Bestand
Wachter, Friedrich (1866 - 1935) (Bestand)
Vorwort: 1. Zur Person
Friedrich Wachter wurde am 04. Juni 1866 in Bamberg geboren. Am 16. Juli 1889 wurde er zum Priester geweiht. Zunächst war er Kaplan in Pottenstein, Hof (1890) und Bamberg St. Gangolf (1891). 1898 wurde er Pfarrer in Drosendorf und 1908 Pfarrer in Hallstadt. Zum 01. Februar 1929 trat Friedrich Wachter in den Ruhestand, den er in Hallstadt verbrachte. Er verstarb am 12. September 1935 in Bamberg. Friedrich Wachter ist in Hallstadt beerdigt.
Zum 900jährigen Jubiläum des Bistums Bamberg veröffentlichte Friedrich Wachter den "General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907", ein Werk mit über
12 000 Kurzbiographien zu Geistlichen des Erzbistums. Zudem erstellte er Lebensläufe zu Mitgliedern verschiedener im Bistum Bamberg ansässiger Ordensgemeinschaften. Im Zuge seiner Forschungen über Geistliche erforschte er auch die Geschichte von Pfarreien und verfasste Chroniken bzw. Häuserbücher zu folgenden Orten: Dörfleins, Drosendorf am Eggerbach und Hallstadt.
Während seiner Zeit als Kaplan in Bamberg St. Gangolf war Wachter auch Mitherausgeber der Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg "St. Heinrichsblatt", von 1913 bis 1922 war er Mitherausgeber der Zeitschrift "Heimatbilder von Oberfranken". Darüber hinaus veröffentlichte er zahlreiche lokalhistorische Artikel in verschiedenen Zeitschriften.
2. Beschreibung des Bestandes
Allgemein
Im Nachlass von Friedrich Wachter sind vor allem Unterlagen aus seiner Forschungstätigkeit erhalten. Privates, biographisches Material ist kaum überliefert. Es sind Abschriften von historischen Quellen, Notizen, Manuskripte, Korrespondenzen, Fotografien sowie Originale aus verschiedenen Fremdprovenienzen erhalten.
Wachter verfasste einen Teil seiner Notizen in Stenographie. Aber auch ohne stenographische Vorkenntnisse ist der Bestand gut benutzbar.
Handschriften
Wachter erhielt bei seiner Forschungsarbeit Unterstützung von vielen Amtskollegen, v.a. bei den Karteikarten über die Welt- und Ordensgeistlichen sind auch Notizen von anderer Hand erhalten [wahrscheinlich Johann Schlund (1874-1942), Adam Senger (1860-1935) und Martin Knorr (1818-1859)].
Fremdprovenienz
Knorr, Martin (1818-1859)
Martin Knorr wurde am 01. November 1818 in Eggolsheim geboren und am 01. August 1847 in München zum Priester geweiht. Er war Präfekt des Instituts der verwahrlosten Jugend in der Au/ München. Martin Knorr verstarb am 28. Oktober 1859 in München.
Martin Knorr verfasste eine Ortsgeschichte von Eggolsheim und forschte zur Bamberger Bistumsgeschichte (u.a. zu einzelnen Ortschaften). Seit 1850 war er Herausgeber des Katholischen Sonntagsblattes in München.
Zustand
Da die Qualität des Papieres nicht besonders gut ist, sind viele Schriftstücke an den Rändern eingerissen.
Vorordnung
Wachters biographische Forschungsarbeit ist größtenteils auf DIN A 6 großen Karteikarten festgehalten. Die Karten zum General-Personal-Schematismus sind von A bis Z geordnet, die Karten zu den Ordensangehörigen zunächst nach den einzelnen Orden und Klöstern und dann alphabetisch.
Da diese Zettelkästen häufig benutzt wurden, kann es sein, dass die Zettel dabei etwas
durcheinander gerieten.
Die Forschungen zu den einzelnen Pfarreien, Stiften etc. wurden in Mappen mit blau-weißer Schnur zusammengehalten und erhielten folgende Signatur: Wf(ol); Wq + Stichworte
[(Folio; quart) Ordnung evtl. Johann Schlund (1874-1942)].
Verzeichnung
Der Bestand wurde nicht detailliert verzeichnet. Fremdprovenienzen verblieben in den Akten. Die Vorordnung wurde größtenteils beibehalten.
Eine Datierung wurde meistens nicht vorgenommen - wenn doch, dann war häufig das Datum der Korrespondenzen und der Schriftstücke ausschlaggebend, deren Rückseite Wachter für seine Notizen verwendet hat.
