Bestand

Kirchengemeinde Sölde (Bestand)

Bestandsbeschreibung: Empfehlung zur Beständeübergreifenden Recherche: https://archiv-ekvw.de/fileadmin/mcs/archiv_ekvw/infomaterial/Anleitung_Recherche_DO.pdf I. Geschichte der Kirchengemeinde Die Evangelischen der Ortschaften Sölde und Sölderholz gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu der Kirchengemein-de Aplerbeck. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts konnte Sölde ebenso wie die Ortschaften Schüren und Berghofen aufgrund der geringen Einwohnerzahlen von den beiden Pfarrern der Kirchengemeinde Aplerbeck gut mit ver-sorgt werden. Doch mit dem Aufkommen der Industrie wuchs auch die Bevölkerung in diesen Orten an. Zu-nächst baute man eine größere Kirche in Aplerbeck, die 1869 eingeweiht wurde, doch das Bestreben nach eigenen Gottesdienststätten und Selbständigkeit der Gemeinde wurde immer größer. Als erstes löste sich Berghofen 1894, dann Schüren 1914 von der Kirchengemeinde Aplerbeck. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts unternahmen auch die Evangelischen Einwohner von Sölde immer mehr An-strengungen in Richtung Selbständigkeit. Da die Aplerbecker Kirche für manche Sölder zwei Stunden Fußweg entfernt lag, gründete sich 1900 in Sölde der Ev. Kirchbauverein, der durch monatliche Haussammlungen und Spenden der Zeche Margarethe, der Zeche Freiberg und der Familie Schulze-Dellwig, jeweils in Höhe von 4500 RM, innerhalb kurzer Zeit eine recht hohe Summe Geld sammelte. Von einem Teil dieses Geldes kaufte der Verein im November 1908 ein Grundstück für den Bau von Kirche und Pfarrhaus, wovon er 80 Ruten an die Kirchengemeinde Aplerbeck abtrat, die dort ein Pfarrhaus errichtete. Neben dem Kirchbauverein bildete sich auch ein Diakonieverein, der 1904 das Geld für die Einstellung einer Gemeindeschwester aufbrachte. Außerdem entwickelten sich mit der Zeit in Sölde einige Gemeindekreise: Frauenhilfe Sölde, 1891, Frauenhilfe Sölderholz, 1916, Jungmädchenverein und Jungmännerverein, 1911, und der Kirchenchor, 1915. Seit 1900 wurde der Ge-meindebezirk Sölde vom jeweiligen Inhaber der 3. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Aplerbeck seelsorgerlich betreut: 1900-1904 August Böckmann 1904-1907 Seidenstöcker 1907-1915 Lammert 1915-1917 Ruwwe 1917-1925 Carl Köhler Die Entwicklungen nach dem 1. Weltkrieg beschleunigten dann unerwartet die Abtrennung Söldes von der Mut-tergemeinde. Die im Versailler Vertrag festgelegten Grenzen der besetzten Zone verliefen direkt zwischen Ap-lerbeck und Sölde. Die Visums- und Passbedingungen erschwerten eine Teilnahme der Sölder Gemeindeglieder an den Vollsitzungen der kirchlichen Körperschaften in Aplerbeck. Daher beschlossen die Aplerbecker Presbyter und Repräsentanten im Dezember 1923 einstimmig, dass beim Konsistorium der Antrag zu stellen sei, "die Be-schlüsse der kirchlichen Teilkörperschaften in Sölde als rechtskräftig zu erklären [...] Das Konsistorium wird gebeten, die Abtrennung der Evangelischen von Sölde von der Kirchengemeinde Aplerbeck, die durch die franz. Grenzsperre und die notwendig gewordene finanzielle Selbstständigkeit bereits eine tatsächliche geworden ist, zu beschleunigen." Da man sich über die Verwendung des dritten Pfarrfonds nicht einigen konnte, wurde im März 1924 beschlossen, die Evangelischen von Sölde zu einer eigenständigen Kirchengemeinde auszupfarren, jedoch eine pfarramtliche Verbindung bestehen zu lassen. Die Errich-tungsurkunde der bei ihrer Gründung ca. 3600 Gemeindeglieder umfassenden Kirchengemeinde trat am 1.12.1924 in Kraft. Als 1925 Pfarrer Köhler eine neue Pfarrstelle in Bielefeld antrat, entfachten erneut die Diskussionen um die Pfarrstelle. Die Meinung der Aplerbecker, dass der Sölder Pfarrer von den Aplerbecker Repräsentanten in der Aplerbecker Kirche gewählt werden müsse, konnte die Kirchengemeinde nicht hinnehmen. Sölde konnte sich in diesem Fall durchsetzen und erwirkte durch das Konsistorium die