Kernforschungsanlage Jülich

Geschäftssitz: Jülich

Zeitangaben: 1968 - 1989

Vorgänger: Kernforschungsanlage Jülich des Landes Nordrhein-Westfalen

Nachfolger: Forschungszentrum Jülich

Hat mitgewirkt an:

Wasserstoff in Niob, Tantal und Vanadium : Strukturen, Phasendiagramme u. Morphologien
Chromatographie trägerfreier anorganischer Formen von Jod-123 [Jod-hundertdreiundzwanzig] und Astat-211 [Astat-zweihundertelf] und ihre Verwendung zur Halogenierung von Uracil und Desoxyuridin
Diffusionskonstante und Transportwärme von Wasserstoff und Deuterium in Niob
Numerische Berechnung des Tritium-Verhaltens von Kugelhaufenreaktoren am Beispiel des AVR-Reaktors

Alle Objekte (816)

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