- Archivalientitel
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Jülich: Causae Juliacenses
- Alt-/Vorsignatur
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Findbuch 102.04.1 (Jülich-Berg, Urkunden, Nachträge), Nr. 931
- Kontext
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Handschriften (AA 0640) >> 1. A. Register >> Jülich: Causae Juliacenses
- Bestand
-
AA 0640 Handschriften (AA 0640)
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
1510 Januar 2
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1510 Januar 2
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Revers des Heinrich von Rennenberg, als Amtmann des Schlosses Wolkenburg.
Die Anhänger des Grafen von Sayn verkünden dem Junker Hermann Herr zu Rennenberg, dass seine Leute auf dem Schloss Rennenberg auf sie geschossen hätten.
Die Äbtissin Amelia von Rennenberg, Amelis (!) von Rennenberg, Felicitas von Eberstein, Diderich Smit von Wesel, Johann Roede, Pastor, und Christian Snider, Kanoniker zu Gerresheim, überlassen gegen ein Darlehen von 100 Goldgulden der Johanna von Rennenberg, Kanonissin zu Thorn, die Einkünfte einer Präbende auf Lebenszeit.
Revers des Wilhelm Herrn zu Rennenberg, Winterberg und Zuerein über seine Belehnung durch Graf Wilhelm von Nassau mit Gütern und Geldern zu Linz.
7. Altenwied, Burglehen: 2 Fuder Wein Belehnte: v. Rennenberg (1402-1407): Lehnsrevers
7. Altenwied, Burglehen: 2 Fuder Wein Belehnte: v. Rennenberg (1402-1407): Lehnsrevers
Die Edelherren (viri nobiles) Hermann von Rennenberg, Ritter, Heinrich von Rennenberg, Domherr zu Köln, Sohn des + Ritters Arnold von Rennenberg, und der Ritter Heinrich von Waldeck (Waldecke) reversieren sich gegen den Erzbischof Heinrich von Köln über ihre Belehnung mit der Burg Rennenberg und allem Zubehör, belegen zwischen den beiden Bächen 'Verspach' und 'Dersteygerpach' und aufwärts gegen den Wald (nemus) bis hin zum Baum 'Hovereychte eyche'. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Heinrich belehnt die Herren von Renneberg und Heinrich von Waldeck mit Schloss Rennenberg.
Endquittung des Wilhelm, Freiherrn zu Rennenberg, Herrn zu Suylen, wegen des Amtes Kempen.
Henne Herr zu Rennenberg antwortet Graf Gerhard von Sayn wegen Verkürzungen (vgl. U 11048)
Heinrich Erzbischof von Köln belehnt seine Blutsverwandten Hermann von Rennenberg, Ritter, und Heinrich von Rennenberg, Domherrn zu Köln, Sohn des + Ritters Arnold von Rennenberg, und den Ritter Heinrich von Waldeck (Waldecke) mit der Burg Rennenberg und all ihrem Zubehör, belegen zwischen den beiden Bächen (ampnes) 'Versbach' und 'Dirsteiger' und aufwärts gegen den Wald hin bis zum Baume 'Hevecheiche', wie ihre Vorfahren das alles schon inne gehabt haben. Siegler: Aussteller.
Waldgut Rennenberg der Freiherrn von Rennenberg
Revers des Heinrich von Rennenberg, als Amtmann des Schlosses Wolkenburg.
Die Anhänger des Grafen von Sayn verkünden dem Junker Hermann Herr zu Rennenberg, dass seine Leute auf dem Schloss Rennenberg auf sie geschossen hätten.
Die Äbtissin Amelia von Rennenberg, Amelis (!) von Rennenberg, Felicitas von Eberstein, Diderich Smit von Wesel, Johann Roede, Pastor, und Christian Snider, Kanoniker zu Gerresheim, überlassen gegen ein Darlehen von 100 Goldgulden der Johanna von Rennenberg, Kanonissin zu Thorn, die Einkünfte einer Präbende auf Lebenszeit.
Revers des Wilhelm Herrn zu Rennenberg, Winterberg und Zuerein über seine Belehnung durch Graf Wilhelm von Nassau mit Gütern und Geldern zu Linz.
7. Altenwied, Burglehen: 2 Fuder Wein Belehnte: v. Rennenberg (1402-1407): Lehnsrevers
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Die Edelherren (viri nobiles) Hermann von Rennenberg, Ritter, Heinrich von Rennenberg, Domherr zu Köln, Sohn des + Ritters Arnold von Rennenberg, und der Ritter Heinrich von Waldeck (Waldecke) reversieren sich gegen den Erzbischof Heinrich von Köln über ihre Belehnung mit der Burg Rennenberg und allem Zubehör, belegen zwischen den beiden Bächen 'Verspach' und 'Dersteygerpach' und aufwärts gegen den Wald (nemus) bis hin zum Baum 'Hovereychte eyche'. Siegler: Aussteller.
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