Aufhebung der pfarramtlichen Verbindung von Sölde und Aplerbeck sowie die Übertragung der 3. Pfarrstelle als alleinige Pfarrstelle auf die Kirchenge-meinde Sölde mit Wirkung vom 1. August 1925. Im Dezember 1925 wurde Pfarrer Otto Wellner in die Pfarrstelle berufen. In der Zwischenzeit waren auch die Bemühungen um eine eigene Kirche nicht abgebrochen. Da die finanziellen Mittel für einen Kirchbau zunächst nicht ausreichten, wurde 1914 von der Gemeindepflege Münster eine transportable Holzkirche unter der Bedingung gemietet, dass die Kirchengemeinde in den nächsten fünf Jahren eine massive Kirche erbauen solle. Nachdem der Kirchbauverein jedoch einen großen Teil seines Kapitals durch Kriegsanleihen verloren hatte, kauften einige Bauer die Holzkirche und übereigneten sie dem Verein. Trotz allem ließ Pfarrer Köhler Mitte der 1920er Jahre von dem Betheler Baurat Karl Siebold Pläne für den Neubau einer Kirche anfertigen. Diese wurden jedoch von dem nachfolgenden Pfarrer Wellner wieder verworfen, obwohl er nicht den Kirchbau an sich ablehnte. Im Gegenteil versuchte Wellner seit seinem Amtsantritt 1925 den Kirchbau möglichst schnell in die Wege zu leiten. In diesem Vorhaben wurde er aber immer wieder von der Bauernschaft gehindert, welche die Mehrheit im Kirchbauverein und anfangs auch noch im Presbyterium hatte und die Pfarrer Wellner bereits zu Beginn seiner Amtszeit gegen sich aufgebracht hatte, als er das althergebrachte Recht der Bauern auf feste Sitzplätze in der Notkirche abschaffte. Der frühere Pfarrer der Kirchengemeinde Carl Köhler äußerte sich gegenüber dem Konsistorialrat Kupsch be-stürzt über die Situation in Sölde: "Wie weh uns die Zerrissenheit und die unfassbaren Missstände in der einst so einigen und blühenden Gemeinde sind, dafür bei Ihnen volles Verständnis zu finden, ist uns ein Trost." Während sich Wellner und ein großer Teil der Gemeinde für den baldigen Baubeginn aussprachen, wollte der Kirchbauverein zuerst die Finanzierung des Baus gesichert wissen. Vermittlungsversuche von Seiten des Superin- tendenten, des Generalsuperintendenten und einzelner Konsistorialräte schlugen immer wieder fehl und konnten keine Einigung herbeiführen. Als die Kirchengemeinde von der Stadt Dortmund und dem Konsistorium die Bau-genehmigung für die Kirche erhalten und im Oktober 1930 auch den ersten Spatenstich schon getan hatte, ver-hinderte der Vorsitzende des Kirchbauvereins durch eine einstweilige Verfügung das Fortkommen des Baus, da der Verein als offizieller Besitzer des Kirchengrundstückes die Herausgabe verweigerte. Der Prozess um das Grundstück ging durch mehrere Instanzen und wurde mit einem Vergleich abgeschlossen: die Kirchengemeinde hatte zwar die Prozesskosten zu tragen, bekam jedoch die Verfügungsrechte über den Bauplatz zugesprochen. Nachdem 1929 schon die Besitzer des größten Bauernguts "Haus Sölde", Familie Schulze-Dellwig aufgrund der Differenzen mit Pfarrer Wellner aus der Kirche ausgetreten waren, folgte im November 1932 die gesamte Bau-ernschaft (insg. 75 Personen, darunter auch der Kirchmeister), schloss sich der altlutherischen Kirche an und gründete die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sölde. Die Kirchengemeinde hatte somit zwar die Rechte an dem Grundstück durchgesetzt, inzwischen war jedoch die Finanzierung wieder hinfällig geworden und die zahlungskräftigen Mitglieder der Kirchengemeinde waren verloren gegangen. In der Zeit des Kirchenkampfs gerieten die Kirchbaupläne immer mehr in Vergessenheit. Nach Schilderungen von Pfarrer Klinzing (Berghofen) überzeugte Pfarrer Wellner 1933 zunächst einen großen Teil der Gemeinde-glieder, sich der Glaubensbewegung "Deutsche Christen" anzuschließen, sei dann jedoch nach einiger Zeit selber wieder ausgetreten und habe versucht, auch die Gemeinde zu einem Austritt zu bewegen, was ihm jedoch nicht gelang. Daher griff er zu Mitteln wie der Verweigerung der Teilnahme am Abendmahl und Ausschluss von Kin-dern aus dem kirchlichen Unterricht. Darüber hinaus kam es zu Konflikten mit den Parteistellen und Anzeigen gegen Wellner wegen seiner Äußerungen zum politischen Zeitgeschehen. Als er sich im November 1939 erneut zur Lebensmittelknappheit u.