Urkunden
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 899
- Former reference number
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Conv. 46; GLA 39 U 615a
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
Druck: ZGO 6, 88
- Context
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Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Nöttingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Date of creation
1301 April
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1301 April
Other Objects (12)
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
Ritter Reinhard von Höfingen gibt zu der testamentarischen Stiftung seiner Frau Gertrud von Remchingen zu einem Jahrestag in Herrenalb von 10 Mark Silber an dieses Kloster seine Zustimmung und zu dessen Sicherung seine Mühle zu Nöttingen.
Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
Erblehenrevers des Werner von Nöttingen für sich und seine beiden Töchter Mathilde und Agnes aus der zweiten Ehe gegen das Kloster Herrenalb über dessen Güter zu Nöttingen, wovon jährlich 2 Malter Roggen und ein Huhn zu Zins gehen und 2 Malter Roggen bei Sterbfällen entrichtet werden.
Die Äbtissin Adelheid und der Konvent des Klosters Lichtenthal verkaufen als Schenkung unter Lebenden an das Kloster Herrenalb einige Zinse und Güter in Derdinger Markungen und verzichten auf alle Rechte und Ansprüche daran.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Revers des Ritters Otto von Salbach über auf Widerruflichkeit vom Kloster Herrenalb und der Gebauerschaft des Dorfes Malsch erlangte Erlaubnis, mit Vieh und Schafen zu Niederweier auf Malscher Mark zu fahren.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Werner, die Söhne seines Bruders Konrad, Wolfram, Heinrich und Konrad, seine Vettern, und Walther, Lithemars Sohn von Wißloch, verkaufen an das Kloster Herrenalb mit ihren Besitzungen zu Derdingen auch ihre eigenen Leute, die Dienstmannen jedoch ausgenommen.
Peter von Rotenberg und Ottilia von Sickingen, seine Frau, verkaufen an das Kloster Herrenalb ihren 4. Teil des ganzen Dorfes Nußbaum um 200 fl rhein.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
Ritter Reinhard von Höfingen gibt zu der testamentarischen Stiftung seiner Frau Gertrud von Remchingen zu einem Jahrestag in Herrenalb von 10 Mark Silber an dieses Kloster seine Zustimmung und zu dessen Sicherung seine Mühle zu Nöttingen.
Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
Erblehenrevers des Werner von Nöttingen für sich und seine beiden Töchter Mathilde und Agnes aus der zweiten Ehe gegen das Kloster Herrenalb über dessen Güter zu Nöttingen, wovon jährlich 2 Malter Roggen und ein Huhn zu Zins gehen und 2 Malter Roggen bei Sterbfällen entrichtet werden.
Die Äbtissin Adelheid und der Konvent des Klosters Lichtenthal verkaufen als Schenkung unter Lebenden an das Kloster Herrenalb einige Zinse und Güter in Derdinger Markungen und verzichten auf alle Rechte und Ansprüche daran.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Revers des Ritters Otto von Salbach über auf Widerruflichkeit vom Kloster Herrenalb und der Gebauerschaft des Dorfes Malsch erlangte Erlaubnis, mit Vieh und Schafen zu Niederweier auf Malscher Mark zu fahren.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Werner, die Söhne seines Bruders Konrad, Wolfram, Heinrich und Konrad, seine Vettern, und Walther, Lithemars Sohn von Wißloch, verkaufen an das Kloster Herrenalb mit ihren Besitzungen zu Derdingen auch ihre eigenen Leute, die Dienstmannen jedoch ausgenommen.
Peter von Rotenberg und Ottilia von Sickingen, seine Frau, verkaufen an das Kloster Herrenalb ihren 4. Teil des ganzen Dorfes Nußbaum um 200 fl rhein.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
Ritter Reinhard von Höfingen gibt zu der testamentarischen Stiftung seiner Frau Gertrud von Remchingen zu einem Jahrestag in Herrenalb von 10 Mark Silber an dieses Kloster seine Zustimmung und zu dessen Sicherung seine Mühle zu Nöttingen.
Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
Erblehenrevers des Werner von Nöttingen für sich und seine beiden Töchter Mathilde und Agnes aus der zweiten Ehe gegen das Kloster Herrenalb über dessen Güter zu Nöttingen, wovon jährlich 2 Malter Roggen und ein Huhn zu Zins gehen und 2 Malter Roggen bei Sterbfällen entrichtet werden.
Die Äbtissin Adelheid und der Konvent des Klosters Lichtenthal verkaufen als Schenkung unter Lebenden an das Kloster Herrenalb einige Zinse und Güter in Derdinger Markungen und verzichten auf alle Rechte und Ansprüche daran.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Revers des Ritters Otto von Salbach über auf Widerruflichkeit vom Kloster Herrenalb und der Gebauerschaft des Dorfes Malsch erlangte Erlaubnis, mit Vieh und Schafen zu Niederweier auf Malscher Mark zu fahren.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Werner, die Söhne seines Bruders Konrad, Wolfram, Heinrich und Konrad, seine Vettern, und Walther, Lithemars Sohn von Wißloch, verkaufen an das Kloster Herrenalb mit ihren Besitzungen zu Derdingen auch ihre eigenen Leute, die Dienstmannen jedoch ausgenommen.
Peter von Rotenberg und Ottilia von Sickingen, seine Frau, verkaufen an das Kloster Herrenalb ihren 4. Teil des ganzen Dorfes Nußbaum um 200 fl rhein.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.