Verzeichnung
Schreiben Adolfs, Erben zu Norwegen und Herzogs zu Schleswig-Holstein, an Kaiser Rudolf II. wegen der Sendung des Rates Gerhard Steding
- Reference number
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Niedersächsisches Landesarchiv, NLA ST, Rep. 32, Nr. 219
- Former reference number
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Rep. 32 I Nr. 219
- Context
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Erskein'sche Aktensammlung ("Stader Reichsarchiv") >> 1 Akten der Reichskanzlei in Prag und Wien 1431-1648 >> 1.1 Allgemeine Reichsangelegenheiten >> 1.1.1 Allgemeines
- Holding
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NLA ST, Rep. 32 Erskein'sche Aktensammlung ("Stader Reichsarchiv")
- Indexentry person
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Adolf, Herzog von Schleswig-Holstein, Erbe zu Norwegen
Rudolf II., Kaiser
Steding, Gerhard, holsteinischer Rat
- Indexentry place
-
Holstein, Herzog
Schleswig-Holstein, Herzog
- Other object pages
- Last update
-
28.06.2023, 8:23 AM CEST
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- Verzeichnung
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Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Tod Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Das übermäßige Wildprethalten seitens Brandenburgs und das Verhalten der Wildpretschützen
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Kaiser Rudolf II. bestimmt in Bestätigung früher erteilter kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass niemand, auch nicht der Inhaber der hohen Malefizobrigkeit, die Leute und Güter der Stadt Nürmberg und der Ihren auf dem Lande, die ihrer niederen Gerichtsbarkeit unterworfen sind, mit Steuer, Anlag, Diensten, Frohnen, Raiß, Zöllen, Mauten, Ungelten oder anderen Lasten belegen solle, sondern dass solches allein den Bürgermeistern und dem Rat genannter Stadt zustehe.
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
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Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Tod Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
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Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
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