Archivale
1486 April 15. Vor Bürgermeister und Rat der Stadt Ufflen: Hermen Slorteholt, Ufflener Bürger, und seine Frau Stine verkaufen eine jährliche Rente von einer Mark für 15 Mark Bielefelder Pfennige an Johann Coteman, Priester und Besitzer des Altars der 11000 Jungfrauen in der St. Nicolaikirche zu Lemgo.
Enthält: Ausf., Perg., dt., Sg. der Stadt Salzuflen angeh., Rv.: dusse breiff maket vyff goltgulden, besch., Hoppe (Transkription)
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Lemgo, 01.01.01 U, U_0728
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 637
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Edition / Literatur: Vergl. Gerlach, Archidiakonat, S. 291f.
Aussteller: Urkundenaussteller: Räte fremder Städte
- Bestand
-
01.01.01 U [S 1] 01 Urkunden
- Kontext
-
[S 1] 01 Urkunden >> Urkunden 1451 - 1500
Laufzeit
1486.04.15
Provenienz
Stadt Lemgo (Alt- und Neustadt)
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:13 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Lemgo (Alt- und Neustadt)
Entstanden
- 1486.04.15
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1485 Oktober 28. Bürgermeister, Rat und Gemeinheit der Stadt Lemgo verkaufen für 100 rh. Gulden eine jährliche Rente von 10 Mark Lemgoer Pfennige an Hermann Kalkmann, Rector der Kommende beatae virginis und sancti Liborii, die durch die Kalandsbruderschaft zu Lemgo gestiftet wurde.
1448.05.06. Hinricus, Offizial der Paderborner Kurie an den Erzbischof Diedrich von Köln: Mitteilung über die Einsetzung eines Altaristen in Lemgo durch den Archidiakon, wie in vorherigen Briefen mitgeteilt.
1489 Oktober 31. Bürgermeister, neuer und alter Rat und gemeine Bürger zu Lemgo verkaufen für 115 Mark Lemgoer Pfennige eine jährliche Rente von 7 1/2 Mark den Dechen, Bursarius und gemeinen Herren der Kalandbruderschaft.
1490 März 24. Nolte Ilygese und seine Frau Rixen stiften zu ihrem Seelenheil der Mutter und den Schwestern des Schwesternhauses im Rampendal in Lemgo des Augustinerordens ihren Hof hinter dem Süsterhaus, den sie von Hinrik Quaditz, Knappe und Johann Dunker, Bürger zu Lemgo, nach dem Inhalt zweier Urkunden gekauft haben.
1480 September 29. Der Lemgoer Bürger Rotcher Segher und seine Ehefrau Katharina verkaufen für 15 Mark Lemgoer Pfennige ihren Garten vor dem Neuen Tore an Herman Sutmerse, Vikar und Verwahrer des Altars St. Anna in Unserer lieben Frauenkirche (Lemgo) und erhalten den Garten meierstättisch für eine jährliche Mark Lemgoer Pfennige wieder zurück.
1466 Juni 28. Johannes Uffele, Priester und Verwahrer des Altarlehens der 10000 Ritter in Unseren lieben Frauenkirche auf der Neustadt Lemgo löst 14 Mark an diesem Altar aus einem städtischen Rentenbrief lastend auf dem Haus des Herman Vuring in der Neustadt) ab, den er von Aleke, Witwe des Bartold de Lewen, erhalten hatte.
1459 Januar 25. Vor Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Herford: Godhart de Gogreve, Knappe, und seine Frau Elseke van Haghen bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Lemgo den Empfang von 40 rh. Gulden als jährliche Leibrente.
1497 August 01. Simon zur Lippe, Bischof von Paderborn bestätigt die Statuten der Jakobsbruderschaft in Lemgo.
1445.05.07. Arnoldus Berndynk, Bürgermeister zu Lemgo, bekennt eine Schuld von 9 rh. Gulden gegenüber den armen Leuten im Hl.-Geist beim Fleischscharren auf der Altstadt für vier Stücke sädigen Landes, die er als Pfand versetzt hat und die er von Bernd Kruwel laut Inhalt der beiliegenden Urkunde gekauft hat.
1440.11.02. Reynoldus van Greven, Priester, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Lemgo den Empfang von 20 rh. Gulden aus seiner jährlichen Rente.
1362 April 6. Vertagung des nächsten Verhandlungstermins im Prozess der Vormünder der Kinder von Rodenburc gegen Johann von dem Rede.
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