ä. geäußert hatte, wurde er wegen "staatsabträglicher Äußerungen" verhaftet und inhaftiert. Trotz verschiedener Fürsprachen auch von Seiten der Kirchengemeinde wurde Wellner erst nach acht Monaten wieder aus der Haft entlassen und aus den Provinzen Rheinland und Westfalen ausgewiesen. Pfarrer Klinzing, der die Kirchengemeinde zwischenzeitlich betreut hatte, beurteilte die Lage wie folgt: "So kommt man bei Prüfung der verschiedenen Unstimmigkeiten in der Gemeinde Sölde zu dem Urteil, dass es für die Gemeinde ein Gewinn bedeutet, wenn Pfarrer Wellner an einem anderen Ort der Landeskirche seine Arbeit tut. Seine Versetzung in eine andere Pfarrstelle ist nicht nur durch die Ausweisung der Staatspolizeistelle Dortmund geboten, sondern liegt auch im Interesse der Gemeinde selbst." Nach der Ausweisung Pfarrer Wellners im Mai 1940 stellte der Regierungspräsident die staatlichen Zuschüsse zur Pfarrbesoldung ein, so dass die Kirchengemeinde das Gehalt für Wellner, das weiterhin gezahlt wurde, allein aufbringen musste. Immer wieder drängte das Presbyterium erfolglos auf die Versetzung Wellners in den Warte-stand und erklärte im Juli 1941: "Das alles nötigt die Mitglieder des Presbyteriums, das Evgl. Konsistorium noch einmal nachdrücklich auf die unhaltbaren kirchlichen Verhältnisse in Sölde [hinzuweisen]. Sie erklären, dass sie nicht mehr länger in der Lage sind, die Verantwortung für die Auswirkungen des augenblicklichen Zustandes zu übernehmen, und bitten das Evgl. Konsistorium, vom 26. d. M. ab die Leitung der Gemeinde selbst zu übernehmen oder eine andere Person als Bevollmächtigten zu bestellen. Das Presbyterium fühlt sich jedenfalls von diesem Zeitpunkt ab für die Gemeinde nicht mehr verantwortlich." Ende September 1941 erfolgte die Versetzung von Pfarrer Wellner in den Wartestand, wodurch die Wiederbeset-zung der Pfarrstelle in Sölde möglich wurde. Bis dahin war die Kirchengemeinde teilweise von den Hilfspredigern Hein, Krunke und Kramm sowie von Pfarrern der Nachbargemeinden Berghofen und Wickede pfarramtlich betreut worden. 1942 konnte Pfarrer Heinrich Wellner durch das Konsistorium in die Pfarrstelle Sölde berufen werden, die er bis 1952 innehatte. Pfarrer Wellner hielt sich unterdessen in Lippe auf, wo ihm die Versorgung einer Kirchengemeinde übertragen wurde. Dem Versuch, ihn in verschiedenen Kirchengemeinden in den Kir-chenprovinzen Sachsen und Pommern unterzubringen, wiedersetzte er sich erfolgreich. Er blieb bis zu seinem Tod 1948 in Lippe. Die Kirchengemeinde Sölde führte bis 1943 einen Räumungsprozess gegen Pfarrer Wellner, dessen Ehefrau und Kinder noch immer das Pfarrhaus in Sölde bewohnten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Frage nach dem Bau einer Kirche plötzlich wieder sehr aktu-ell, als am 24. Februar 1949 die Notkirche mit dem gesamten Inventar (Altar, Altarbild, Orgel, Gestühl etc.) abbrannte. Obwohl der Kirchengemeinde sowohl von Seiten der katholischen Kirchengemeinde als auch von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde die eigenen Räume zur Mitbenutzung angeboten worden waren, berichtete Pfarrer Grefer dem Landeskirchenamt: "Die katholische Kirche, die uns seit dem Brande unserer Notkirche zur Verfügung steht, ist für unsere Gemeinde, besonders an den Feiertagen, viel zu klein. Die Konfirmation unserer 72 Kinder muß auch in diesem Jahre wieder in der Kirche in Holzwickede stattfinden. Trauungen, Taufen, die Zusammenkünfte des Männerdienstes, des Jungmütterkreises finden im Pfarrhause statt. Dazu muß an zwei Tagen auch noch kirchlicher Unterricht im Pfarrhause gehalten werden. Außer der Pfarrwohnung steht hierfür kein Raum zur Verfügung. für die Frauenhilfe, die Chöre, für die Jugendarbeit sind wir auf verschiedene Lokale der Gemeinde angewiesen." und bat in demselben Schreiben, der Kirchengemeinde die Baugenehmigung zu erteilen. 