Benutzung
Die Chroniken wurden auf Microfiches verfilmt und später digitalisiert. Die Digitalisate können im Lesesaal eingesehen werden.
Hinweis zu Abkürzungen auf den Karteikarten
OVB: Ordinandenverzeichnis im Erzbischöflichen Archiv (1436 bis 1802)
OVW: Ordinandenverzeichnis Würzburg (ab 1510)
"Die mit Rotstift versehenen Zahlen bedeuten die Nummern im Generalschematismus 1908"
(vgl. Notizen in Rep. 70 NL 17 Nr. 143).
3. Werke (in Auswahl):
Pottenstein. Geschichte des ehemaligen Pflegamtes und der Pfarrei Pottenstein sowie der Filiale Kirchenbirkig und des Herrschaftssitzes Kühlenfels, nach urkundlichen Quellen bearbeitet. Bamberg 1895.
Die beiden Pfarrkeller-Eichen von Drosendorf. In: Friedrich Stützer: Die größten, ältesten und sonst merkwürdigsten Bäume Bayerns in Wort und Bild. München 1900-1905, S. 188-190 [ https://daten.digitale-sammlungen.de/0011/bsb00113454/images/index.html?id=00113454&groesser=&fip=eayasdaseayaxsqrseayaeneayaxsw&no=6&seite=75 letzter Zugriff am 14. November 2019].
Die Wendelini-Eiche bei Geisfeld (Oberfranken). In: Ebd. S. 49-52.
Das "Aachala" bei Stackendorf (Oberfranken). In: Ebd. S. 101-104.
Die Pfarrkirche Drosendorf. Meinen Pfarrkindern gewidmet. Bamberg 1902-1904.
General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907. Bamberg 1908.
Die Zitterbrücke bei Dörfleins. In: Der Mainbote von Oberfranken (1913), S. 41-43.
Kreuzsteine bei Ebing. In: Heimatbilder aus Oberranken (1921), S. 7f.
Franconia Sacra. In: Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1924), S. 8.
Senftenberg. In. Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1924), S. 24, 31f.
Dörfleins. Eine Jubiläumsskizze. In: Der Mainbote von Oberfranken (1926), S. 43-45.
Kirchenpatrone im Hochstift und Erzbistum Bamberg. Die Hl. Elisabeth v. Thüringen. In: Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1931), S. 4
4. Literaturhinweise (in Auswahl):
Urban, Josef: Der "Wachter" - Ein biographisches Nachschlagewerk des Bistums und Erzbistums Bamberg. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Kulturarbeit und Kirche. Festschrift Msgr. Dr. Paul Mai zum 70. Geburtstag. Regensburg 2005, S. 221-232
Jung, Norbert: Friedrich Wachter (1866-1935). Pfarrer und Historiker. In: Der Vergangenheit auf der Spur. Lebensbilder aus dem Bamberger Land. Hg. v. Günter Dippold. Renate Kühhorn und Wolfgang Rösler. Bamberg 2014, S. 104 f.
Martin Knorr: Aus der Geschichte des Marktes Eggolsheim bis um 1850. Ort, Pfarrei, Amt und Gericht. Hg. von Benno Ochs. Eggolsheim 1993 (Original im Besitz des Historischen Vereins Bamberg, s. Urban, Josef: Der "Wachter" - Ein biographisches Nachschlagewerk des Bistums und Erzbistums Bamberg. In: Festschrift für Paul Mai. Regensburg 2005 S. 230 Anm. 61)
Martin Knorr: Zur Erinnerung an das erste heilige Messopfer des neugeweihten Priesters Martin Knorr in der Metropolitan-Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau in München: 8. August 1847. München 1847 [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10385629_00005.html letzter Zugriff am 18. November 2019]
Meldung über das Katholische Sonntagsblatt in München im Fränkischen Merkur: Nürnberg-Fürther neueste Nachrichten ; Mittelfränkische Zeitung / 17,7/12. 1850, S. 211 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4195621/ft/bsb10505005?page=211 letzter Zugriff am 18. November 2019]
5. Quellen (in Auswahl):
AEB, Rep. 3 Nr. 3103/500
AEB, Rep. 70 NL 1 Nr. 360, 361, 362
AEB, Rep. 70 NL 28 Nr. 18 (Korrespondenz mit Johann Schlund über historische Forschungen)
6. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NL 17 Nr. ...
Vorwort: 1. Zur Person
Friedrich Wachter wurde am 04. Juni 1866 in Bamberg geboren. Am 16. Juli 1889 wurde er zum Priester geweiht. Zunächst war er Kaplan in Pottenstein, Hof (1890) und Bamberg St. Gangolf (1891). 1898 wurde er Pfarrer in Drosendorf und 1908 Pfarrer in Hallstadt. Zum 01. Februar 1929 trat Friedrich Wachter in den Ruhestand, den er in Hallstadt verbrachte. Er verstarb am 12. September 1935 in Bamberg. Friedrich Wachter ist in Hallstadt beerdigt.
