Urkunden
Hanman Schalun, Bürger zu Freiburg, und seine Frau Elisabeth geben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Zinse von Häusern zu Freiburg zur Stiftung einer Pfründe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2546
- Former reference number
-
Conv. 146
- Further information
-
Ausstellungsort: Freiburg
Siegelbeschreibung: 2 Siegel zerbrochen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Freiburg im Breisgau, Stadt
Date of creation
1392 September 13
Provenance
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:15 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Time of origin
- 1392 September 13
Other Objects (12)
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Konrad Geben und seine Frau Else, Petermann Metziger und seine Frau Else, Bürger zu Freiburg, verkaufen dem Kartäuserkloster bei Freiburg 10 Schilling Pfennig Gült von einem halben Haus zu Freiburg um 9 Pfund Pfennige.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.
Berschi Füsse von Freiburg verkauft an Johann Kuenler, Bürger zu Freiburg, 2 1/2 Pfund Pfennige jährlichen Zinses von seinem Haus zu Freiburg um 14 Pfund Silber.
Klara, Schwester des Priesters Paulus Degkinger, übergibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült von einem Pfund Pfennige von einem Haus zu Freiburg, genannt zum roten Bock.
Dechant Jeckler zu Freiburg, Inhaber einer Pfründe am Münster, verkauft dem Junker David von Landeck mehrere Güter und Gülten zu Ebnet um 105 Pfund Pfennige.
Konrad Ortlieb, Rebmann und Seldner zu Freiburg, leiht von Hanman Hiltbrant, Gerber und Bürger zu Freiburg, 6 Pfund Pfennige, verzinslich mit 6 Schilling.
Die Stadt Freiburg im Breisgau gibt dem Herzog Friedrich von Österreich einen Revers über die Wiedereinlösung des ihr verpfändeten Schultheißenamts und des sogenannten Herrschaftszolls zu Freiburg sowie des Dorfs Adelhausen.
Katharina Spörlin, Bürgerin von Freiburg, und ihre Tochter Klara von Todtnau verkaufen dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Gülten zu Gundelfingen um 130 Pfund Silber.
Heinrich der Morser, Bürger von Freiburg, verkauft Johann dem Beller, ebenfalls Bürger zu Freiburg, mehrere Gülten um 8 Pfund Silber.
Hanman Nagel von Gundelfingen übernimmt vom Kartäuser-Kloster bei Freiburg einen Garten zu Gundelfingen als Erblehen.
Peter Brendli, Karrer und Seldner zu Freiburg, und seine Frau Els Berenlacherin kaufen eine Pfründe im Heilig-Geist-Spital zu Freiburg um 80 Pfund Pfennige.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Konrad Geben und seine Frau Else, Petermann Metziger und seine Frau Else, Bürger zu Freiburg, verkaufen dem Kartäuserkloster bei Freiburg 10 Schilling Pfennig Gült von einem halben Haus zu Freiburg um 9 Pfund Pfennige.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.
Berschi Füsse von Freiburg verkauft an Johann Kuenler, Bürger zu Freiburg, 2 1/2 Pfund Pfennige jährlichen Zinses von seinem Haus zu Freiburg um 14 Pfund Silber.
Klara, Schwester des Priesters Paulus Degkinger, übergibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült von einem Pfund Pfennige von einem Haus zu Freiburg, genannt zum roten Bock.
Dechant Jeckler zu Freiburg, Inhaber einer Pfründe am Münster, verkauft dem Junker David von Landeck mehrere Güter und Gülten zu Ebnet um 105 Pfund Pfennige.
Konrad Ortlieb, Rebmann und Seldner zu Freiburg, leiht von Hanman Hiltbrant, Gerber und Bürger zu Freiburg, 6 Pfund Pfennige, verzinslich mit 6 Schilling.
Die Stadt Freiburg im Breisgau gibt dem Herzog Friedrich von Österreich einen Revers über die Wiedereinlösung des ihr verpfändeten Schultheißenamts und des sogenannten Herrschaftszolls zu Freiburg sowie des Dorfs Adelhausen.
Katharina Spörlin, Bürgerin von Freiburg, und ihre Tochter Klara von Todtnau verkaufen dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Gülten zu Gundelfingen um 130 Pfund Silber.
Heinrich der Morser, Bürger von Freiburg, verkauft Johann dem Beller, ebenfalls Bürger zu Freiburg, mehrere Gülten um 8 Pfund Silber.
Hanman Nagel von Gundelfingen übernimmt vom Kartäuser-Kloster bei Freiburg einen Garten zu Gundelfingen als Erblehen.
Peter Brendli, Karrer und Seldner zu Freiburg, und seine Frau Els Berenlacherin kaufen eine Pfründe im Heilig-Geist-Spital zu Freiburg um 80 Pfund Pfennige.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Konrad Geben und seine Frau Else, Petermann Metziger und seine Frau Else, Bürger zu Freiburg, verkaufen dem Kartäuserkloster bei Freiburg 10 Schilling Pfennig Gült von einem halben Haus zu Freiburg um 9 Pfund Pfennige.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.
Berschi Füsse von Freiburg verkauft an Johann Kuenler, Bürger zu Freiburg, 2 1/2 Pfund Pfennige jährlichen Zinses von seinem Haus zu Freiburg um 14 Pfund Silber.
Klara, Schwester des Priesters Paulus Degkinger, übergibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült von einem Pfund Pfennige von einem Haus zu Freiburg, genannt zum roten Bock.
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Heinrich der Morser, Bürger von Freiburg, verkauft Johann dem Beller, ebenfalls Bürger zu Freiburg, mehrere Gülten um 8 Pfund Silber.
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