Fotografie

Pech-Merle: SW290218

Der Bühnenbildner Heinrich Wendel war fasziniert von eiszeitlicher Höhlenmalerei. Er fotografierte in den 1960er und 1970er Jahren in annähernd 50 Höhlen in Frankreich und Spanien. Auf seinen Reisen drang er bis in verborgene Winkel der Bilderhöhlen vor. Der Nachlass dieser Dias von außergewöhnlicher Qualität ging an das Neanderthal Museum, wo sie archiviert wurden. Die Sonder- und Wanderausstellung „Bilder im Dunkeln“ hat einen Teil der Bilder seit 2005 bereits für ein Museumspublikum sichtbar gemacht. Die Sammlung dokumentiert frühe Meisterwerke der Malerei. Zwar zählen einige der Höhlen zum UNESCO-Weltkulturerbe, dennoch bleibt ihre Bekanntheit hinter ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung weit zurück.
Location: Salle préhistorique, panel of the "Femmes-bisons"
Subject: anthropomorphs, mammoth, points
Notes on the dias (HW): Malerei unter dem Hand-felsen Linker Teil

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Sammlung
Sammlung Wendel
Weitere Nummer(n)
SW290218 (Photo ID)

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Franco-Cantabrian region
(wann)
1964-1970

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Letzte Aktualisierung
11.04.2025, 13:32 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Fotografie

Beteiligte

Entstanden

  • 1964-1970

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