Plastik
Selbstbildnis
In der Kolbe-Ausstellung 1925 in der Galerie Cassirer war neben den jüngsten Porträts von Frau und Tochter (Inv.-Nr. P133, P134) auch das Selbstbildnis erstmals zu sehen. Georg Kolbe konnte sich beim Modellieren dieses Porträtkopfs an einer Maske orientieren, die von seinem Gesicht abgenommen worden war. Mit dem sensibel modellierten Porträt charakterisierte sich der Bildhauer als zurückhaltenden, ernsthaften, feinnervigen Großstädter. Ein zweites plastisches Selbstbildnis entstand 1933 (Inv.-Nr. P128).
- Material/Technik
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Bronze
- Maße
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34 cm (Höhe)
- Inschrift/Beschriftung
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Signatur: am Hals: GK
- Standort
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Georg Kolbe Museum, Berlin
- Inventarnummer
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P127
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Vergleich: P128, Georg Kolbe (1877 - 1947), Selbstbildnis
Vergleich: P133, Georg Kolbe (1877 - 1947), Porträt Leonore von Keudell
Vergleich: P134, Georg Kolbe (1877 - 1947), Porträt Benjamine Kolbe
Gipsmodell: Gi280, Georg Kolbe (1877 - 1947), Selbstbildnis
Gipsmodell: Gi279, Georg Kolbe (1877 - 1947), Selbstbildnis
Fotografie: GKFo-0290_001, Unbekannter Künstler, Selbstbildnis, 1925, Bronze
bezogen auf: Ursel Berger: Georg Kolbe. Leben und Werk, mit dem Katalog der Kolbe-Plastiken im Georg-Kolbe-Museum, Berlin 1990, Kat. Nr. 82
- Bezug (wer)
- Ereignis
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Entwurf
- (wann)
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1925
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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1925
- Förderung
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Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
- Rechteinformation
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Georg Kolbe Museum
- Letzte Aktualisierung
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06.02.2023, 08:29 MEZ
Datenpartner
Georg Kolbe Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Plastik
Entstanden
- 1925
- 1925