Soziale Kohäsion in der Nachbarschaft

Abstract: Ältere berichten im Jahr 2014 häufiger von engen Nachbarschaftskontakten als Jüngere. Der Anteil von Menschen mit engen Kontakte zu den Nachbarinnen und Nachbarn ist zwischen 1996 und 2014 stabil. Ältere geben im Jahr 2014 im Durchschnitt weniger hilfsbereite Nachbarinnen und Nachbarn an als Jüngere. Menschen, die in einfachen Wohnlagen leben, geben häufiger eingeschränkte Nachbarschaftsnetzwerke an. Die Mehrheit der 40- bis 85-Jährigen weiß, was in der Nachbarschaft geschieht, nur wenige gestalten sie mit

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 315-328 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Mahne, Katharina (Hg.), Wolff, Julia K. (Hg.), Simonson, Julia (Hg.), Tesch-Römer, Clemens (Hg.): Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). 2017. S. 315-328. ISBN 978-3-658-12502-8

Schlagwort
Nachbarschaft
Gruppenkohäsion

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Wiesbaden
(wer)
Springer VS
(wann)
2017
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Mahne, Katharina
Wolff, Julia K.
Simonson, Julia
Tesch-Römer, Clemens
Deutsches Zentrum für Altersfragen

DOI
10.1007/978-3-658-12502-8_21
URN
urn:nbn:de:101:1-2019072713034868576323
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:50 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2017

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