Urkunde
Philipp von Eppstein-Königstein und seine Gemahlin Ludwiga (Loys) von der Mark verschreiben Philipp von Carspach für ein früher von Eberhard von Eppstein und dessen Gemahlin Anna von Nassau aufgenommenes Darlehen von 715 Gulden, für welches diese Einkünfte zu Eddersheim, Flörsheim und Hattersheim verpfändet hatten, anstatt dieser Pfandobjekte Einkünfte zu Obereschbach.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 331, U 275
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, drei anhängende Siegel (beschädigt), Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Geben am dinstag unser lieben frauwen abent visitationis anno Domini 1477.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Beide Aussteller, Junker Johann von Bruneck (Bruweck)
- Kontext
-
Herrschaft Eppstein >> 1 Urkunden >> 1476-1500
- Bestand
-
331 Herrschaft Eppstein
- Laufzeit
-
1477 Juli 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1477 Juli 1
Ähnliche Objekte (12)
Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg-Schaumburg bessert seiner Gemahlin Anna von Eppstein-Königstein das Wittum.
Lehenrevers des Johann Brand von Buseck für die inserierte Urkunde des Junkers Eberhard von Eppstein-Königstein: Eberhard von Eppstein-Königstein ...
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark ihr Wittum zu.
Sonderbestände der Urkunden (Provenienzbestände): Urkunden der Herrschaft Eppstein (Familien v. Eppstein-Breuberg, Eppstein-Königstein und Eppstein-Münzenberg) (Bestand)
Eberhard von Eppstein-Königstein verspricht, zu dem Erbvertrag mit Johann von Eppstein-Münzenberg die Zustimmung des Landgrafen von Hessen einzuholen.
Werner von Eppstein-Münzenberg, Eberhard von Eppstein-Königstein und Walther von Eppstein-Breuberg schließen zum Nutz und Frommen ihrer Lande und Leute ein 8-jähriges Bündnis.
Eberhard von Eppstein-Königstein verkauft Walter von Reifenberg eine jährliche Gült von 40 fl. von seinen Einkünften im Dorfe Oberwöllstadt um 800 fl.
Eppstein-Königstein ./. Hessen: Pfändung der Untertanen zu Hornau und Kelkheim
Landgraf Wilhelm von Hessen, Gottfried von Eppstein Graf von Diez und Eberhard von Eppstein-Königstein verbünden sich bei Aufnahme des Letztgenannten in den Burgfrieden zu Eppstein zur Wahrung desselben.
Graf Philipp von Nassau-Idstein schlichtet den Streit zwischen Johann von Eppstein Domherr zu Köln und Eberhard von Eppstein-Königstein wegen der Herrschaften Diez, Weilnau, Eppstein und Münzenberg.
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark 1.000 Gulden auf Rockenberg und Oppershofen als Morgengabe zu.
Werner v. Eppstein-Münzenberg, Eberhard v. Eppstein-Königstein und Walther v. Eppstein-Breuberg bekunden, daß sie den Metzgern zu Butzbach eine Zu...
Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg-Schaumburg bessert seiner Gemahlin Anna von Eppstein-Königstein das Wittum.
Lehenrevers des Johann Brand von Buseck für die inserierte Urkunde des Junkers Eberhard von Eppstein-Königstein: Eberhard von Eppstein-Königstein ...
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark ihr Wittum zu.
Sonderbestände der Urkunden (Provenienzbestände): Urkunden der Herrschaft Eppstein (Familien v. Eppstein-Breuberg, Eppstein-Königstein und Eppstein-Münzenberg) (Bestand)
Eberhard von Eppstein-Königstein verspricht, zu dem Erbvertrag mit Johann von Eppstein-Münzenberg die Zustimmung des Landgrafen von Hessen einzuholen.
Werner von Eppstein-Münzenberg, Eberhard von Eppstein-Königstein und Walther von Eppstein-Breuberg schließen zum Nutz und Frommen ihrer Lande und Leute ein 8-jähriges Bündnis.
Eberhard von Eppstein-Königstein verkauft Walter von Reifenberg eine jährliche Gült von 40 fl. von seinen Einkünften im Dorfe Oberwöllstadt um 800 fl.
Eppstein-Königstein ./. Hessen: Pfändung der Untertanen zu Hornau und Kelkheim
Landgraf Wilhelm von Hessen, Gottfried von Eppstein Graf von Diez und Eberhard von Eppstein-Königstein verbünden sich bei Aufnahme des Letztgenannten in den Burgfrieden zu Eppstein zur Wahrung desselben.
Graf Philipp von Nassau-Idstein schlichtet den Streit zwischen Johann von Eppstein Domherr zu Köln und Eberhard von Eppstein-Königstein wegen der Herrschaften Diez, Weilnau, Eppstein und Münzenberg.
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark 1.000 Gulden auf Rockenberg und Oppershofen als Morgengabe zu.
Werner v. Eppstein-Münzenberg, Eberhard v. Eppstein-Königstein und Walther v. Eppstein-Breuberg bekunden, daß sie den Metzgern zu Butzbach eine Zu...
Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg-Schaumburg bessert seiner Gemahlin Anna von Eppstein-Königstein das Wittum.
Lehenrevers des Johann Brand von Buseck für die inserierte Urkunde des Junkers Eberhard von Eppstein-Königstein: Eberhard von Eppstein-Königstein ...
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark ihr Wittum zu.
Sonderbestände der Urkunden (Provenienzbestände): Urkunden der Herrschaft Eppstein (Familien v. Eppstein-Breuberg, Eppstein-Königstein und Eppstein-Münzenberg) (Bestand)
Eberhard von Eppstein-Königstein verspricht, zu dem Erbvertrag mit Johann von Eppstein-Münzenberg die Zustimmung des Landgrafen von Hessen einzuholen.
Werner von Eppstein-Münzenberg, Eberhard von Eppstein-Königstein und Walther von Eppstein-Breuberg schließen zum Nutz und Frommen ihrer Lande und Leute ein 8-jähriges Bündnis.
Eberhard von Eppstein-Königstein verkauft Walter von Reifenberg eine jährliche Gült von 40 fl. von seinen Einkünften im Dorfe Oberwöllstadt um 800 fl.
Eppstein-Königstein ./. Hessen: Pfändung der Untertanen zu Hornau und Kelkheim
Landgraf Wilhelm von Hessen, Gottfried von Eppstein Graf von Diez und Eberhard von Eppstein-Königstein verbünden sich bei Aufnahme des Letztgenannten in den Burgfrieden zu Eppstein zur Wahrung desselben.
Graf Philipp von Nassau-Idstein schlichtet den Streit zwischen Johann von Eppstein Domherr zu Köln und Eberhard von Eppstein-Königstein wegen der Herrschaften Diez, Weilnau, Eppstein und Münzenberg.
Eberhard von Eppstein-Königstein und sein Sohn Philipp weisen Philipps Gemahlin Ludwiga von der Mark 1.000 Gulden auf Rockenberg und Oppershofen als Morgengabe zu.