Archivale
Burgfrieden in Breuberg
Enthält: Verzeichnis über die verschiedenen Breuberger Burgfrieden und andere Briefe (1333-1476); Burgfrieden zwischen den Grafen von Erbach, Eberstein und Wertheim (Kopien, 1418-1574); Gutachten zu den Differenzen zwischen Erbach und Wertheim wegen Breuberg (Konzept, o.D.); Korrespondenz Graf Michaels III. mit den Grafen Georg Eberhard und Valentin von Erbach sowie dem Amtmann von Michelstadt, Philipp von Erbach, wegen des Burgfriedens (1555, 1559); Korrespondenzen Graf ludwigs von stolberg-königstein mit den Grafen von Erbach wegen der Erneuerung des Burgfriedens und der Huldigung
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 2
- Extent
-
2,5 cm
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Herrschaft Breuberg
- Context
-
Herrschaft Breuberg >> 1. Kondominat mit Erbach >> 1.1 Verträge, Ordnungen, Verhandlungen, Huldigungen
Indexentry person
Erbach, Georg II.; Graf; Adel, 1506-1569
Erbach, Philipp von; Amtmann in Michelstadt
Erbach, Valentin II.; Graf; 1517-1563
Stolberg, Ludwig von; Graf, 1505 - 1574
Wertheim, Michael III. von; Graf; 1529 - 1556
Erbach, Philipp von; Amtmann in Michelstadt
Erbach, Valentin II.; Graf; 1517-1563
Stolberg, Ludwig von; Graf, 1505 - 1574
Wertheim, Michael III. von; Graf; 1529 - 1556
Date of creation
(1333-1476), (1418-1574), 1555, 1559
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- (1333-1476), (1418-1574), 1555, 1559
Other Objects (12)
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Pfarrei Eichel
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Münze, 1546
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.
Graf Ludwig von Stolberg erteilt der Schlosserzunft eine Zunftordnung.
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Pfarrei Eichel
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Münze, 1546
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.
Graf Ludwig von Stolberg erteilt der Schlosserzunft eine Zunftordnung.
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Pfarrei Eichel
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Münze, 1546
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.