Karten / Pläne

Gerchsheim (Großrinderfeld) Gefechtsfeld vom 25. Juli 1866 nach 1866 1 : 25 000 46 x 36 Druck: Königliche Staatsdruckerei Regierung Arnsberg

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Digitalisierung: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen

Attribution - ShareAlike 4.0 International

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Reference number
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, W 051, 7993
Former reference number
Regierung Arnsberg
Further information
Ort: Gerchsheim, Großrinderfeld

Holding
W 051 Karten A (Allgemein)
Context
Karten A (Allgemein) >> 9. Militär >> 9.1. Militär

Indexentry place
Gerchsheim, Großrinderfeld
Gerchsheim, Gefechtsfeld, 1866
Indexbegriff subject
Gefechtsfeld, Gerchsheim, 1866

Date of creation
1866
Provenance
Sammlungsregistraturbildner

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Delivered via
Last update
17.05.2024, 6:21 PM CEST

Data provider

Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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Object type

  • Karten / Pläne

Associated

  • Sammlungsregistraturbildner

Time of origin

  • 1866

Other Objects (12)

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Johannes Rauch und seine Ehefrau Agnes öffentlich bekundet, dass sie dem Komtur und den Brüdern der Deutschordenskommende in Würzburg jedes Jahr am 11. November oder in den darauffolgenden acht Tagen ("in festo sancti Martini episcopi vel in eius octava") 1 Pfund Heller und 1 Fastnachtshuhn als Zins geben müssen. Dieser Zins gefällt von Gütern in Dorf und Gemarkung Gerchsheim, nämlich einem Haus, einer Wiese, einem Weinberg und Äckern. Da sie diesen Zins nicht entrichtet haben, haben die Eheleute alle ihre Rechte an den Gütern verloren. Diese fallen daher an die Deutschordenskommende zurück. Zeugen: Johannes von Görlitz, Konrad Remel und viele andere. Datum 1338 in crastino sancti Kyliani. Aussteller: Offizial. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

Urkunden

Der Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: Vor ihm haben Johannes Rauch und seine Ehefrau Agnes öffentlich bekundet, dass sie dem Komtur und den Brüdern der Deutschordenskommende in Würzburg jedes Jahr am 11. November oder in den darauffolgenden acht Tagen ("in festo sancti Martini episcopi vel in eius octava") 1 Pfund Heller und 1 Fastnachtshuhn als Zins geben müssen. Dieser Zins gefällt von Gütern in Dorf und Gemarkung Gerchsheim, nämlich einem Haus, einer Wiese, einem Weinberg und Äckern. Da sie diesen Zins nicht entrichtet haben, haben die Eheleute alle ihre Rechte an den Gütern verloren. Diese fallen daher an die Deutschordenskommende zurück. Zeugen: Johannes von Görlitz, Konrad Remel und viele andere. Datum 1338 in crastino sancti Kyliani. Aussteller: Offizial. Empfänger: Deutschordenskommende Würzburg

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