Abschnitt | Fotografie
Obertheres. Ehemaliges Benediktinerkloster, um 1045 gegründet
Benediktinerkloster
Architektur
Eingang
Kloster
Treppe
Kletterpflanze
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Wolff, Paul ; Lübbecke, Fried. - Ins Land der Franken fahren : eine Mainreise
- Urheber
-
Wolff, Paul
- Erschienen
-
1934
- Förderung
-
LDP Sachsen
- Letzte Aktualisierung
-
14.04.2025, 15:53 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Fotografie ; Abschnitt
Beteiligte
- Wolff, Paul
Entstanden
- 1934
Ähnliche Objekte (12)
Bamberg. Blick von der Zugbrücke der Alten Burg auf das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael
In der Drogerie zum Goldenen Mörser auf der Fahrgasse (gegründet 1828)
Kloster banz. Im 11. Jahrhundert gegründet, Kirche und hauptbau 1698-1704 von Leonhard Dientzenhofer, die vorderen Flügelbauten 1753 von Balthasar Neumann erbaut, seit 1803 im besitz der Herzoglich Bayrischen Familie
Rothenfels. Die Burg, 1148 von Marquard von Grumbach gegründet, kam nach mancherlei Besitzwechsel 1506 endgültig an das Bistum Würzburg, dessen Bischöfe Lorenz von Bibra (1495-1519) und Konrad von Thüngen (1519-40) die Wohngebäude neu aufführten
Kloster Neustadt a. M. Bis 1803 Benediktinerabtei, 785 von Megingoz, einem Schüler des heiligen Bonifatius, gegründet, die Kirche in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut, das Kloster unter Fürstenbischof Julius Echter von Würzburg (1573-1619) umgebaut
Seligenstadt. Ehemalige Benediktinerabtei, gegründet 840 von Einhard, dem Geschichtsschreiber Karls des Großen und seiner Gemahlin Emma, nach den Reliquien der Heiligen Petrus und Marcellinus Seligenstadt genannt; die Klosterkirche auf karolingischen Fundamenten, im 12., 15. und 18. Jahrhundert weitergebaut und im 19. Jahrhundert vollendet
Burg Prozelten. Die Burg auch Henneburg, Klingenberg, Lauffenberg genannt, gegründet im 12. Jahrhundert von den Grafen von Brozelten, kam nach verschiedentlichem Besitzwechsel unter den adligen Familien der Gegend 1320 an den Deutschen Orden, der sie 1484 dem Bistum Mainz zum Tausch gegen zwei Burgen am Neckar anbot
Würzburg. Festung Marienberg über der Stadt auf dem linken Mainufer, gegründet im 7. Jahrhundert von den Thüringer Herzögen, von Bischof Rudolf von Scherenberg (1466-93) als Hochburg umgebaut, von Bischof Julius Echter (1573-1619) als Fürstensitz ausgebaut, von Bischof Johann Philipp von Schönborn zur Reichsfestung erweitert; 1631 von den Schweden und 1866 von den Preußen belagert und erobert
Bild 10: Heilung der Tochter des Königs von Palaemon
Abgangszeugnis Paul Wolff
Abgangszeugnis Paul Wolff
Verherrlichung Mariens
Bamberg. Blick von der Zugbrücke der Alten Burg auf das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael
In der Drogerie zum Goldenen Mörser auf der Fahrgasse (gegründet 1828)
Kloster banz. Im 11. Jahrhundert gegründet, Kirche und hauptbau 1698-1704 von Leonhard Dientzenhofer, die vorderen Flügelbauten 1753 von Balthasar Neumann erbaut, seit 1803 im besitz der Herzoglich Bayrischen Familie
Rothenfels. Die Burg, 1148 von Marquard von Grumbach gegründet, kam nach mancherlei Besitzwechsel 1506 endgültig an das Bistum Würzburg, dessen Bischöfe Lorenz von Bibra (1495-1519) und Konrad von Thüngen (1519-40) die Wohngebäude neu aufführten