1950 konnte die neu errichtete Kirche in Sölde schließlich von Oberkirchenrat Lic. van Randenborgh eingeweiht werden. Am 27. Juli 1961 beschloss die Kirchenleitung der EKvW mit Wirkung vom 1. September 1961, eine zweite Pfarrstelle in der Kirchengemeinde Sölde zu errichten. Als erster Pfarrer wurde Helmut Reverey in diese Pfarr-stelle gewählt und mit der Betreuung des Südbezirks der Gemeinde (Sölderholz) beauftragt. Sechs Jahre später konnte für diesen Bezirk der Kirchpavillon "Am Mühlenwinkel" gebaut und eingeweiht werden. II. Bearbeitung und Nutzung des Archivs Das Archiv der Kirchengemeinde Sölde wurde im Juli 2004 zum Verzeichnen ins Landeskirchliche Archiv Biele-feld abgegeben. Das Archiv umfasst insgesamt 471 Verzeichnungseinheiten, die sich in die fünf Gruppen Akten, Karten und Pläne, Fotos, Dias und Plakate unterteilen. Die Unterlagen der Kirchengemeinde waren von den dortigen Archivpflegern mit Registraturnummern versehen und geordnet worden. Diese fast durchgängig vorhandene Ordnung wurde bei der Gliederung des Archivs beibe-halten und die Registratursignaturen im Findbuch mit aufgenommen. Die wenigen Akten, die mit keiner Signatur versehen waren (v.a. Handakten der Pfarrer, der Frauenhilfe, des Posaunenchors) wurden den bestehenden Gruppen entsprechend der vorgefundenen Systematik zugeordnet. Den Schwerpunkt des Bestandes bilden die Akten zur Gemeindearbeit. Besonders hervorzuheben ist dabei die rege Vereinstätigkeit der Gemeinde, die Arbeit auf dem Gebiet der Kirchenmusik sowie die Jugendarbeit vor allem nach dem 2. Weltkrieg. Bei der Verzeichnung haben die Akten eine fortlaufende Nummer (Signatur) erhalten, die im Findbuch immer ganz links aufgeführt ist. Der Titel der Akte, der den Inhalt beschreibt, wird je nach Bedarf durch Enthält- und Darin-Vermerke erweitert oder näher erläutert. Ganz rechts im Findbuch ist jeweils die Laufzeit der Akte ange-geben. Runde Klammern (...) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, eckige Klammern [...] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Karten, Pläne und Fotos, die in den Akten vorgefunden wurden, wurden dort belassen und sind im Darin-Vermerk aufgeführt. Für die Benutzung des Archivs gelten die archivrechtlichen Regelungen der EkvW, die im kirchlichen Amtsblatt veröffentlicht sind. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, dass sich in den Akten bzgl. des Presbyteriums und des Personals Unterlagen befinden, die personenbezogene Daten enthalten und daher besonderen Fristen unter-liegen, die im Einzelfall vor der Benutzung geprüft werden sollten. Falls Unterlagen dieses Archivs als Quellen für Veröffentlichungen herangezogen werden sollten, ist folgende Zitierweise zu verwenden: Archiv der Ev. Kirchengemeinde Sölde, Nr. ... III. Quellen Archiv der Ev. Kirchengemeinde Sölde, Nr. 234, 270, 417-419. LkA EKvW, Best. 1 neu, Pers.akte Otto Wellner LkA EKvW, Best. 2 alt, Nr. 5533, 5535. LkA EKvW, Best. 2 neu, Sölde 4, Bd. I. LkA EKvW, Best. 4.35, Nr. 480. Bielefeld, im Juli 2005. IV. Nachtrag Im Rahmen der Abgabe des bislang in den Gemeinderäumen lagernden Archivs an das Landeskirchliche Archiv im Jahr 2017 wurde der Bestand um einige Archivalien erweitert, die bislang noch nicht erschlossen worden waren. Vornehmlich handelt es sich hierbei um Dokumente zum Gemeindeleben und zu verschiedenen Vereinen. Darunter finden sich neben Unterlagen der Sterbekasse, Berichte der Frauenhilfe und Schriftstücken zu kreiskirchlichen Visitationen auch zahlreiche Fotos zu verschiedenen Anlässen. Die neu verzeichneten Archivalien wurden in die bestehende Systematik eingegliedert. Die bislang separat aufgeführten Karten, Pläne, Fotos, Dias und Plakate wurden ihrem inhaltlichen Bezug nach in die bestehende Sachgliederung umgeordnet. Bielefeld, im Januar 2018.

