Chemisch-Technische Reichsanstalt (Bestand)

Bestand

Geschichte des Bestandsbildners: 1920 hervorgegangen aus der 1889 gegründeten Zentralstelle für Explosionsstoffe (1896 in Versuchsstelle für Sprengstoffe, 1897 in Militärversuchsamt umbenannt), zunächst dem Reichsministerium des Innern, ab 1934 dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung nachgeordnet.

Bestandsbeschreibung: 1920 hervorgegangen aus der 1889 gegründeten Zentralstelle für Explosionsstoffe (1896 in Versuchsstelle für Sprengstoffe, 1897 in Militärversuchsamt umbenannt), zunächst dem Reichsministerium des Innern, ab 1934 dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung nachgeordnet.

Erschließungszustand: Findbuch (1975), Online-Findbuch (2005)

Zitierweise: BArch R 100/...

Angaben zum Objekt

• Bestandssignatur: Bundesarchiv, BArch R 100
• Umfang: 20 Aufbewahrungseinheiten
• Sprache der Unterlagen: deutsch

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Kultus, Wissenschaft, Propaganda
• Verwandte Bestände und Literatur: Amtliche Druckschriften: Jahresberichte der Chemisch-Technischen Reichsanstalt 1926.V.;1927.VI.;1928.VII (RD 40/18); ; Literatur: Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates, hrsg. von Heinz Boberach, München 1991, Teil 1, S. 274.

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Provenienz: Chemisch-Technische Reichsanstalt (CTR), 1920-1945
• Bestandslaufzeit: 1932-1945

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs: https://invenio.bundesarchiv.de/invenio/direktlink/46f86ab3-1e90-4a0e-b991-0e8c925771d5/
• Letzte Aktualisierung: 16.01.2024, 08:43 MEZ