Kloster Neustadt a. M. Bis 1803 Benediktinerabtei, 785 von Megingoz, einem Schüler des heiligen Bonifatius, gegründet, die Kirche in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut, das Kloster unter Fürstenbischof Julius Echter von Würzburg (1573-1619) umgebaut
Seligenstadt. Ehemalige Benediktinerabtei, gegründet 840 von Einhard, dem Geschichtsschreiber Karls des Großen und seiner Gemahlin Emma, nach den Reliquien der Heiligen Petrus und Marcellinus Seligenstadt genannt; die Klosterkirche auf karolingischen Fundamenten, im 12., 15. und 18. Jahrhundert weitergebaut und im 19. Jahrhundert vollendet
Burg Prozelten. Die Burg auch Henneburg, Klingenberg, Lauffenberg genannt, gegründet im 12. Jahrhundert von den Grafen von Brozelten, kam nach verschiedentlichem Besitzwechsel unter den adligen Familien der Gegend 1320 an den Deutschen Orden, der sie 1484 dem Bistum Mainz zum Tausch gegen zwei Burgen am Neckar anbot
Würzburg. Festung Marienberg über der Stadt auf dem linken Mainufer, gegründet im 7. Jahrhundert von den Thüringer Herzögen, von Bischof Rudolf von Scherenberg (1466-93) als Hochburg umgebaut, von Bischof Julius Echter (1573-1619) als Fürstensitz ausgebaut, von Bischof Johann Philipp von Schönborn zur Reichsfestung erweitert; 1631 von den Schweden und 1866 von den Preußen belagert und erobert
Bild 10: Heilung der Tochter des Königs von Palaemon
Abgangszeugnis Paul Wolff
Abgangszeugnis Paul Wolff
Verherrlichung Mariens
Bamberg. Blick von der Zugbrücke der Alten Burg auf das ehemalige Benediktinerkloster St. Michael
In der Drogerie zum Goldenen Mörser auf der Fahrgasse (gegründet 1828)
Kloster banz. Im 11. Jahrhundert gegründet, Kirche und hauptbau 1698-1704 von Leonhard Dientzenhofer, die vorderen Flügelbauten 1753 von Balthasar Neumann erbaut, seit 1803 im besitz der Herzoglich Bayrischen Familie
Rothenfels. Die Burg, 1148 von Marquard von Grumbach gegründet, kam nach mancherlei Besitzwechsel 1506 endgültig an das Bistum Würzburg, dessen Bischöfe Lorenz von Bibra (1495-1519) und Konrad von Thüngen (1519-40) die Wohngebäude neu aufführten
Kloster Neustadt a. M. Bis 1803 Benediktinerabtei, 785 von Megingoz, einem Schüler des heiligen Bonifatius, gegründet, die Kirche in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut, das Kloster unter Fürstenbischof Julius Echter von Würzburg (1573-1619) umgebaut
Seligenstadt. Ehemalige Benediktinerabtei, gegründet 840 von Einhard, dem Geschichtsschreiber Karls des Großen und seiner Gemahlin Emma, nach den Reliquien der Heiligen Petrus und Marcellinus Seligenstadt genannt; die Klosterkirche auf karolingischen Fundamenten, im 12., 15. und 18. Jahrhundert weitergebaut und im 19. Jahrhundert vollendet
Burg Prozelten. Die Burg auch Henneburg, Klingenberg, Lauffenberg genannt, gegründet im 12. Jahrhundert von den Grafen von Brozelten, kam nach verschiedentlichem Besitzwechsel unter den adligen Familien der Gegend 1320 an den Deutschen Orden, der sie 1484 dem Bistum Mainz zum Tausch gegen zwei Burgen am Neckar anbot
Würzburg. Festung Marienberg über der Stadt auf dem linken Mainufer, gegründet im 7. Jahrhundert von den Thüringer Herzögen, von Bischof Rudolf von Scherenberg (1466-93) als Hochburg umgebaut, von Bischof Julius Echter (1573-1619) als Fürstensitz ausgebaut, von Bischof Johann Philipp von Schönborn zur Reichsfestung erweitert; 1631 von den Schweden und 1866 von den Preußen belagert und erobert
Bild 10: Heilung der Tochter des Königs von Palaemon
Abgangszeugnis Paul Wolff
Abgangszeugnis Paul Wolff