- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
137-153
- Inventarnummer
-
SHELFMARK:KU.07.350-a
Bezug (was)
Dramatikerin
Lebenslauf
Theater
Autorin
Specht, Kerstin
Lebenslauf
Theater
Autorin
Specht, Kerstin
Bezug (wann)
2003
Beteiligte Personen und Organisationen
AvivA-Verl.
Erschienen
AvivA-Verl.
- Geliefert über
- Rechteinformation
-
FrauenMediaTurm - Feministisches Archiv und Bibliothek
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2023, 08:11 MEZ
Beteiligte
- AvivA-Verl.
Entstanden
- AvivA-Verl.
Ähnliche Objekte (12)
"Ein Mensch, das sind weit mehr Tragödien, als ein Leben dauert" : Theresia Walser (geb. 1967)
"Ich bin dem Herbst ins Maul gestiegen, scheint's" : Friederike Roth (geb. 1948)
"Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen" : Marieluise Fleißer (1901-1974)
"Weil eine Regelmäßigkeit auch eine Beruhigung ist" : Katharina Tanner (geb. 1962)
"Nicht Harmonisierung, sondern Dissonanz" : Dea Loher (geb. 1964)
"...dass es eben falsch ist, sich für die Kunst schön anzuziehen" : Marlene Streeruwitz (geb. 1950)
"Das Besondere kommt nie" : Maja Beutler (geb. 1936)
"... dass wir doch wesentlich abwesender sind, als wir eigentlich denken" : Gesine Danckwart (geb. 1969)
"Verschwinden als äußerste, einzige Selbstbehauptung" : Elfriede Jelinek (geb. 1946)
"Oft verliert sich die Spur" : Elfriede Müller (geb. 1956)
"Man müsste eine Vorstellung von sich haben" : Gerlind Reinshagen (geb. 1926)
Was für ein Schauspiel! : Deutschsprachige Dramatikerinnen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
"Ein Mensch, das sind weit mehr Tragödien, als ein Leben dauert" : Theresia Walser (geb. 1967)
"Ich bin dem Herbst ins Maul gestiegen, scheint's" : Friederike Roth (geb. 1948)
"Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen" : Marieluise Fleißer (1901-1974)
"Weil eine Regelmäßigkeit auch eine Beruhigung ist" : Katharina Tanner (geb. 1962)
"Nicht Harmonisierung, sondern Dissonanz" : Dea Loher (geb. 1964)
"...dass es eben falsch ist, sich für die Kunst schön anzuziehen" : Marlene Streeruwitz (geb. 1950)
"Das Besondere kommt nie" : Maja Beutler (geb. 1936)
"... dass wir doch wesentlich abwesender sind, als wir eigentlich denken" : Gesine Danckwart (geb. 1969)
"Verschwinden als äußerste, einzige Selbstbehauptung" : Elfriede Jelinek (geb. 1946)
"Oft verliert sich die Spur" : Elfriede Müller (geb. 1956)
"Man müsste eine Vorstellung von sich haben" : Gerlind Reinshagen (geb. 1926)
Was für ein Schauspiel! : Deutschsprachige Dramatikerinnen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
"Ein Mensch, das sind weit mehr Tragödien, als ein Leben dauert" : Theresia Walser (geb. 1967)
"Ich bin dem Herbst ins Maul gestiegen, scheint's" : Friederike Roth (geb. 1948)
"Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen" : Marieluise Fleißer (1901-1974)
"Weil eine Regelmäßigkeit auch eine Beruhigung ist" : Katharina Tanner (geb. 1962)
"Nicht Harmonisierung, sondern Dissonanz" : Dea Loher (geb. 1964)
"...dass es eben falsch ist, sich für die Kunst schön anzuziehen" : Marlene Streeruwitz (geb. 1950)
"Das Besondere kommt nie" : Maja Beutler (geb. 1936)
"... dass wir doch wesentlich abwesender sind, als wir eigentlich denken" : Gesine Danckwart (geb. 1969)
"Verschwinden als äußerste, einzige Selbstbehauptung" : Elfriede Jelinek (geb. 1946)
"Oft verliert sich die Spur" : Elfriede Müller (geb. 1956)
"Man müsste eine Vorstellung von sich haben" : Gerlind Reinshagen (geb. 1926)