Form und Inhalt: Empfehlung zur Beständeübergreifenden Recherche: https://archiv-ekvw.de/fileadmin/mcs/archiv_ekvw/infomaterial/Anleitung_Recherche_DO.pdf
I. Geschichte der Kirchengemeinde
Die Evangelischen der Ortschaften Sölde und Sölderholz gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu der Kirchengemein-de Aplerbeck. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts konnte Sölde ebenso wie die Ortschaften Schüren und Berghofen aufgrund der geringen Einwohnerzahlen von den beiden Pfarrern der Kirchengemeinde Aplerbeck gut mit ver-sorgt werden. Doch mit dem Aufkommen der Industrie wuchs auch die Bevölkerung in diesen Orten an. Zu-nächst baute man eine größere Kirche in Aplerbeck, die 1869 eingeweiht wurde, doch das Bestreben nach eigenen Gottesdienststätten und Selbständigkeit der Gemeinde wurde immer größer. Als erstes löste sich Berghofen 1894, dann Schüren 1914 von der Kirchengemeinde Aplerbeck.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts unternahmen auch die Evangelischen Einwohner von Sölde immer mehr An-strengungen in Richtung Selbständigkeit. Da die Aplerbecker Kirche für manche Sölder zwei Stunden Fußweg entfernt lag, gründete sich 1900 in Sölde der Ev. Kirchbauverein, der durch monatliche Haussammlungen und Spenden der Zeche Margarethe, der Zeche Freiberg und der Familie Schulze-Dellwig, jeweils in Höhe von 4500 RM, innerhalb kurzer Zeit eine recht hohe Summe Geld sammelte. Von einem Teil dieses Geldes kaufte der Verein im November 1908 ein Grundstück für den Bau von Kirche und Pfarrhaus, wovon er 80 Ruten an die Kirchengemeinde Aplerbeck abtrat, die dort ein Pfarrhaus errichtete. Neben dem Kirchbauverein bildete sich auch ein Diakonieverein, der 1904 das Geld für die Einstellung einer Gemeindeschwester aufbrachte. Außerdem entwickelten sich mit der Zeit in Sölde einige Gemeindekreise: Frauenhilfe Sölde, 1891, Frauenhilfe Sölderholz, 1916, Jungmädchenverein und Jungmännerverein, 1911, und der Kirchenchor, 1915. Seit 1900 wurde der Ge-meindebezirk Sölde vom jeweiligen Inhaber der 3. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Aplerbeck seelsorgerlich betreut:
1900-1904 August Böckmann
1904-1907 Seidenstöcker
1907-1915 Lammert
1915-1917 Ruwwe
1917-1925 Carl Köhler
Die Entwicklungen nach dem 1. Weltkrieg beschleunigten dann unerwartet die Abtrennung Söldes von der Mut-tergemeinde. Die im Versailler Vertrag festgelegten Grenzen der besetzten Zone verliefen direkt zwischen Ap-lerbeck und Sölde. Die Visums- und Passbedingungen erschwerten eine Teilnahme der Sölder Gemeindeglieder an den Vollsitzungen der kirchlichen Körperschaften in Aplerbeck. Daher beschlossen die Aplerbecker Presbyter und Repräsentanten im Dezember 1923 einstimmig, dass beim Konsistorium der Antrag zu stellen sei, "die Be-schlüsse der kirchlichen Teilkörperschaften in Sölde als rechtskräftig zu erklären [...] Das Konsistorium wird gebeten, die Abtrennung der Evangelischen von Sölde von der Kirchengemeinde Aplerbeck, die durch die franz. Grenzsperre und die notwendig gewordene finanzielle Selbstständigkeit bereits eine tatsächliche geworden ist, zu beschleunigen." Da man sich über die Verwendung des dritten Pfarrfonds nicht einigen konnte, wurde im März 1924 beschlossen, die Evangelischen von Sölde zu einer eigenständigen Kirchengemeinde auszupfarren, jedoch eine pfarramtliche Verbindung bestehen zu lassen. Die Errich-tungsurkunde der bei ihrer Gründung ca. 3600 Gemeindeglieder umfassenden Kirchengemeinde trat am 1.12.1924 in Kraft.
