Archivale
Differenzen mit Kurpfalz wegen einer in Oberkinzig von Kurpfalz erhobenen Schatzung
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 62
- Umfang
-
19 Blätter
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Herrschaft Breuberg
- Kontext
-
Herrschaft Breuberg >> 2. Beziehungen zu benachbarten oder verwandten Herrschaftsträgern >> 2.3 Kurpfalz
Laufzeit
1578
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1578
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein fordert Graf Michael I. von Wertheim auf, den während der Fehde entstandenen Schaden zu ersetzen
Klage der Herrschaft Breuberg gegen das Erzbistum Mainz und Konsorten wegen der Ziegelmühle in der Wörther Markung und den von Mainz angemaßten Hoheitsrechten an der Mühle
Philipp Freund, Keller in Breuberg, übermittelt Graf Ludwig von Stolberg-Königstein die Bitte des kurmainzischen Hofmeisters in Wörth, Eberhard Rüd, um Auslieferung von Landsknechten, die bei Wörth eine Person ausgeraubt und verwundet haben sollen.
Die in Fulda zur Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen angesetzte Handlung und die wertheim-löwensteinische Appellation am Reichskammergericht dagegen
Korrespondenzen zwischen der löwenstein-wertheimischen und der erbachischen Regierung wegen der kriechingischen Mitregierung in Breuberg
Contz Meyloch von Haumaden reagiert auf die gegen ihn geführten Beschwerden wegen seines Verhaltens gegenüber seinen Untertanen und erklärt Graf Wilhelm von Wertheim, dass er Mittelkinzig von der Pfalz als Lehen erhalten habe
Streitigkeiten um die Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen der Herrschaft Breuberg und seinen Anspruch auf einen Teil der Burg Breuberg
Korrespondenz zwischen den Herren von Breuberg und Erzbischof Sebastian von Mainz wegen eines von Kurmainz in Mömlingen gesetzten Zollstocks und einer aufgerichteten Mehlwaage
Schreiben an Graf Wilhelm von Wertheim von benachbarten Herrschaften bzw. Amtmännern u.a. von Kurpfalz, Hessen und Hanau
Klage der Herrschaft Breuberg gegen Kurmainz wegen den konkurrierenden Ansprüchen in der Wörther Markung, Jagdrechten und Grenzstreitigkeiten vor dem Deutschordensmeister in Mergentheim (Beweisführung des breubergischen Anwalts/Deductio Probationis cum annexa confutatione defensionalium)
Missiven und Register zur Auseinandersetzung zwischen den Grafen von Wertheim und Landgraf Philipp von Hessen wegen der Schatzung in Wersau
Graf Philipp III. von Rieneck gibt Graf Georg II. von Wertheim Auskunft darüber, bis wann die Zent genannt zur Eiche im Besitz der Rienecks gewesen und wie sie verloren gegangen ist.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein fordert Graf Michael I. von Wertheim auf, den während der Fehde entstandenen Schaden zu ersetzen
Klage der Herrschaft Breuberg gegen das Erzbistum Mainz und Konsorten wegen der Ziegelmühle in der Wörther Markung und den von Mainz angemaßten Hoheitsrechten an der Mühle
Philipp Freund, Keller in Breuberg, übermittelt Graf Ludwig von Stolberg-Königstein die Bitte des kurmainzischen Hofmeisters in Wörth, Eberhard Rüd, um Auslieferung von Landsknechten, die bei Wörth eine Person ausgeraubt und verwundet haben sollen.
Die in Fulda zur Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen angesetzte Handlung und die wertheim-löwensteinische Appellation am Reichskammergericht dagegen
Korrespondenzen zwischen der löwenstein-wertheimischen und der erbachischen Regierung wegen der kriechingischen Mitregierung in Breuberg
Contz Meyloch von Haumaden reagiert auf die gegen ihn geführten Beschwerden wegen seines Verhaltens gegenüber seinen Untertanen und erklärt Graf Wilhelm von Wertheim, dass er Mittelkinzig von der Pfalz als Lehen erhalten habe
Streitigkeiten um die Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen der Herrschaft Breuberg und seinen Anspruch auf einen Teil der Burg Breuberg
Korrespondenz zwischen den Herren von Breuberg und Erzbischof Sebastian von Mainz wegen eines von Kurmainz in Mömlingen gesetzten Zollstocks und einer aufgerichteten Mehlwaage
Schreiben an Graf Wilhelm von Wertheim von benachbarten Herrschaften bzw. Amtmännern u.a. von Kurpfalz, Hessen und Hanau
Klage der Herrschaft Breuberg gegen Kurmainz wegen den konkurrierenden Ansprüchen in der Wörther Markung, Jagdrechten und Grenzstreitigkeiten vor dem Deutschordensmeister in Mergentheim (Beweisführung des breubergischen Anwalts/Deductio Probationis cum annexa confutatione defensionalium)
Missiven und Register zur Auseinandersetzung zwischen den Grafen von Wertheim und Landgraf Philipp von Hessen wegen der Schatzung in Wersau
Graf Philipp III. von Rieneck gibt Graf Georg II. von Wertheim Auskunft darüber, bis wann die Zent genannt zur Eiche im Besitz der Rienecks gewesen und wie sie verloren gegangen ist.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein fordert Graf Michael I. von Wertheim auf, den während der Fehde entstandenen Schaden zu ersetzen
Klage der Herrschaft Breuberg gegen das Erzbistum Mainz und Konsorten wegen der Ziegelmühle in der Wörther Markung und den von Mainz angemaßten Hoheitsrechten an der Mühle
Philipp Freund, Keller in Breuberg, übermittelt Graf Ludwig von Stolberg-Königstein die Bitte des kurmainzischen Hofmeisters in Wörth, Eberhard Rüd, um Auslieferung von Landsknechten, die bei Wörth eine Person ausgeraubt und verwundet haben sollen.
Die in Fulda zur Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen angesetzte Handlung und die wertheim-löwensteinische Appellation am Reichskammergericht dagegen
Korrespondenzen zwischen der löwenstein-wertheimischen und der erbachischen Regierung wegen der kriechingischen Mitregierung in Breuberg
Contz Meyloch von Haumaden reagiert auf die gegen ihn geführten Beschwerden wegen seines Verhaltens gegenüber seinen Untertanen und erklärt Graf Wilhelm von Wertheim, dass er Mittelkinzig von der Pfalz als Lehen erhalten habe
Streitigkeiten um die Belehnung Wilhelms von Kriechingen mit den fuldischen Lehen der Herrschaft Breuberg und seinen Anspruch auf einen Teil der Burg Breuberg
Korrespondenz zwischen den Herren von Breuberg und Erzbischof Sebastian von Mainz wegen eines von Kurmainz in Mömlingen gesetzten Zollstocks und einer aufgerichteten Mehlwaage
Schreiben an Graf Wilhelm von Wertheim von benachbarten Herrschaften bzw. Amtmännern u.a. von Kurpfalz, Hessen und Hanau
Klage der Herrschaft Breuberg gegen Kurmainz wegen den konkurrierenden Ansprüchen in der Wörther Markung, Jagdrechten und Grenzstreitigkeiten vor dem Deutschordensmeister in Mergentheim (Beweisführung des breubergischen Anwalts/Deductio Probationis cum annexa confutatione defensionalium)
Missiven und Register zur Auseinandersetzung zwischen den Grafen von Wertheim und Landgraf Philipp von Hessen wegen der Schatzung in Wersau