- Reference number
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Stadtarchiv Mainz, AS / 128
- Context
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Autographen-Sammlung >> Briefe
- Holding
-
AS Autographen-Sammlung
- Indexentry person
-
Napoléon
Nelson, ...
Rauscher, Joseph Michael
Schuler, ...
- Date of creation
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Aschaffenburg, 20. August 1798
- Other object pages
- Last update
-
02.05.2023, 2:15 PM CEST
Data provider
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Object type
- Briefsammlung
Time of origin
- Aschaffenburg, 20. August 1798
Other Objects (12)
Napoléon und Joséphine in ihren Briefen
Napoléon's erster Aufenthalt in Mainz am 20. September 1804
Bonner Soldaten in Napoleons Armee : Zeugnisse der Jahre 1809 bis 1815
Versöhnung ist wichtiger als ein Sieg
Empfehlung für Forstinspektor Paul Camille Denis in Mainz und Bitte, Kaiser Napoleon die Berechtigung zu einer Beförderung zu unterbreiten
Marsch von 130 Stunden; Dauer des Aufenthalts in Mainz ungewiß; Durchzug der Napoleonischen Armee; Brotmangel in Mainz; tote Menschen und Pferde in den Straßen; Abreise Napoléons
Sowjetische Heldentat bewies: Sozialismus ist unbesiegbar! : Rede auf der Festveranstaltung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Faschismus, Moskau, 8. Mai 1985
Kaiser Napoleon I. bittet den Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz ein Te Deum singen zu lassen. Der Brief wurde im kaiserlichen Hauptquartier in Austerlitz geschrieben, für Napoelon von Staatsminister Hugo Bernard Maret unterzeichnet und mit dem Siegel des Kaisers verschlossen.
Bericht eines mutmaßlichen Spions an dessen Auftraggeber über die Flucht Kaiser Napoleons I. von Russland nach Paris, auf der Napoelon am 17.12.1812 in Mainz ankam, dort mit Marschall Kellermann gespeist habe und noch in der Nacht nach Hanau weiter gereist sei.
Rundschreiben des Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, vom 23.12.1805 an die Konsistorien des Sprengels mit der Aufforderung, dem Wunsch von Kaiser Napoleon I. folgend ein Te Deum aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz singen zu lassen sowie Schreiben des Präsidenten Pietsch an Kabinettsrat Schmitz nach der Wiedereinführung des Gregorianischen Kalenders vom 10.01.1806.
Unsterbliche Heldentat des Sowjetvolkes : Rede auf d. Festversammlung zum 40. Jahrestag d. Sieges d. Sowjetvolkes im grossen vaterländ. Krieg 1941 - 1945, Moskau, 8. Mai 1985
Über Literatur
Napoléon und Joséphine in ihren Briefen
Napoléon's erster Aufenthalt in Mainz am 20. September 1804
Bonner Soldaten in Napoleons Armee : Zeugnisse der Jahre 1809 bis 1815
Versöhnung ist wichtiger als ein Sieg
Empfehlung für Forstinspektor Paul Camille Denis in Mainz und Bitte, Kaiser Napoleon die Berechtigung zu einer Beförderung zu unterbreiten
Marsch von 130 Stunden; Dauer des Aufenthalts in Mainz ungewiß; Durchzug der Napoleonischen Armee; Brotmangel in Mainz; tote Menschen und Pferde in den Straßen; Abreise Napoléons
Sowjetische Heldentat bewies: Sozialismus ist unbesiegbar! : Rede auf der Festveranstaltung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Faschismus, Moskau, 8. Mai 1985
Kaiser Napoleon I. bittet den Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz ein Te Deum singen zu lassen. Der Brief wurde im kaiserlichen Hauptquartier in Austerlitz geschrieben, für Napoelon von Staatsminister Hugo Bernard Maret unterzeichnet und mit dem Siegel des Kaisers verschlossen.
Bericht eines mutmaßlichen Spions an dessen Auftraggeber über die Flucht Kaiser Napoleons I. von Russland nach Paris, auf der Napoelon am 17.12.1812 in Mainz ankam, dort mit Marschall Kellermann gespeist habe und noch in der Nacht nach Hanau weiter gereist sei.
Rundschreiben des Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, vom 23.12.1805 an die Konsistorien des Sprengels mit der Aufforderung, dem Wunsch von Kaiser Napoleon I. folgend ein Te Deum aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz singen zu lassen sowie Schreiben des Präsidenten Pietsch an Kabinettsrat Schmitz nach der Wiedereinführung des Gregorianischen Kalenders vom 10.01.1806.
Unsterbliche Heldentat des Sowjetvolkes : Rede auf d. Festversammlung zum 40. Jahrestag d. Sieges d. Sowjetvolkes im grossen vaterländ. Krieg 1941 - 1945, Moskau, 8. Mai 1985
Über Literatur
Napoléon und Joséphine in ihren Briefen
Napoléon's erster Aufenthalt in Mainz am 20. September 1804
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Versöhnung ist wichtiger als ein Sieg
Empfehlung für Forstinspektor Paul Camille Denis in Mainz und Bitte, Kaiser Napoleon die Berechtigung zu einer Beförderung zu unterbreiten
Marsch von 130 Stunden; Dauer des Aufenthalts in Mainz ungewiß; Durchzug der Napoleonischen Armee; Brotmangel in Mainz; tote Menschen und Pferde in den Straßen; Abreise Napoléons
Sowjetische Heldentat bewies: Sozialismus ist unbesiegbar! : Rede auf der Festveranstaltung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Faschismus, Moskau, 8. Mai 1985
Kaiser Napoleon I. bittet den Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz ein Te Deum singen zu lassen. Der Brief wurde im kaiserlichen Hauptquartier in Austerlitz geschrieben, für Napoelon von Staatsminister Hugo Bernard Maret unterzeichnet und mit dem Siegel des Kaisers verschlossen.
Bericht eines mutmaßlichen Spions an dessen Auftraggeber über die Flucht Kaiser Napoleons I. von Russland nach Paris, auf der Napoelon am 17.12.1812 in Mainz ankam, dort mit Marschall Kellermann gespeist habe und noch in der Nacht nach Hanau weiter gereist sei.
Rundschreiben des Präsidenten des Generalkonsistoriums der Lutherischen Kirche des Departements Mont-Tonnere in Mainz, Balthasar Pietsch, vom 23.12.1805 an die Konsistorien des Sprengels mit der Aufforderung, dem Wunsch von Kaiser Napoleon I. folgend ein Te Deum aus Dankbarkeit für den Sieg in der Schlacht bei Austerlitz singen zu lassen sowie Schreiben des Präsidenten Pietsch an Kabinettsrat Schmitz nach der Wiedereinführung des Gregorianischen Kalenders vom 10.01.1806.
Unsterbliche Heldentat des Sowjetvolkes : Rede auf d. Festversammlung zum 40. Jahrestag d. Sieges d. Sowjetvolkes im grossen vaterländ. Krieg 1941 - 1945, Moskau, 8. Mai 1985