Als 1925 Pfarrer Köhler eine neue Pfarrstelle in Bielefeld antrat, entfachten erneut die Diskussionen um die Pfarrstelle. Die Meinung der Aplerbecker, dass der Sölder Pfarrer von den Aplerbecker Repräsentanten in der Aplerbecker Kirche gewählt werden müsse, konnte die Kirchengemeinde nicht hinnehmen. Sölde konnte sich in diesem Fall durchsetzen und erwirkte durch das Konsistorium die Aufhebung der pfarramtlichen Verbindung von Sölde und Aplerbeck sowie die Übertragung der 3. Pfarrstelle als alleinige Pfarrstelle auf die Kirchenge-meinde Sölde mit Wirkung vom 1. August 1925. Im Dezember 1925 wurde Pfarrer Otto Wellner in die Pfarrstelle berufen. In der Zwischenzeit waren auch die Bemühungen um eine eigene Kirche nicht abgebrochen. Da die finanziellen Mittel für einen Kirchbau zunächst nicht ausreichten, wurde 1914 von der Gemeindepflege Münster eine transportable Holzkirche unter der Bedingung gemietet, dass die Kirchengemeinde in den nächsten fünf Jahren eine massive Kirche erbauen solle. Nachdem der Kirchbauverein jedoch einen großen Teil seines Kapitals durch Kriegsanleihen verloren hatte, kauften einige Bauer die Holzkirche und übereigneten sie dem Verein. Trotz allem ließ Pfarrer Köhler Mitte der 1920er Jahre von dem Betheler Baurat Karl Siebold Pläne für den Neubau einer Kirche anfertigen. Diese wurden jedoch von dem nachfolgenden Pfarrer Wellner wieder verworfen, obwohl er nicht den Kirchbau an sich ablehnte. Im Gegenteil versuchte Wellner seit seinem Amtsantritt 1925 den Kirchbau möglichst schnell in die Wege zu leiten. In diesem Vorhaben wurde er aber immer wieder von der Bauernschaft gehindert, welche die Mehrheit im Kirchbauverein und anfangs auch noch im Presbyterium hatte und die Pfarrer Wellner bereits zu Beginn seiner Amtszeit gegen sich aufgebracht hatte, als er das althergebrachte Recht der Bauern auf feste Sitzplätze in der Notkirche abschaffte.
Der frühere Pfarrer der Kirchengemeinde Carl Köhler äußerte sich gegenüber dem Konsistorialrat Kupsch be-stürzt über die Situation in Sölde: "Wie weh uns die Zerrissenheit und die unfassbaren Missstände in der einst so einigen und blühenden Gemeinde sind, dafür bei Ihnen volles Verständnis zu finden, ist uns ein Trost." Während sich Wellner und ein großer Teil der Gemeinde für den baldigen Baubeginn aussprachen, wollte der Kirchbauverein zuerst die Finanzierung des Baus gesichert wissen. Vermittlungsversuche von Seiten des Superin- tendenten, des Generalsuperintendenten und einzelner Konsistorialräte schlugen immer wieder fehl und konnten keine Einigung herbeiführen. Als die Kirchengemeinde von der Stadt Dortmund und dem Konsistorium die Bau-genehmigung für die Kirche erhalten und im Oktober 1930 auch den ersten Spatenstich schon getan hatte, ver-hinderte der Vorsitzende des Kirchbauvereins durch eine einstweilige Verfügung das Fortkommen des Baus, da der Verein als offizieller Besitzer des Kirchengrundstückes die Herausgabe verweigerte. Der Prozess um das Grundstück ging durch mehrere Instanzen und wurde mit einem Vergleich abgeschlossen: die Kirchengemeinde hatte zwar die Prozesskosten zu tragen, bekam jedoch die Verfügungsrechte über den Bauplatz zugesprochen. Nachdem 1929 schon die Besitzer des größten Bauernguts "Haus Sölde", Familie Schulze-Dellwig aufgrund der Differenzen mit Pfarrer Wellner aus der Kirche ausgetreten waren, folgte im November 1932 die gesamte Bau-ernschaft (insg. 75 Personen, darunter auch der Kirchmeister), schloss sich der altlutherischen Kirche an und gründete die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sölde. Die Kirchengemeinde hatte somit zwar die Rechte an dem Grundstück durchgesetzt, inzwischen war jedoch die Finanzierung wieder hinfällig geworden und die zahlungskräftigen Mitglieder der Kirchengemeinde waren verloren gegangen.
