Archivale
"Endrung der articklen der vereinung jecz zu Luczern abgeret uff dem tag vor Cantate [27. April] anno etc. XXI zwüschen dem Küng von Franckreich und den Herren den Eidtgnossen"
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 121 Bü 24
- Extent
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1 Bü
- Notes
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gleichz. Abschrift, 2 Bogen Folio, geheftet
- Context
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Schweiz >> 1. Archivalien württembergischer Provenienz und freundlicherweise zur Verfügung gestellter Abschriften eidgenössischer Provenienz >> 1.2. Akten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 121 Schweiz
Indexentry person
Indexentry place
Luzern [CH]
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Other Objects (12)
"Artickel und abredung zwuschen des allercristenlichisten Küngks von Franckreich und den Herren gemeiner Eidgnoschaft potschaft zu volziehung einer vereinung zwuschen vermeltem Herren Küng und min Herren den Eidgnossen...." (vor allem betreffend Werbung eidgenössischer Söldner durch den französischen König)
Abschied eines eidgenössischen Tages zu Luzern am 22. Dezember 1512 (Beratungspunkte: durch Freiburger Knechte in Savoyen getätigter Diebstahl; eidgenössische Botschaft in Rom; dem König von Frankreich zu gewährendes Geleit, falls er von ihm besetzte Schlösser räumt)
Ratschläge und Bedenken der tirolischen sowie der württembergischen Räte wegen der den fünf eidgenössischen Orten [Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug] von König Ferdinad I. zugesagten Hilfe
Schriftwechsel der Stadt Luzern mit Herzog Ulrich von Württemberg (Bitte desselben um ein Burgrecht; [Miete] für ein Haus zu Luzern; Bitte um Einstellung der gegen ihn gerichteten eidgenössischen Fehde; Zinsausstände) sowie mit der Regierung der Statthalter zu Stuttgart (Zinsschulden des Herzogs)
Verzeichnis alter schweizerischer Adelsgeschlechter (Herzöge, Grafen, sonstige Adlige)
Friedensvertrag zwischen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug einer- und Zürich andererseits zur Beilegung des zwischen ihnen geführten Glaubenskrieges
Ordnung über Außenbeziehungen der Einwohner der Eidgenossenschaft
Zu Stuttgart beschlagnahmte 8000 Louisdors der zu Bern ansässigen Bank (Banco-Handlung) Malacrida & Compagnie
Die sieben katholischen Orte der Eidgenossenschaft, Luzern etc. [d.h. Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Freiburg, und Solothurn?] verbünden sich zur Wahrung des alten Glaubens und zu gegenseitiger Hilfe mit Leib und Gut gegen alle, die sie des Glaubens wegen mit Waffen angreifen oder ihnen sonst Schaden zufügen.
Bewahrung der bisherigen christlichen Ordnung durch die Eidgenossen
Abschied der zu Feldkirch auf den 14. Februar 1529 erschienenen Gesandten der Bündnispartner.
Bündnis zwischen König Ferdinand I. und den fünf oben genannten Orten.
"Artickel und abredung zwuschen des allercristenlichisten Küngks von Franckreich und den Herren gemeiner Eidgnoschaft potschaft zu volziehung einer vereinung zwuschen vermeltem Herren Küng und min Herren den Eidgnossen...." (vor allem betreffend Werbung eidgenössischer Söldner durch den französischen König)
Abschied eines eidgenössischen Tages zu Luzern am 22. Dezember 1512 (Beratungspunkte: durch Freiburger Knechte in Savoyen getätigter Diebstahl; eidgenössische Botschaft in Rom; dem König von Frankreich zu gewährendes Geleit, falls er von ihm besetzte Schlösser räumt)
Ratschläge und Bedenken der tirolischen sowie der württembergischen Räte wegen der den fünf eidgenössischen Orten [Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug] von König Ferdinad I. zugesagten Hilfe
Schriftwechsel der Stadt Luzern mit Herzog Ulrich von Württemberg (Bitte desselben um ein Burgrecht; [Miete] für ein Haus zu Luzern; Bitte um Einstellung der gegen ihn gerichteten eidgenössischen Fehde; Zinsausstände) sowie mit der Regierung der Statthalter zu Stuttgart (Zinsschulden des Herzogs)
Verzeichnis alter schweizerischer Adelsgeschlechter (Herzöge, Grafen, sonstige Adlige)
Friedensvertrag zwischen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug einer- und Zürich andererseits zur Beilegung des zwischen ihnen geführten Glaubenskrieges
Ordnung über Außenbeziehungen der Einwohner der Eidgenossenschaft
Zu Stuttgart beschlagnahmte 8000 Louisdors der zu Bern ansässigen Bank (Banco-Handlung) Malacrida & Compagnie
Die sieben katholischen Orte der Eidgenossenschaft, Luzern etc. [d.h. Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Freiburg, und Solothurn?] verbünden sich zur Wahrung des alten Glaubens und zu gegenseitiger Hilfe mit Leib und Gut gegen alle, die sie des Glaubens wegen mit Waffen angreifen oder ihnen sonst Schaden zufügen.
Bewahrung der bisherigen christlichen Ordnung durch die Eidgenossen
Abschied der zu Feldkirch auf den 14. Februar 1529 erschienenen Gesandten der Bündnispartner.
Bündnis zwischen König Ferdinand I. und den fünf oben genannten Orten.
"Artickel und abredung zwuschen des allercristenlichisten Küngks von Franckreich und den Herren gemeiner Eidgnoschaft potschaft zu volziehung einer vereinung zwuschen vermeltem Herren Küng und min Herren den Eidgnossen...." (vor allem betreffend Werbung eidgenössischer Söldner durch den französischen König)
Abschied eines eidgenössischen Tages zu Luzern am 22. Dezember 1512 (Beratungspunkte: durch Freiburger Knechte in Savoyen getätigter Diebstahl; eidgenössische Botschaft in Rom; dem König von Frankreich zu gewährendes Geleit, falls er von ihm besetzte Schlösser räumt)
Ratschläge und Bedenken der tirolischen sowie der württembergischen Räte wegen der den fünf eidgenössischen Orten [Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug] von König Ferdinad I. zugesagten Hilfe
Schriftwechsel der Stadt Luzern mit Herzog Ulrich von Württemberg (Bitte desselben um ein Burgrecht; [Miete] für ein Haus zu Luzern; Bitte um Einstellung der gegen ihn gerichteten eidgenössischen Fehde; Zinsausstände) sowie mit der Regierung der Statthalter zu Stuttgart (Zinsschulden des Herzogs)
Verzeichnis alter schweizerischer Adelsgeschlechter (Herzöge, Grafen, sonstige Adlige)
Friedensvertrag zwischen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug einer- und Zürich andererseits zur Beilegung des zwischen ihnen geführten Glaubenskrieges
Ordnung über Außenbeziehungen der Einwohner der Eidgenossenschaft
Zu Stuttgart beschlagnahmte 8000 Louisdors der zu Bern ansässigen Bank (Banco-Handlung) Malacrida & Compagnie
Die sieben katholischen Orte der Eidgenossenschaft, Luzern etc. [d.h. Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Freiburg, und Solothurn?] verbünden sich zur Wahrung des alten Glaubens und zu gegenseitiger Hilfe mit Leib und Gut gegen alle, die sie des Glaubens wegen mit Waffen angreifen oder ihnen sonst Schaden zufügen.
Bewahrung der bisherigen christlichen Ordnung durch die Eidgenossen
Abschied der zu Feldkirch auf den 14. Februar 1529 erschienenen Gesandten der Bündnispartner.