Urkunden
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12954 = WR 12954
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Stuttgart Predigerkl
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Stuttgart, Brüder des Predigerklosters
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Stuttgart Predigerkl
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Stuttgart S; Brüder des Predigerklosters
Stuttgart S; Brüder des Predigerklosters
Laufzeit
1486 Mai 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1486 Mai 30
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Prior und Konvent des Predigerklosters Rottweil verkaufen der Klause zu Ebingen ihr Haus und Hofraite daselbst, gen. der Prediger Herberge, gelegen bei der Pfarrkirche, um 40 lb. h.
Prior und Konvent des Predigerklosters Rottweil verkaufen ihren Garten bei der Prediger Herberge zu Ebingen an die Klause daselbst um 30 lb. h.
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
Heinz Pflegel von Oßweil genannt der Bruder reversiert Konrad Ruch von Dagersheim, Küchenmeister, Michel von Walddorf und Mangolt Widmann von Dagersheim, Schreibern, für das Erblehen ihres Hof zu Oßweil.
Vier Chorherrn des Stifts Stuttgart zeigen dem Bischof von Konstanz die Wahl ihres Mitchorherrn Lup von Wildberg zum Propst an und bitten um Bestätigung.
Gräfin Henrietta von Württemberg, Witwe, vollzieht die von Graf Eberhard II. angeordnete Stiftung einer Meßpfründe in der neuen an die Stiftskirche angebauten Kapelle.
Graf Eberhard V. Statthalter zu Stuttgart schreiben an Kaspar und Ludwig Speth zu Hoheneck, sie sollen den Klenkhans von Neckarweihingen, Lehensmann einer Stuttgarter Kaplanei, nicht mit Diensten beschweren.
Pfaff Konrad von Stuttgart genannt Brotbeck (panifex), Chorherr zu Stuttgart, stiftet mit seinem eigenen Gut eine Meßpfründe im Stift, die der Propst einem Priester des Stifts leihen soll.
Der Propst von Stuttgart bestätigt in Vollmacht des Konzils zu Basel dem Stift Sindelfingen die Kirchen, Kirchensätze und Zehnten zu (Neckar-)Tailfingen, Grötzingen und Feuerbach.
Der Propst von Stuttgart bestätigt in Vollmacht des Legaten Julian dem Stift Sindelfingen die Kirchen, Kirchensätze und Zehnten zu (Neckar-)Tailfingen, Grötzingen und Feuerbach.
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