In der Zeit des Kirchenkampfs gerieten die Kirchbaupläne immer mehr in Vergessenheit. Nach Schilderungen von Pfarrer Klinzing (Berghofen) überzeugte Pfarrer Wellner 1933 zunächst einen großen Teil der Gemeinde-glieder, sich der Glaubensbewegung "Deutsche Christen" anzuschließen, sei dann jedoch nach einiger Zeit selber wieder ausgetreten und habe versucht, auch die Gemeinde zu einem Austritt zu bewegen, was ihm jedoch nicht gelang. Daher griff er zu Mitteln wie der Verweigerung der Teilnahme am Abendmahl und Ausschluss von Kin-dern aus dem kirchlichen Unterricht. Darüber hinaus kam es zu Konflikten mit den Parteistellen und Anzeigen gegen Wellner wegen seiner Äußerungen zum politischen Zeitgeschehen. Als er sich im November 1939 erneut zur Lebensmittelknappheit u.ä. geäußert hatte, wurde er wegen "staatsabträglicher Äußerungen" verhaftet und inhaftiert. Trotz verschiedener Fürsprachen auch von Seiten der Kirchengemeinde wurde Wellner erst nach acht Monaten wieder aus der Haft entlassen und aus den Provinzen Rheinland und Westfalen ausgewiesen. Pfarrer Klinzing, der die Kirchengemeinde zwischenzeitlich betreut hatte, beurteilte die Lage wie folgt: "So kommt man bei Prüfung der verschiedenen Unstimmigkeiten in der Gemeinde Sölde zu dem Urteil, dass es für die Gemeinde ein Gewinn bedeutet, wenn Pfarrer Wellner an einem anderen Ort der Landeskirche seine Arbeit tut. Seine Versetzung in eine andere Pfarrstelle ist nicht nur durch die Ausweisung der Staatspolizeistelle Dortmund geboten, sondern liegt auch im Interesse der Gemeinde selbst."
Nach der Ausweisung Pfarrer Wellners im Mai 1940 stellte der Regierungspräsident die staatlichen Zuschüsse zur Pfarrbesoldung ein, so dass die Kirchengemeinde das Gehalt für Wellner, das weiterhin gezahlt wurde, allein aufbringen musste. Immer wieder drängte das Presbyterium erfolglos auf die Versetzung Wellners in den Warte-stand und erklärte im Juli 1941: "Das alles nötigt die Mitglieder des Presbyteriums, das Evgl. Konsistorium noch einmal nachdrücklich auf die unhaltbaren kirchlichen Verhältnisse in Sölde [hinzuweisen]. Sie erklären, dass sie nicht mehr länger in der Lage sind, die Verantwortung für die Auswirkungen des augenblicklichen Zustandes zu übernehmen, und bitten das Evgl. Konsistorium, vom 26. d. M. ab die Leitung der Gemeinde selbst zu übernehmen oder eine andere Person als Bevollmächtigten zu bestellen. Das Presbyterium fühlt sich jedenfalls von diesem Zeitpunkt ab für die Gemeinde nicht mehr verantwortlich."
Ende September 1941 erfolgte die Versetzung von Pfarrer Wellner in den Wartestand, wodurch die Wiederbeset-zung der Pfarrstelle in Sölde möglich wurde. Bis dahin war die Kirchengemeinde teilweise von den Hilfspredigern Hein, Krunke und Kramm sowie von Pfarrern der Nachbargemeinden Berghofen und Wickede pfarramtlich betreut worden. 1942 konnte Pfarrer Heinrich Wellner durch das Konsistorium in die Pfarrstelle Sölde berufen werden, die er bis 1952 innehatte. Pfarrer Wellner hielt sich unterdessen in Lippe auf, wo ihm die Versorgung einer Kirchengemeinde übertragen wurde. Dem Versuch, ihn in verschiedenen Kirchengemeinden in den Kir-chenprovinzen Sachsen und Pommern unterzubringen, wiedersetzte er sich erfolgreich. Er blieb bis zu seinem Tod 1948 in Lippe. Die Kirchengemeinde Sölde führte bis 1943 einen Räumungsprozess gegen Pfarrer Wellner, dessen Ehefrau und Kinder noch immer das Pfarrhaus in Sölde bewohnten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Frage nach dem Bau einer Kirche plötzlich wieder sehr aktu-ell, als am 24. Februar 1949 die Notkirche mit dem gesamten Inventar (Altar, Altarbild, Orgel, Gestühl etc.) abbrannte. Obwohl der Kirchengemeinde sowohl von Seiten der katholischen Kirchengemeinde als auch von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde die eigenen Räume zur Mitbenutzung angeboten worden waren, berichtete Pfarrer Grefer dem Landeskirchenamt: "Die katholische Kirche, die uns seit dem Brande unserer Notkirche zur Verfügung steht, ist für unsere Gemeinde, besonders an den Feiertagen, viel zu klein. Die Konfirmation unserer 72 Kinder muß auch in diesem Jahre wieder in der Kirche in Holzwickede stattfinden. Trauungen, Taufen, die Zusammenkünfte des Männerdienstes, des Jungmütterkreises finden im Pfarrhause statt. Dazu muß an zwei Tagen auch noch kirchlicher Unterricht im Pfarrhause gehalten werden. Außer der Pfarrwohnung steht hierfür kein Raum zur Verfügung. für die Frauenhilfe, die Chöre, für die Jugendarbeit sind wir auf verschiedene Lokale der Gemeinde angewiesen." und bat in demselben Schreiben, der Kirchengemeinde die Baugenehmigung zu erteilen. 1950 konnte die neu errichtete Kirche in Sölde schließlich von Oberkirchenrat Lic. van Randenborgh eingeweiht werden.
Am 27. Juli 1961 beschloss die Kirchenleitung der EKvW mit Wirkung vom 1. September 1961, eine zweite Pfarrstelle in der Kirchengemeinde Sölde zu errichten. Als erster Pfarrer wurde Helmut Reverey in diese Pfarr-stelle gewählt und mit der Betreuung des Südbezirks der Gemeinde (Sölderholz) beauftragt. Sechs Jahre später konnte für diesen Bezirk der Kirchpavillon "Am Mühlenwinkel" gebaut und eingeweiht werden.
II. Bearbeitung und Nutzung des Archivs
Das Archiv der Kirchengemeinde Sölde wurde im Juli 2004 zum Verzeichnen ins Landeskirchliche Archiv Biele-feld abgegeben. Das Archiv umfasst insgesamt 471 Verzeichnungseinheiten, die sich in die fünf Gruppen Akten, Karten und Pläne, Fotos, Dias und Plakate unterteilen.
Die Unterlagen der Kirchengemeinde waren von den dortigen Archivpflegern mit Registraturnummern versehen und geordnet worden. Diese fast durchgängig vorhandene Ordnung wurde bei der Gliederung des Archivs beibe-halten und die Registratursignaturen im Findbuch mit aufgenommen. Die wenigen Akten, die mit keiner Signatur versehen waren (v.a. Handakten der Pfarrer, der Frauenhilfe, des Posaunenchors) wurden den bestehenden Gruppen entsprechend der vorgefundenen Systematik zugeordnet.
Den Schwerpunkt des Bestandes bilden die Akten zur Gemeindearbeit. Besonders hervorzuheben ist dabei die rege Vereinstätigkeit der Gemeinde, die Arbeit auf dem Gebiet der Kirchenmusik sowie die Jugendarbeit vor allem nach dem 2. Weltkrieg.
Bei der Verzeichnung haben die Akten eine fortlaufende Nummer (Signatur) erhalten, die im Findbuch immer ganz links aufgeführt ist. Der Titel der Akte, der den Inhalt beschreibt, wird je nach Bedarf durch Enthält- und Darin-Vermerke erweitert oder näher erläutert. Ganz rechts im Findbuch ist jeweils die Laufzeit der Akte ange-geben. Runde Klammern (...) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, eckige Klammern [...] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Karten, Pläne und Fotos, die in den Akten vorgefunden wurden, wurden dort belassen und sind im Darin-Vermerk aufgeführt.
Für die Benutzung des Archivs gelten die archivrechtlichen Regelungen der EkvW, die im kirchlichen Amtsblatt veröffentlicht sind. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, dass sich in den Akten bzgl. des Presbyteriums und des Personals Unterlagen befinden, die personenbezogene Daten enthalten und daher besonderen Fristen unter-liegen, die im Einzelfall vor der Benutzung geprüft werden sollten.
Falls Unterlagen dieses Archivs als Quellen für Veröffentlichungen herangezogen werden sollten, ist folgende Zitierweise zu verwenden: Archiv der Ev. Kirchengemeinde Sölde, Nr. ...
III. Quellen
Archiv der Ev. Kirchengemeinde Sölde, Nr. 234, 270, 417-419.
LkA EKvW, Best. 1 neu, Pers.akte Otto Wellner
LkA EKvW, Best. 2 alt, Nr. 5533, 5535.
LkA EKvW, Best. 2 neu, Sölde 4, Bd. I.
LkA EKvW, Best. 4.35, Nr. 480.
Bielefeld, im Juli 2005.

IV. Nachtrag
Im Rahmen der Abgabe des bislang in den Gemeinderäumen lagernden Archivs an das Landeskirchliche Archiv im Jahr 2017 wurde der Bestand um einige Archivalien erweitert, die bislang noch nicht erschlossen worden waren. Vornehmlich handelt es sich hierbei um Dokumente zum Gemeindeleben und zu verschiedenen Vereinen. Darunter finden sich neben Unterlagen der Sterbekasse, Berichte der Frauenhilfe und Schriftstücken zu kreiskirchlichen Visitationen auch zahlreiche Fotos zu verschiedenen Anlässen. Die neu verzeichneten Archivalien wurden in die bestehende Systematik eingegliedert. Die bislang separat aufgeführten Karten, Pläne, Fotos, Dias und Plakate wurden ihrem inhaltlichen Bezug nach in die bestehende Sachgliederung umgeordnet.
Bielefeld, im Januar 2018.

Bestandssignatur
4.309

Kontext
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.2. KG Kirchengemeinden >> 04.2.03. Kirchenkreis Dortmund

Bestandslaufzeit
1913 - 2001

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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1913 - 2001

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