Zum 900jährigen Jubiläum des Bistums Bamberg veröffentlichte Friedrich Wachter den "General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907", ein Werk mit über
12 000 Kurzbiographien zu Geistlichen des Erzbistums. Zudem erstellte er Lebensläufe zu Mitgliedern verschiedener im Bistum Bamberg ansässiger Ordensgemeinschaften. Im Zuge seiner Forschungen über Geistliche erforschte er auch die Geschichte von Pfarreien und verfasste Chroniken bzw. Häuserbücher zu folgenden Orten: Dörfleins, Drosendorf am Eggerbach und Hallstadt.
Während seiner Zeit als Kaplan in Bamberg St. Gangolf war Wachter auch Mitherausgeber der Kirchenzeitung des Erzbistums Bamberg "St. Heinrichsblatt", von 1913 bis 1922 war er Mitherausgeber der Zeitschrift "Heimatbilder von Oberfranken". Darüber hinaus veröffentlichte er zahlreiche lokalhistorische Artikel in verschiedenen Zeitschriften.
2. Beschreibung des Bestandes
Allgemein
Im Nachlass von Friedrich Wachter sind vor allem Unterlagen aus seiner Forschungstätigkeit erhalten. Privates, biographisches Material ist kaum überliefert. Es sind Abschriften von historischen Quellen, Notizen, Manuskripte, Korrespondenzen, Fotografien sowie Originale aus verschiedenen Fremdprovenienzen erhalten.
Wachter verfasste einen Teil seiner Notizen in Stenographie. Aber auch ohne stenographische Vorkenntnisse ist der Bestand gut benutzbar.
Handschriften
Wachter erhielt bei seiner Forschungsarbeit Unterstützung von vielen Amtskollegen, v.a. bei den Karteikarten über die Welt- und Ordensgeistlichen sind auch Notizen von anderer Hand erhalten [wahrscheinlich Johann Schlund (1874-1942), Adam Senger (1860-1935) und Martin Knorr (1818-1859)].
Fremdprovenienz
Knorr, Martin (1818-1859)
Martin Knorr wurde am 01. November 1818 in Eggolsheim geboren und am 01. August 1847 in München zum Priester geweiht. Er war Präfekt des Instituts der verwahrlosten Jugend in der Au/ München. Martin Knorr verstarb am 28. Oktober 1859 in München.
Martin Knorr verfasste eine Ortsgeschichte von Eggolsheim und forschte zur Bamberger Bistumsgeschichte (u.a. zu einzelnen Ortschaften). Seit 1850 war er Herausgeber des Katholischen Sonntagsblattes in München.
Zustand
Da die Qualität des Papieres nicht besonders gut ist, sind viele Schriftstücke an den Rändern eingerissen.
Vorordnung
Wachters biographische Forschungsarbeit ist größtenteils auf DIN A 6 großen Karteikarten festgehalten. Die Karten zum General-Personal-Schematismus sind von A bis Z geordnet, die Karten zu den Ordensangehörigen zunächst nach den einzelnen Orden und Klöstern und dann alphabetisch.
Da diese Zettelkästen häufig benutzt wurden, kann es sein, dass die Zettel dabei etwas
durcheinander gerieten.
Die Forschungen zu den einzelnen Pfarreien, Stiften etc. wurden in Mappen mit blau-weißer Schnur zusammengehalten und erhielten folgende Signatur: Wf(ol); Wq + Stichworte
[(Folio; quart) Ordnung evtl. Johann Schlund (1874-1942)].
Verzeichnung
Der Bestand wurde nicht detailliert verzeichnet. Fremdprovenienzen verblieben in den Akten. Die Vorordnung wurde größtenteils beibehalten.
Eine Datierung wurde meistens nicht vorgenommen - wenn doch, dann war häufig das Datum der Korrespondenzen und der Schriftstücke ausschlaggebend, deren Rückseite Wachter für seine Notizen verwendet hat.
Benutzung
Die Chroniken wurden auf Microfiches verfilmt und später digitalisiert. Die Digitalisate können im Lesesaal eingesehen werden.
Hinweis zu Abkürzungen auf den Karteikarten
OVB: Ordinandenverzeichnis im Erzbischöflichen Archiv (1436 bis 1802)
OVW: Ordinandenverzeichnis Würzburg (ab 1510)
"Die mit Rotstift versehenen Zahlen bedeuten die Nummern im Generalschematismus 1908"
(vgl. Notizen in Rep. 70 NL 17 Nr. 143).
