffer.
1489 Oktober 31. Bürgermeister, neuer und alter Rat und gemeine Bürger zu Lemgo verkaufen für 115 Mark Lemgoer Pfennige eine jährliche Rente von 7 1/2 Mark den Dechen, Bursarius und gemeinen Herren der Kalandbruderschaft.
1486 April 15. Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Ufflen: Hermen Slorteholt, Ufflener Bürger, und seine Frau Stine verkaufen eine jährliche Rente von einer Mark für 15 Mark Bielefelder Pfennige an Johann Coteman, Priester und Besitzer des Altars der 11000 Jungfrauen in der St. Nicolaikirche zu Lemgo.
1489 Oktober 09. Cordt Peckelherinck, Freigraf, bekennt, dass er den Garten außerhalb des Slavertores, den er Elseken Rülleman, seiner Enkelin und Mitschwester des Schwesternhauses auf dem Rampendal, zu ihrem Leben gegeben hat, nun den Schwestern schenkt, die dafür Seelmessen zur Ehre Gottes, seiner und seiner Ehefrau Seelenheil halten sollen.
1466 Juni 28. Johannes Uffele, Priester und Verwahrer des Altarlehens der 10000 Ritter in Unseren lieben Frauenkirche auf der Neustadt Lemgo löst 14 Mark an diesem Altar aus einem städtischen Rentenbrief lastend auf dem Haus des Herman Vuring in der Neustadt) ab, den er von Aleke, Witwe des Bartold de Lewen, erhalten hatte.
![Memoriale Privilegiorum et Jurium Conventus Monialium in Llemgo [Rechtliche Streitpunkte zwischen dem Kloster St. Marien in Lemgo und der Stadt Lemgo über Fragen der Religionsausübung und des Kirchenregiments in Folge der Reformation]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/24f25726-be69-408e-8a2e-f53f7fc31896/full/!306,450/0/default.jpg)
Memoriale Privilegiorum et Jurium Conventus Monialium in Llemgo [Rechtliche Streitpunkte zwischen dem Kloster St. Marien in Lemgo und der Stadt Lemgo über Fragen der Religionsausübung und des Kirchenregiments in Folge der Reformation]
1490 März 24. Nolte Ilygese und seine Frau Rixen stiften zu ihrem Seelenheil der Mutter und den Schwestern des Schwesternhauses im Rampendal in Lemgo des Augustinerordens ihren Hof hinter dem Süsterhaus, den sie von Hinrik Quaditz, Knappe und Johann Dunker, Bürger zu Lemgo, nach dem Inhalt zweier Urkunden gekauft haben.
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