Bestand

Curtius, Friedrich Eduard (1832-1905), Fabrikant (Bestand)

55 VE, analoges Findbuch Manuskripte zu naturwissenschaftlichen Themen, Notenbücher mit eigenen Arrangements für verschiedene Instrumente hauptsächlich von Werken Bachs und Mozarts

Vorwort: Vorbemerkung

Die Verzeichnung des vorliegenden Bestandes war schon im Jahre 1972 von der damaligen Archivinspektorin Editha Maruhn begonnen und ein Teil der Manuskripte verzeichnet worden. Die Unterzeichnende führte diese Arbeiten im April 1978 zu Ende.
Über den Erwerb des Nachlasses kann nichts gesagt werden. Er scheint schon zur Amtszeit von Dr. Ring vorhanden gewesen zu sein.
11.04.1978, Nickel, Stadtarchivinspektorin

Kurzbiographie

Friedrich Eduard Curtius (pflelgte sich auch Curtius-Nohl zu nennen), geboren am 08.04.1832 in Duisburg, gestorben am 17.11.1905 in Mera, war das 10. von 11. Kindern der Eheleute Friedrich Wilhelm Curtius und Theodore Pilgrim. Er war in Hamburg in der kaufmännischen Lehre, hatte kurze Zeit bei Liebig in Gießsen studiert und wurde Teilhaber der chemischen Fabriken seines Vaters. Am 26.06.1855 heiratete Anna Emilie Nohl aus Iserlohn (geb. 01.01.1833, gest. 06.07.1902).
Friedrich Curtius beschäftigte sich intensiv mit gelehrten, besonders philosophischen Studien. Er war ein ausgezeichneter Kenner der Musik Johann Sebastian Bachs, von dem er viele Werke zum Gebrauch als Hausmusik einrichtete.

Das analoge Findbuch wurde im Februar 2020 von Nicola Straszewski (Praktikantin Stadtbibliothek) retrokonvertiert.

Bestandssignatur
46-010

Kontext
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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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