Bestand
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
Seit Mitte der 1960er Jahre gibt das Ministerium regelmäßig Akten an
das Bundesarchiv ab.
Die Bestandsgliederung
folgt in der Regel den Aktenplänen. Für den Bestand liegt
eine Klassifikation vor.
Mit Stand Frühjahr
2016 ist der Großteil der Akten mit einer Laufzeit vor 1980 bewertet
und erschlossen. Zu allen Akten liegen Daten der Abgabeverzeichnisse
in der Datenbank vor, die als Findhilfsmittel genutzt werden
können.
Der Fokus bei der derzeitigen
archivischen Bearbeitung liegt auf der Identifizierung kassabler
Akten. Bei Benutzungsinteresse können Akten „on demand" erschlossen
werden.
Bestandsbeschreibung: Der
Schwerpunkt der Überlieferung liegt in der Zeit seit Gründung des
Ministeriums 1949. Der Bestand enthält darüber hinaus eine
beträchtliche Anzahl von Akten aus der zonalen Zeit (1945-1949). Diese
wurden nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland zum Teil im
Ministerium weitergeführt.
Den größten Teil des
Bestandes machen die von den Referaten geführten Akten der
Linienorganisation aus.
Im Leitungsbereich
bestehen Überlieferungslücken. Längst nicht zu allen Ministern bzw.
Ministerbüros sind Akten in das Bundesarchiv gelangt.
Vorarchivische Ordnung: Die
Akten wurden und werden organisationsweise (i.d.R. durch das Referat
oder sonstige Organisationseinheiten) gebildet. Alle
Organisationseinheiten können den gesamten Aktenplan nutzen. Vor allem
zu den Aktenplanhauptgruppen 0 und 1 wird davon rege Gebrauch gemacht.
Hier fallen mengenmäßig ca. 2/3 (!) der Akten an. Problematisch ist,
dass insbesondere hier Schriftgut zu Fach- und fachneutralen Aufgaben
sowie federführend bearbeitetes Schriftgut mit Mitwirkungsschriftgut
stark gemischt abgelegt werden. Dies kann selbst innerhalb eines
Aktenbandes vorkommen.
Die Aufstellung eines
neuen Aktenplans 2008 hat das Problem nicht grundsätzlich
behoben.
Weiter wurden Akten nicht nur zur
unteren, sondern auch zu darüber liegenden Ebenen des Aktenplans
gebildet.
Struktur und Umfang des Aktenplans
sowie die Aktenbildung bewirken im Vergleich mit anderen Ministerien
eine mengenmäßig außerordentliche Produktion in der Anzahl von
Aktenbänden.
Zitierweise: BArch B
116/...
Geschichte des Bestandsbildners:
In der Geschichte des Bundeslandwirtschaftsministeriums kam es zu
zahlreichen Änderungen des Aufgabenzuschnitts in Form von Übernahme
neuer Aufgaben oder deren Abgabe an andere Ressorts. Beständig zu den
Aufgaben gehörten Ernährung, Land- und Forstwirtschaft (einschließlich
Jagd- und Holzangelegenheiten) sowie Fischerei. Zu den wichtigsten
Änderungen gehörte 1986 die Abgabe der Zuständigkeit für Umwelt und
Naturschutz an das neu gegründete Bundesumweltministerium. Die
grundsätzliche Zuständigkeit für Verbraucherschutz, dessen Bedeutung
seit der BSE-Krise Anfang des Jahrtausends immer mehr an Bedeutung
gewinnt, wanderte mit der Regierungsbildung 2013 mit Ausnahme des
gesundheitlichen Verbraucherschutzes an das
Bundesjustizministerium.
Das Ministerium ist in
seiner Aufgabenwahrnehmung stark mit anderen Ressorts verzahnt. Bei
der großen Zahl der zum Geschäftsbereich gehörenden Organisationen und
Behörden sind seit etlichen Jahren Umstrukturierungs- und
Konzentrationsprozesse zu verzeichnen.
Im
Rahmen der ersten Regierungsbildung wurde am 20. Sept. 1949 der
Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung ernannt (Wilhelm
Niklas), das Ministerium führte ab 7. Nov. 1949 die Bezeichnung
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML). Mit
Organisationserlass vom 22. Januar 2001 wurde das Ministerium zum
Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
und mit Organisationserlass vom 22. November 2005 in Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
umbenannt.
Die Ziele der Agrar- und
Ernährungspolitik, zu denen auch Gartenbau, Weinbau, Fischerei und
Forstwirtschaft gehörten, leiteten sich später vornehmlich aus dem
Landwirtschaftsgesetz vom 5. Sept. 1955 (BGBl. I S. 565) und dem
EWG-Vertrag vom 25. März 1957 ab:
-Verbesserung
der Lebensverhältnisse im ländlichen Raum sowie gleichrangige
Teilnahme der in der Land- und Forstwirtschaft Tätigen an der
allgemeinen Entwicklung der Einkommen und des Lebensstandards,
-Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit
qualitativ hochwertigen Produkten der Agrar- und Ernährungswirtschaft
zu angemessenen Preisen, Verbraucherschutz im Ernährungsbereich,
-Verbesserung der agrarischen
Außenwirtschaftsbeziehungen und des Handels im Inland,
-Beitrag zur Sicherung und Entwicklung der
natürlichen Lebensgrundlagen einschließlich der Landschaft,
-Verbesserung des Tierschutzes.
Die BReg. legt seit 1955 jährlich einen -Grünen
Bericht/Agrarbericht- zur Lage der Landwirtschaft vor.
Abteilungsstruktur bei Gründung (Stand: 20. Nov.
1950)
I Allgemeine Verwaltung, 6 Referate
II Landwirtschaftliche Erzeugung, 2 Unterabteilungen:
II A Landwirtschaftliche Erzeugung, 10 Referate, II B
Wasserwirtschaft, Meliorationswesen, Landtechnik, Bauwesen, 7
Referate
III Außenhandel und
Ernährungswirtschaft, 2 Referate, 2 Unterabteilungen: III A
Außenhandel, 9 Referate, III B Ernährungswirtschaft, 15 Referate
IV Agrarpolitik, 8 Referate
V
Forst- und Holzwirtschaft, 2 Unterabteilungen: V A Forstwirtschaft, 4
Referate, V B Holzwirtschaft, 3 Referate
VI
Planung und Statistik, 8 Referate
Abteilungsstruktur 1989 (Stand: 1. Juni.1989):
1 Zentralabteilung, 2 Unterabteilungen: 11 Verwaltung I, 5
Referate, 12 Verwaltung II, 5 Referate
2
Allgemeine Angelegenheiten der Agrarpolitik, 2 Unterabteilungen: 21
Planungskoordination und -grundlagen, 6 Referate, 22 Ernährungs- und
Verbraucherpolitik, 5 Referate, Projektgruppe Steuerpolitik
3 Agrarische Erzeugung, Veterinärwesen, 2
Unterabteilungen: 31 Agrarische Erzeugung und Agrartechnik, 5
Referate, 32 Veterinärwesen, 5 Referate
4
Marktpolitik, 2 Unterabteilungen: 41 Grundsätzliche Angelegenheiten
des Marktes, 6 Referate, Außenstelle Berlin bei der Treuhandstelle für
Industrie und Handel, Projektgruppe Milch, 42 Besondere
Angelegenheiten des Marktes, 7 Referate
5
Entwicklung des ländlichen Raumes, 2 Unterabteilungen: 51
Gesellschafts- und Sozialpolitik, 5 Referate, 52 Agrarstrukturpolitik,
5 Referate
6 Holz- und Forstwirtschaft, Jagd,
Forschung und Entwicklung, 2 Unterabteilungen: 61 Forstwirtschaft,
Holzwirtschaft, 5 Referate, Jagd, 62 Forschung und Entwicklung, 5
Referate
7 Allgemeine EG-Agrarpolitik,
Internat. Agrarpolitik, Fischereipolitik, 2 Unterabteilungen: 71
Allgemeine EG-Agrarpolitik, Internationale Agrarpolitik, 7 Referate,
72 Fischereipolitik, Außenwirtschaftspolitik, 7 Referate, Referat
Landwirtschaft bei der Ständigen Vertretung der BRD bei den
Europäischen Gemeinschaften in Brüssel
Entwicklung der Aufgaben
Dez. 1949
Veterinärwesen vom BMI
29.01.1962 Zuständigkeit
für Schlachtvieh und Fleischbeschau, Hygiene der Milch und
Milcherzeugnisse, gesundheitliche Ernährungsberatung zu BMGes
07.07.1970 Verwaltung der Bundesforsten im
Einvernehmen mit BMF (vorher BMF allein)
07.07.1970 Zuständigkeit für die Biologische Bundesanstalt
Helgoland zum BMBW
März 1972
Nahrungsmittelhilfe vom/zum BMZ
06.06.1986
Zuständigkeit für Umwelt, Naturschutz (BML, U-Abt. 62) zum BMU
26.04.1991 Zuständigkeit für Wein, Likörwein,
Schaumwein sowie weinhaltige Getränke vom BMG
Mai 1995 Zusammenarbeit mit dem Fachbereich 4 (Bakterielle
Tierseuchen, Bekämpfung von Zoonosen) des Bundesinstituts für
gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin vom/zum
BMG
22.01.2001 Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit vom BMG, Verbraucherpolitik vom BMWi
22.10.2002 Gentechnik vom BMG
19.09.2007 Berufsrecht Veterinäre und sonstige
veterinärmedizinischen Berufe vom BMG
Minister:
Wilhelm Niklas (CSU), Sept. 1949
- Okt. 1953
Heinrich Lübke (CDU), Okt. 1953 -
Sept. 1959
Werner Schwarz (CDU), Sept. 1959 -
Okt. 1965
Hermann Höcherl (CSU), Okt. 1965 -
Okt. 1969
Josef Ertl (FDP), Okt. 1969 - März
1983
Ignaz Kiechle (CSU), März 1983 - Jan.
1993)
Jochen Borchert (CDU), Jan. 1993 - Okt.
1998
Karl-Heinz Funke (SPD), Okt. 1998 - Jan.
2001
Beamtete Staatssekretäre:
Theodor Sonnemann, 1949 - 1962
Rudolf Hüttebräuker, 1962 - 1968
Reinhold
Merker, 1967 - 1968
Fritz Neef, 1968 -
1969
Hans Griesau, 1969 - 1973
Hans-Jürgen Rohr, 1973 - 1984
Walther Florian, 1984 - 1987
Walter
Kittel, 1987 - 1993
Kurt Eisenkrämer, 1988 -
1991
Helmut Scholz, 1991 - 1993
Franz Josef Feiter, 1993 - 1998
Martin Wille, 1998 - 2001
Das BML verfügte
über einen umfangreichen nachgeordneten Bereich (Stand: März 1999). Es
übte die Fachaufsicht aus über: Bundessortenamt (Bundesarchiv-Bestand
B 370), Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft
(Bundesarchiv-Bestand B 265), Bundesforschunganstalt für
Viruskrankheiten der Tiere.
Es übte die
Rechtsaufsicht aus über: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft,
Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen, Bundesanstalt
für Milchforschung, Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und
Fettforschung (Bundesarchiv-Bestand B 179), Bundesanstalt für
Fleischforschung, Bundesforschungsantalt für Ernährung
(Bundesarchiv-Bestand B 266), Bundesforschungsanstalt für Forst- und
Holzwirtschaft (Bundesarchiv-Bestand B 382), Bundesforschungsanstalt
für Fischerei (Bundesarchiv-Bestand B 278), Zentralstelle für
Agrardokumentation und -information (Bundesarchiv-Bestand B 316) sowie
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Bundesarchiv-Bestand B
382).
Siebzehn weitere Einrichtungen wurden
ganz oder teilweise aus dem Haushalt finanziert: Verschiedene
Absatzförderungsfonds, Auswertungs- und Informationsdienst für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V., Deutsche
Landwirtschafts- Gesellschaft e.V. (DLG), Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald, Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank, Deutscher Weinfonds,
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V.,
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF).
Bestandsbeschreibung: Seit Mitte
der 1960er Jahre gibt das Ministerium regelmäßig Akten an das
Bundesarchiv ab.
Die Bestandsgliederung folgt
einer sachthematischen Struktur. Gründe dafür sind, dass weder
Aktenplan noch Organisation über einen längeren Zeitpunkt stabil
waren, daneben die Schriftgutverwaltung der Behörde. Die große Zahl
früher bestehender Teilfindbücher wurde 2013 in ein Gesamtfindbuch
integriert. Zusammengehörende Überlieferungsstränge werden somit an
einer Stelle gebündelt. Daten aus Altfindbüchern (in der
Klassifikation als solche gekennzeichnet) müssen zum Teil noch in die
neue Struktur überführt werden.
Mit Stand
Frühjahr 2016 ist der Großteil der Akten mit einer Laufzeit vor 1980
bewertet und erschlossen. Zu allen Akten liegen Daten der
Abgabeverzeichnisse in der Datenbank vor, die als Findhilfsmittel
genutzt werden können.
Der Fokus bei der
derzeitigen archivischen Bearbeitung liegt auf der Identifizierung
kassabler Akten. Bei Benutzungsinteresse können Akten „on demand"
erschlossen werden.
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch B 116
- Umfang
-
223796 Aufbewahrungseinheiten; 9025,4 laufende Meter; 274327 Aufbewahrungseinheiten; 11027,7 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Landwirtschaft, Umwelt
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Von folgenden Ministern liegen im BArch Nachlässe vor: Niklas N 1317, Lübke N 1216, Schwarz N 1423, Höcherl N 1407, Ertl N 1392, Kiechle N 1436. Überlieferungen aus der Zeit der zonalen Verwaltung sind noch in folgenden Beständen zu finden: Z 6, Z 7, Z 20, Z 43.
Amtliche Druckschriften: Ministerialblatt des BML (nebst beiliegendem Bericht über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten).-Bonn (1) 1949-(27) 1975, aufgegangen im Gemeinsamen Ministerialblatt.- Agrarbericht 19... der Bundesregierung (Agrar- und ernährungspolitischer Bericht der Bundesregierung).- Bonn 1978 ff.- Berichte über Landwirtschaft.- Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft. Neue Folge.- Hamburg Berlin (30) 1952 ff.- BMELF-Informationen: Nachrichten, Berichte, Dokumentation.-Bonn 1969 ff.- Schriftenreihe des BML. Reihe A -Angewandte Wissenschaft-, Reihe B -Flurbereinigung-, Reihe C -Agrarpolitische Berichte der OECD-.-Münster-Hiltrup.-
Literatur: Nobis, Friedrich: Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Ämter und Organisationen der Bundesrepublik Deutschland, 5). 2. überarb. Aufl. Bonn 1971.
Borchert, Jochen/Brok, Elmar/Piepenschneider, Melanie: Europäische Integration als deutsches Interesse, in: Aktuelle Fragen der Politik 10. Sankt Augustin 1994.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und seine Beziehungen zum nationalen und internationalen Agrar- und Ernährungsbereich. Hg. v. Referat 111 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Bonn 1982.
Kluge, Ulrich: Vierzig Jahre Agrarpolitik in der Bundesrepublik Deutschland (Berichte über Landwirtschaft, Sonderheft 202). 2 Bde. Hamburg, Berlin 1989.
Morsey, Rudolf: Heinrich Lübke: eine politische Biographie. Paderborn 1996.- Wolf J. Bell: Hermann Höcherl. Kennen Sie eigentlich den ? Bonn 1964.
Heinz Haushofer, