Archivale
Graf Reinhardt zu Hanau-Lichtenberg auch Buchsweiler erklärt sich gegenüber Graf Wilhelm zu Wied, Schenk Eberhard (Gemahl der Katharina von Hanau, Schwester Graf Reinhardts zu Hanau-Lichtenberg) über die Unmöglichkeit seines Zusammenlebens mit Philipp Ludwig von Hanau, seine Unterhaltsforderung an Jakob von Bitsch usw.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Bü 499
- Alt-/Vorsignatur
-
B 113 I Bü 499
- Umfang
-
1 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 113 I Limpurg-Obersontheim, Erbschenken
- Kontext
-
Limpurg-Obersontheim, Erbschenken >> 8. Beziehungen zu Grafen und anderen adeligen Häusern >> 8.18 von Hanau
Laufzeit
12. Juni 1599
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 12. Juni 1599
Ähnliche Objekte (12)
Schreiben über den Tod des Grafen Philipp von Hanau-Lichtenberg
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg schreibt an Schenk Heinrich zu Limpurg wegen des Schreibens des limpurgischen Untertanen Jörg Kratzer
Schriftwechsel zwischen Philipp Reinhardt Graf zu Hanau und Schenk Vollrath zu Limpurg nebst Magdalena Elisabetha geb. von Hanau, Witwe Georg Eberhards Schenken zu Limpurg, zu Sommerhausen über den Tod Friedrich Kasimirs Graf zu Hanau
Schreiben über den Tod der Maria Elisabeth von Hanau, Frau Graf Johann Reinhards von Hanau, geb. von Hohenlohe
Schreiben Graf Philipps von Hanau an seinen Schwiegervater Schenk Friedrich zu Limpurg über die Geburt von einer Tochter und Messer
Beschwerde des Grafen Philipp zu Hanau-Lichtenberg und seiner Frau Agatha, geb. zu Limpurg gegen Graf Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg wegen gegen sie ausgestoßener Beleidigungen und die Verrichtung der Sache durch Graf Philipp zu Oettingen und die Schenken Georg, Wilhelm und Conrad, Gebrüder zu Limpurg, auf einem Tag zu Weikersheim
Heiratsabrede zwischen Graf Philipp zu Hanau-Lichtenberg dem Jüngeren und Katharina Gräfin zu Wied, Tochter Graf Johannes (3000 Hulden Heiratsgut, doppelte Widerlegung; versichert auf der Herrschaft Hatten)
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg bittet Schenk Friedrich zu Limpurg als Unterhändler in Reichskammergerichtsprozess der Agatha, geb. Gräfin zu Tübingen verwitwete von Hohenlohe, gegen seine Kinder und Enkel als Bitschsche Erben (mütterliche Verlassenschaft)
Maria, Markgräfin zu Brandenburg, Mütter des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, antwortet zu Ansbach ihrer Muhme Martha, Freiin zu Limpurg, geb. Gräfin zu Castell, Ehefrau Schenk Heinrichs zu Limpurg, auf ein Schreiben in einer Vergleichssache über einen Termin zu Rothenburg ob der Tauber
Schreiben Gräfin von Hohenlohe, Witwe, an Herzog Friedrich zu Württemberg um Beurlaubung des Schenken Eberhard zu Limpurg, württembergischer Landhofmeister, zu einer Zusammenkunft in Waldenburg, als Mitvormund der Söhne Graf Philipps während dessen Abwesenheit in den Niederlanden (mit aufgeschriebenem "placet" des Herzogs)
Akten über den Tod Katharinas geb. von Hanau-Lichtenberg, Witwe Schenk Eberhards
Schreiben Graf Wolfgangs zu Hohenlohe und der vellbergischen Eigentumserben an Schenk Friedrich zu Limpurg wegen der von letzterem bei ihm hinterlegten Urkunden, auf die Graf Wolfgang als Lehensherr eines Teils der vellbergischen Güter Ansprüche geltend macht.
Schreiben über den Tod des Grafen Philipp von Hanau-Lichtenberg
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg schreibt an Schenk Heinrich zu Limpurg wegen des Schreibens des limpurgischen Untertanen Jörg Kratzer
Schriftwechsel zwischen Philipp Reinhardt Graf zu Hanau und Schenk Vollrath zu Limpurg nebst Magdalena Elisabetha geb. von Hanau, Witwe Georg Eberhards Schenken zu Limpurg, zu Sommerhausen über den Tod Friedrich Kasimirs Graf zu Hanau
Schreiben über den Tod der Maria Elisabeth von Hanau, Frau Graf Johann Reinhards von Hanau, geb. von Hohenlohe
Schreiben Graf Philipps von Hanau an seinen Schwiegervater Schenk Friedrich zu Limpurg über die Geburt von einer Tochter und Messer
Beschwerde des Grafen Philipp zu Hanau-Lichtenberg und seiner Frau Agatha, geb. zu Limpurg gegen Graf Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg wegen gegen sie ausgestoßener Beleidigungen und die Verrichtung der Sache durch Graf Philipp zu Oettingen und die Schenken Georg, Wilhelm und Conrad, Gebrüder zu Limpurg, auf einem Tag zu Weikersheim
Heiratsabrede zwischen Graf Philipp zu Hanau-Lichtenberg dem Jüngeren und Katharina Gräfin zu Wied, Tochter Graf Johannes (3000 Hulden Heiratsgut, doppelte Widerlegung; versichert auf der Herrschaft Hatten)
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg bittet Schenk Friedrich zu Limpurg als Unterhändler in Reichskammergerichtsprozess der Agatha, geb. Gräfin zu Tübingen verwitwete von Hohenlohe, gegen seine Kinder und Enkel als Bitschsche Erben (mütterliche Verlassenschaft)
Maria, Markgräfin zu Brandenburg, Mütter des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, antwortet zu Ansbach ihrer Muhme Martha, Freiin zu Limpurg, geb. Gräfin zu Castell, Ehefrau Schenk Heinrichs zu Limpurg, auf ein Schreiben in einer Vergleichssache über einen Termin zu Rothenburg ob der Tauber
Schreiben Gräfin von Hohenlohe, Witwe, an Herzog Friedrich zu Württemberg um Beurlaubung des Schenken Eberhard zu Limpurg, württembergischer Landhofmeister, zu einer Zusammenkunft in Waldenburg, als Mitvormund der Söhne Graf Philipps während dessen Abwesenheit in den Niederlanden (mit aufgeschriebenem "placet" des Herzogs)
Akten über den Tod Katharinas geb. von Hanau-Lichtenberg, Witwe Schenk Eberhards
Schreiben Graf Wolfgangs zu Hohenlohe und der vellbergischen Eigentumserben an Schenk Friedrich zu Limpurg wegen der von letzterem bei ihm hinterlegten Urkunden, auf die Graf Wolfgang als Lehensherr eines Teils der vellbergischen Güter Ansprüche geltend macht.
Schreiben über den Tod des Grafen Philipp von Hanau-Lichtenberg
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg schreibt an Schenk Heinrich zu Limpurg wegen des Schreibens des limpurgischen Untertanen Jörg Kratzer
Schriftwechsel zwischen Philipp Reinhardt Graf zu Hanau und Schenk Vollrath zu Limpurg nebst Magdalena Elisabetha geb. von Hanau, Witwe Georg Eberhards Schenken zu Limpurg, zu Sommerhausen über den Tod Friedrich Kasimirs Graf zu Hanau
Schreiben über den Tod der Maria Elisabeth von Hanau, Frau Graf Johann Reinhards von Hanau, geb. von Hohenlohe
Schreiben Graf Philipps von Hanau an seinen Schwiegervater Schenk Friedrich zu Limpurg über die Geburt von einer Tochter und Messer
Beschwerde des Grafen Philipp zu Hanau-Lichtenberg und seiner Frau Agatha, geb. zu Limpurg gegen Graf Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg wegen gegen sie ausgestoßener Beleidigungen und die Verrichtung der Sache durch Graf Philipp zu Oettingen und die Schenken Georg, Wilhelm und Conrad, Gebrüder zu Limpurg, auf einem Tag zu Weikersheim
Heiratsabrede zwischen Graf Philipp zu Hanau-Lichtenberg dem Jüngeren und Katharina Gräfin zu Wied, Tochter Graf Johannes (3000 Hulden Heiratsgut, doppelte Widerlegung; versichert auf der Herrschaft Hatten)
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg bittet Schenk Friedrich zu Limpurg als Unterhändler in Reichskammergerichtsprozess der Agatha, geb. Gräfin zu Tübingen verwitwete von Hohenlohe, gegen seine Kinder und Enkel als Bitschsche Erben (mütterliche Verlassenschaft)
Maria, Markgräfin zu Brandenburg, Mütter des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach, antwortet zu Ansbach ihrer Muhme Martha, Freiin zu Limpurg, geb. Gräfin zu Castell, Ehefrau Schenk Heinrichs zu Limpurg, auf ein Schreiben in einer Vergleichssache über einen Termin zu Rothenburg ob der Tauber
Schreiben Gräfin von Hohenlohe, Witwe, an Herzog Friedrich zu Württemberg um Beurlaubung des Schenken Eberhard zu Limpurg, württembergischer Landhofmeister, zu einer Zusammenkunft in Waldenburg, als Mitvormund der Söhne Graf Philipps während dessen Abwesenheit in den Niederlanden (mit aufgeschriebenem "placet" des Herzogs)
Akten über den Tod Katharinas geb. von Hanau-Lichtenberg, Witwe Schenk Eberhards