3. Werke (in Auswahl):
Pottenstein. Geschichte des ehemaligen Pflegamtes und der Pfarrei Pottenstein sowie der Filiale Kirchenbirkig und des Herrschaftssitzes Kühlenfels, nach urkundlichen Quellen bearbeitet. Bamberg 1895.
Die beiden Pfarrkeller-Eichen von Drosendorf. In: Friedrich Stützer: Die größten, ältesten und sonst merkwürdigsten Bäume Bayerns in Wort und Bild. München 1900-1905, S. 188-190 [ https://daten.digitale-sammlungen.de/0011/bsb00113454/images/index.html?id=00113454&groesser=&fip=eayasdaseayaxsqrseayaeneayaxsw&no=6&seite=75 letzter Zugriff am 14. November 2019].
Die Wendelini-Eiche bei Geisfeld (Oberfranken). In: Ebd. S. 49-52.
Das "Aachala" bei Stackendorf (Oberfranken). In: Ebd. S. 101-104.
Die Pfarrkirche Drosendorf. Meinen Pfarrkindern gewidmet. Bamberg 1902-1904.
General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007-1907. Bamberg 1908.
Die Zitterbrücke bei Dörfleins. In: Der Mainbote von Oberfranken (1913), S. 41-43.
Kreuzsteine bei Ebing. In: Heimatbilder aus Oberranken (1921), S. 7f.
Franconia Sacra. In: Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1924), S. 8.
Senftenberg. In. Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1924), S. 24, 31f.
Dörfleins. Eine Jubiläumsskizze. In: Der Mainbote von Oberfranken (1926), S. 43-45.
Kirchenpatrone im Hochstift und Erzbistum Bamberg. Die Hl. Elisabeth v. Thüringen. In: Bamberger Blätter für fränkische Kunst und Geschichte (1931), S. 4
4. Literaturhinweise (in Auswahl):
Urban, Josef: Der "Wachter" - Ein biographisches Nachschlagewerk des Bistums und Erzbistums Bamberg. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Kulturarbeit und Kirche. Festschrift Msgr. Dr. Paul Mai zum 70. Geburtstag. Regensburg 2005, S. 221-232
Jung, Norbert: Friedrich Wachter (1866-1935). Pfarrer und Historiker. In: Der Vergangenheit auf der Spur. Lebensbilder aus dem Bamberger Land. Hg. v. Günter Dippold. Renate Kühhorn und Wolfgang Rösler. Bamberg 2014, S. 104 f.
Martin Knorr: Aus der Geschichte des Marktes Eggolsheim bis um 1850. Ort, Pfarrei, Amt und Gericht. Hg. von Benno Ochs. Eggolshim 1993 (Original im Besitz des Historischen Vereins Bamberg, s. Urban, Josef: Der "Wachter" - Ein biographisches Nachschlagewerk des Bistums und Erzbistums Bamberg. In: Festschrift für Paul Mai. Regensburg 2005 S. 230 Anm. 61)
Martin Knorr: Zur Erinnerung an das erste heilige Messopfer des neugeweihten Priesters Martin Knorr in der Metropolitan-Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau in München: 8. August 1847. München 1847 [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10385629_00005.html letzter Zugriff am 18. November 2019]
Meldung über das Katholische Sonntagsblatt in München im Fränkischen Merkur: Nürnberg-Fürther neueste Nachrichten ; Mittelfränkische Zeitung / 17,7/12. 1850, S. 211 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4195621/ft/bsb10505005?page=211 letzter Zugriff am 18. November 2019]
5. Quellen (in Auswahl):
AEB, Rep. 3 Nr. 3103/500
AEB, Rep. 70 NL 1 Nr. 360, 361, 362
AEB, Rep. 70 NL 28 Nr. 18 (Korrespondenz mit Johann Schlund über historische Forschungen)
6. Zitierweise
Zitiert werden die Archivalien: AEB, Rep. 70 NL 17 Nr. ...
- Reference number of holding
-
Archiv des Erzbistums Bamberg, 09.01 NL 17 Rep. 70 NL 17
- Extent
-
400 VEs
- Context
-
Archiv des Erzbistums Bamberg (Archivtektonik) >> Sammlungen und Nachlässe >> Nachlässe und Nachlassteile
- Provenance
- Date of creation of holding
-
1714 - 1966
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
07.10.2024, 9:06 AM CEST
Data provider
Archiv des Erzbistums Bamberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Associated
Time of origin
- 1714 - 1966