Urkunden
Bürgermeister und Rat von Schorndorf quittieren dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 400 Gulden, die der verstorbene Magister Konrad Arnolt zur Stiftung einer Predigtpfründe in Schorndorf testamentarisch bestimmt hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2451
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 141a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Freiburg im Breisgau, Stadt
Laufzeit
1488 März 31
Provenienz
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Entstanden
- 1488 März 31
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Bürgermeister und Rat zu Schorndorf quittieren dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines Schuldscheines, lautend auf 400 Gulden, welche der verstorbene Meister Konrad Schorndorf zur Stiftung einer Predigerpfründe in Schorndorf bestimmt hat.
Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg treffen mit der Stadt Schorndorf ein Übereinkommen dahin, daß die Kartause die 400 Gulden, welche Konrad von Schorndorf der Stadt Schorndorf testamentarisch bestimmt hat, in drei Jahren bezahlt.
Ulrich Rant, Schultheiß zu Weiler, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 40 rheinischen Gulden aus der Hinterlassenschaft von Konrad Arnolt, welche Rant für seine Mütter Anna Arnoltin von Schorndorf in Empfang nimmt.
Hans Arnolt von Weiler bei Schorndorf quittiert dem Prior der Kartause bei Freiburg den Empfang von 50 Gulden, welchen ihm von seinem Bruder, dem Meister Konrad Arnolt, testamentarisch bestimmt worden sind.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf erhalten von Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg 400 Gulden aus dem Nachlaß des Meisters Konrad von Schorndorf.
Graf Eberhart zu Württemberg fordert die Kartause bei Freiburg auf, die 400 Gulden, welche Meister Konrad Arnolt testamentarisch für das Predigtamt zu Schorndorf bestimmt hat, jetzt den Bürgern von Schorndorf zu verabfolgen.
Margarethe Hamenin von Esslingen quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines silbernen Bechers aus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnold von Schorndorf.
Der Priester Heinrich Schreck quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters zu Freiburg den Empfang eines Buchs, das derselbe vor Zeiten dem inzwischen verstorbenen Meister Konrad Arnolt von Schorndorf geliehen hatte.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Klara, Schwester des Priesters Paulus Degkinger, übergibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült von einem Pfund Pfennige von einem Haus zu Freiburg, genannt zum roten Bock.
Hanman Schalun, Bürger zu Freiburg, und seine Frau Elisabeth geben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Zinse von Häusern zu Freiburg zur Stiftung einer Pfründe.
Die Hinterlassenen von Franz Friedrich von Sickingen verkaufen dem Kartäuser-Kloster ob Freiburg 11 Jauchert Acker zu Littenweiler um 550 Gulden.
Bürgermeister und Rat zu Schorndorf quittieren dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines Schuldscheines, lautend auf 400 Gulden, welche der verstorbene Meister Konrad Schorndorf zur Stiftung einer Predigerpfründe in Schorndorf bestimmt hat.
Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg treffen mit der Stadt Schorndorf ein Übereinkommen dahin, daß die Kartause die 400 Gulden, welche Konrad von Schorndorf der Stadt Schorndorf testamentarisch bestimmt hat, in drei Jahren bezahlt.
Ulrich Rant, Schultheiß zu Weiler, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 40 rheinischen Gulden aus der Hinterlassenschaft von Konrad Arnolt, welche Rant für seine Mütter Anna Arnoltin von Schorndorf in Empfang nimmt.
Hans Arnolt von Weiler bei Schorndorf quittiert dem Prior der Kartause bei Freiburg den Empfang von 50 Gulden, welchen ihm von seinem Bruder, dem Meister Konrad Arnolt, testamentarisch bestimmt worden sind.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf erhalten von Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg 400 Gulden aus dem Nachlaß des Meisters Konrad von Schorndorf.
Graf Eberhart zu Württemberg fordert die Kartause bei Freiburg auf, die 400 Gulden, welche Meister Konrad Arnolt testamentarisch für das Predigtamt zu Schorndorf bestimmt hat, jetzt den Bürgern von Schorndorf zu verabfolgen.
Margarethe Hamenin von Esslingen quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines silbernen Bechers aus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnold von Schorndorf.
Der Priester Heinrich Schreck quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters zu Freiburg den Empfang eines Buchs, das derselbe vor Zeiten dem inzwischen verstorbenen Meister Konrad Arnolt von Schorndorf geliehen hatte.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
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