- Language
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Deutsch
- Bibliographic citation
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Schmid, Ludwig. - Geschichte der Pfalzgrafen zu Tübingen, nach meist ungedruckten Quellen, nebst Urkundenbuch : ein Beitrag zur schwäbischen und deutschen Geschichte
- Published
-
1853
- Last update
-
14.04.2025, 3:38 PM CEST
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Object type
- Kapitel
Time of origin
- 1853
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Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen genannt die Scheerer teilen unter sich die Stadt Herrenberg.
König Ludwig leiht Graf Konrad dem Scheerer von Tübingen den Schönbuch.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Rudolf, Graf von Tübingen, gen. der Scheerer.
14. Graf Konrad I., der Scheerer
13. Graf Rudolf der Scheerer III. von Tübingen
Herrenberg (Nebenbahn Tübingen - Herrenberg)
Heinrich von Herrenberg d. A. verkauft an Pfalzgraf Konrad den Scheerer von Tübingen zwei Eigenleute zu Herrenberg, Mann und Frau, um 16 lb. h.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.
Herrenberg-Tübingen
Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen genannt die Scheerer teilen unter sich die Stadt Herrenberg.
König Ludwig leiht Graf Konrad dem Scheerer von Tübingen den Schönbuch.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Rudolf, Graf von Tübingen, gen. der Scheerer.
14. Graf Konrad I., der Scheerer
13. Graf Rudolf der Scheerer III. von Tübingen
Herrenberg (Nebenbahn Tübingen - Herrenberg)
Heinrich von Herrenberg d. A. verkauft an Pfalzgraf Konrad den Scheerer von Tübingen zwei Eigenleute zu Herrenberg, Mann und Frau, um 16 lb. h.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.
Herrenberg-Tübingen
Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Pfalzgraf Konrad der Scheerer von Tübingen, Herr zu Herrenberg, leiht Gebel von Dridorf, Graf Rudolfs von Hohenberg Knecht, zu Erblehen einen Laienzehnten zu Herrenberg.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Konrad von Tübingen genannt die Scheerer teilen unter sich die Stadt Herrenberg.
König Ludwig leiht Graf Konrad dem Scheerer von Tübingen den Schönbuch.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Rudolf, Graf von Tübingen, gen. der Scheerer.
14. Graf Konrad I., der Scheerer
13. Graf Rudolf der Scheerer III. von Tübingen
Herrenberg (Nebenbahn Tübingen - Herrenberg)
Heinrich von Herrenberg d. A. verkauft an Pfalzgraf Konrad den Scheerer von Tübingen zwei Eigenleute zu Herrenberg, Mann und Frau, um 16 lb. h.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.