Monografie
Euthanasia. Das ist: Ein Unterricht/ von der Güldenen Kunst wol und selig zu sterben/ Was nemlich. I. Dazu gehöre: Und II. Uns einen Lust zu tödtlichen Abschied aus diesem Jam[m]erthal machen könne. Ist genommen aus dem Herrlichen Trostsprüchlein Hiobis am 19. Capitel. Und Bey dem Begräbnüß der ... Agnes/ geborner von Lindenaw/ Des ... Heinrich Blancken ... vielgeliebter HaußEhr : (welche am 28. Augusti ... verschied/ und den 4. Septembris ... in ihr Schlaffkämmerlein gebracht worden.)
- Sprache
-
Deutsch
- Identifier
-
1063491622
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
2008
- URN
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
26.01.2023, 13:53 MEZ
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
Entstanden
- 2008
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![Euthanasia. Das ist: Ein Unterricht/ von der Güldenen Kunst wol und selig zu sterben/ Was nemlich. I. Dazu gehöre: Und II. Uns einen Lust zu tödtlichen Abschied aus diesem Jam[m]erthal machen könne. Ist genommen aus dem Herrlichen Trostsprüchlein Hiobis am 19. Capitel. Und Bey dem Begräbnüß der ... Agnes/ geborner von Lindenaw/ Des ... Heinrich Blancken ... vielgeliebter HaußEhr/ : (welche am 28. Augusti ... verschied/ und den 4. Septembris ... in ihr Schlaffkämmerlein gebracht worden.)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f7d1afad-ff6c-4704-bd53-1cba3f6a0679/full/!306,450/0/default.jpg)
Euthanasia. Das ist: Ein Unterricht/ von der Güldenen Kunst wol und selig zu sterben/ Was nemlich. I. Dazu gehöre: Und II. Uns einen Lust zu tödtlichen Abschied aus diesem Jam[m]erthal machen könne. Ist genommen aus dem Herrlichen Trostsprüchlein Hiobis am 19. Capitel. Und Bey dem Begräbnüß der ... Agnes/ geborner von Lindenaw/ Des ... Heinrich Blancken ... vielgeliebter HaußEhr/ : (welche am 28. Augusti ... verschied/ und den 4. Septembris ... in ihr Schlaffkämmerlein gebracht worden.)
8. Zum Achten/ unnd zu dem Beschlueß/ ein schöne Betrachtung allen Menschen/ hie auff disem Jammerthal. Genommen auß dem Deuternomion am 32. Cap.
Ein schöner Spruch darinnen wirdt begriffen daß Menschliche Leben/ und abscheiden auß disem Jammerthal. O Ihr Christen Menschen.
![3. Ein schmertzliche grosse Klag aller Menschen auff disem Jammerthal. Wan[n] sie den Todt bedencken/ und ihn anschawen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2a8486e8-fea2-4a01-be53-d9fe4473f1b8/full/!306,450/0/default.jpg)
3. Ein schmertzliche grosse Klag aller Menschen auff disem Jammerthal. Wan[n] sie den Todt bedencken/ und ihn anschawen.
5. Zum Fünfften so gibt der Todt/ den Menschen und Sünder einen schönen underricht zu sterben.
![7. Die sibende Betrachtung deß Me[n]schlichen Ellenden Lebens/ und deß Todts.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a39fed44-b9d1-4839-909c-84662c83b962/full/!306,450/0/default.jpg)
7. Die sibende Betrachtung deß Me[n]schlichen Ellenden Lebens/ und deß Todts.
6. Zum Sechsten solle der Mensch auf deß Tags offtmals betrachten/ die stundt deß Todts.
2. Die Ander gantz schöne Nutzliche Betrachtung deß Menschlichen Lebens.
Volget die Vierdte Betrachtung deß Menschlichen Lebens. Das Wir Arme Sünder offtmals bedenken sollen In unserem Hertzen.
Haus zur güldenen Schere
![Trostgesänglein/ Dem Ehrnvesten/ Achtbarn und Fürnehmen H. Anthonio Poppen/ Fürstl: Sächs: wolverordnetem AmptsCastner allhier zu Coburgk/ anjetzo betrübten Wittwer/ über den seligen Abschied auß diesem Jam[m]erthal/ seiner viel Tugendsamen HaußEhr/ Margarethae : So den 19. Martii/ Anno 1619. in Christo selig entschlaffen/ und den 22. huius, Christlich zu ihrem Ruhbettlein begleytet worden/ Auß Christlichem Mitleydenten Hertzen/ und seliger Gedächtniß/ mit 4. Stimmen gesetzt/ unnd gesungen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/00ee2305-9843-4ce5-ae37-0968b4a6da24/full/!306,450/0/default.jpg)
Trostgesänglein/ Dem Ehrnvesten/ Achtbarn und Fürnehmen H. Anthonio Poppen/ Fürstl: Sächs: wolverordnetem AmptsCastner allhier zu Coburgk/ anjetzo betrübten Wittwer/ über den seligen Abschied auß diesem Jam[m]erthal/ seiner viel Tugendsamen HaußEhr/ Margarethae : So den 19. Martii/ Anno 1619. in Christo selig entschlaffen/ und den 22. huius, Christlich zu ihrem Ruhbettlein begleytet worden/ Auß Christlichem Mitleydenten Hertzen/ und seliger Gedächtniß/ mit 4. Stimmen gesetzt/ unnd gesungen
Haus zum güldenen Krönbacken
Euthanasia. Das ist: Ein Unterricht/ von der Güldenen Kunst wol und selig zu sterben/ Was nemlich. I. Dazu gehöre: Und II. Uns einen Lust zu tödtlichen Abschied aus diesem Jam[m]erthal machen könne. Ist genommen aus dem Herrlichen Trostsprüchlein Hiobis am 19. Capitel. Und Bey dem Begräbnüß der ... Agnes/ geborner von Lindenaw/ Des ... Heinrich Blancken ... vielgeliebter HaußEhr/ : (welche am 28. Augusti ... verschied/ und den 4. Septembris ... in ihr Schlaffkämmerlein gebracht worden.)
8. Zum Achten/ unnd zu dem Beschlueß/ ein schöne Betrachtung allen Menschen/ hie auff disem Jammerthal. Genommen auß dem Deuternomion am 32. Cap.
Ein schöner Spruch darinnen wirdt begriffen daß Menschliche Leben/ und abscheiden auß disem Jammerthal. O Ihr Christen Menschen.
3. Ein schmertzliche grosse Klag aller Menschen auff disem Jammerthal. Wan[n] sie den Todt bedencken/ und ihn anschawen.
5. Zum Fünfften so gibt der Todt/ den Menschen und Sünder einen schönen underricht zu sterben.
7. Die sibende Betrachtung deß Me[n]schlichen Ellenden Lebens/ und deß Todts.
6. Zum Sechsten solle der Mensch auf deß Tags offtmals betrachten/ die stundt deß Todts.
2. Die Ander gantz schöne Nutzliche Betrachtung deß Menschlichen Lebens.
Volget die Vierdte Betrachtung deß Menschlichen Lebens. Das Wir Arme Sünder offtmals bedenken sollen In unserem Hertzen.
Haus zur güldenen Schere
Trostgesänglein/ Dem Ehrnvesten/ Achtbarn und Fürnehmen H. Anthonio Poppen/ Fürstl: Sächs: wolverordnetem AmptsCastner allhier zu Coburgk/ anjetzo betrübten Wittwer/ über den seligen Abschied auß diesem Jam[m]erthal/ seiner viel Tugendsamen HaußEhr/ Margarethae : So den 19. Martii/ Anno 1619. in Christo selig entschlaffen/ und den 22. huius, Christlich zu ihrem Ruhbettlein begleytet worden/ Auß Christlichem Mitleydenten Hertzen/ und seliger Gedächtniß/ mit 4. Stimmen gesetzt/ unnd gesungen
Haus zum güldenen Krönbacken
Euthanasia. Das ist: Ein Unterricht/ von der Güldenen Kunst wol und selig zu sterben/ Was nemlich. I. Dazu gehöre: Und II. Uns einen Lust zu tödtlichen Abschied aus diesem Jam[m]erthal machen könne. Ist genommen aus dem Herrlichen Trostsprüchlein Hiobis am 19. Capitel. Und Bey dem Begräbnüß der ... Agnes/ geborner von Lindenaw/ Des ... Heinrich Blancken ... vielgeliebter HaußEhr/ : (welche am 28. Augusti ... verschied/ und den 4. Septembris ... in ihr Schlaffkämmerlein gebracht worden.)
8. Zum Achten/ unnd zu dem Beschlueß/ ein schöne Betrachtung allen Menschen/ hie auff disem Jammerthal. Genommen auß dem Deuternomion am 32. Cap.
Ein schöner Spruch darinnen wirdt begriffen daß Menschliche Leben/ und abscheiden auß disem Jammerthal. O Ihr Christen Menschen.
3. Ein schmertzliche grosse Klag aller Menschen auff disem Jammerthal. Wan[n] sie den Todt bedencken/ und ihn anschawen.
5. Zum Fünfften so gibt der Todt/ den Menschen und Sünder einen schönen underricht zu sterben.
7. Die sibende Betrachtung deß Me[n]schlichen Ellenden Lebens/ und deß Todts.
6. Zum Sechsten solle der Mensch auf deß Tags offtmals betrachten/ die stundt deß Todts.
2. Die Ander gantz schöne Nutzliche Betrachtung deß Menschlichen Lebens.
Volget die Vierdte Betrachtung deß Menschlichen Lebens. Das Wir Arme Sünder offtmals bedenken sollen In unserem Hertzen.
Haus zur güldenen Schere
Trostgesänglein/ Dem Ehrnvesten/ Achtbarn und Fürnehmen H. Anthonio Poppen/ Fürstl: Sächs: wolverordnetem AmptsCastner allhier zu Coburgk/ anjetzo betrübten Wittwer/ über den seligen Abschied auß diesem Jam[m]erthal/ seiner viel Tugendsamen HaußEhr/ Margarethae : So den 19. Martii/ Anno 1619. in Christo selig entschlaffen/ und den 22. huius, Christlich zu ihrem Ruhbettlein begleytet worden/ Auß Christlichem Mitleydenten Hertzen/ und seliger Gedächtniß/ mit 4. Stimmen gesetzt/ unnd gesungen