Arbeitspapier | Working paper
Geistige Eigentumsrechte im Nord-Süd Konflikt
"Ende 1993 konnte nach mehr als siebenjähriger Dauer die »Uruguay-Runde« der GATTVerhandlungen abgeschlossen werden. GATT, das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen, ist ein Vertragswerk, das seit 1947 weite Bereiche des internationalen Warenhandels regelt. Gemäß Art. XXVIII des GATT soll dieses Vertragswerk in regelmäßigen Verhandlungsrunden weiterentwickelt werden. Der Startschuß für die letzte Verhandlungsrunde wurde 1987 in Uruguay gegeben, woher diese Runde ihren Namen trägt. Die Uruguay-Runde brachte wichtige Neuerungen. Neben der Schaffung einer neuen internationalen Organisation, der Welthandelsorganisation (WTO), sind von besonderer Bedeutung die Einbeziehung von Dienstleistungen und geistigen Eigentumsrechten in den Regelungsbereich der WTO-Verträge.(...)" [Textauszug]
- Sprache
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Deutsch
- Umfang
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Seite(n): 12
Internationale Beziehungen
Recht
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
geistiges Eigentum
Eigentumsrecht
WTO
GATT
internationales Abkommen
Entwicklungsland
Nord-Süd-Konflikt
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-346668
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:26 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Gösele, Andreas
- Institut für Gesellschaftspolitik an der Hochschule für Philosophie München
Entstanden
- 2000