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Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Partizipation: was aus menschenrechtlicher Sicht im Bildungsbereich getan werden muss

Schule und außerschulische Lernorte sind zentrale Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen. Deshalb ist die Verwirklichung des Rechts von Kindern und Jugendlichen auf Partizipation gerade hier so wichtig. Das vorliegende Policy Paper erläutert die unterschiedlichen Verständnisse von Partizipation und zeigt auf, wie Menschenrechtsbildung ein rechtebasiertes Verständnis von Partizipation unterstützt. Es stellt Ergebnisse einer Umfrage zur Förderung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Bundesländern vor und schließt mit konkreten Empfehlungen an Bund, Länder und andere Bildungsakteure, wie rechtebasierte Partizipation von Kindern und Jugendlichen gefördert und umgesetzt werden kann.

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Partizipation: was aus menschenrechtlicher Sicht im Bildungsbereich getan werden muss

Urheber*in: Reitz, Sandra

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Sprache
Deutsch
Umfang
Seite(n): 16
ISBN
978–3–945139–66–0
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Policy Paper / Deutsches Institut für Menschenrechte (31)

Thema
Bildung und Erziehung
Recht
Makroebene des Bildungswesens
Recht
Kinderrechte
Bundesrepublik Deutschland
Kind
Jugendlicher
Schulbildung
außerschulische Bildung
Bildungsangebot
Bildungspolitik
Bildungsbeteiligung

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Reitz, Sandra
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Menschenrechte
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2015

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-437596
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Objekttyp

  • Stellungnahme

Beteiligte

  • Reitz, Sandra
  • Deutsches Institut für Menschenrechte

Entstanden

  • 2015

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