Bestand
Deutsche Centralbodenkredit-AG, Berlin (Bestand)
Geschichte: Die Deutsche Centralbodenkredit-AG ging 1930 aus der Fusion der Preußischen Pfandbrief-Bank (Gründung 1862) und der Preußischen Central-Bodenkredit-AG (Gründung 1872) hervor. Sie firmierte zunächst als Preußische Centralboden und Pfandbrief-Bank AG und ab dem 12.11.1930 als Deutsche Centralbodenkredit-AG. Sie hatte ihren Verwaltungssitz in Berlin und führte alle Geschäfte einer Hypothekenbank. In der Bank gingen durch Fusionen folgende Hypothekenbanken auf: Preußische Boden-Credit-Actienbank, Schlesische Boden-Credit-Actienbank, Preußische Hypotheken-Actienbank, Deutsche Grundcredit-Bank Gotha, Landwirtschaftliche Pfandbriefbank (Roggenrentenbank) und Getreiderentenbank für Landwirtschaft. 1945 erfolgte die Schließung der Deutschen Centralbodenkredit-AG. Seit 1947 wurde sie in Oldenburg, später in Köln weitergeführt.
Inhalt: Grundstückshypotheken.
- Bestandssignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 13133
- Umfang
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0,40 (nur lfm)
- Kontext
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Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 09. Wirtschaft >> 09.21 Geld-, Bank- und Versicherungswesen
- Bestandslaufzeit
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1903 - 1945, 1949 - 1954
- Weitere Objektseiten
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- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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27.11.2023, 08:58 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1903 - 1945, 1949 - 1954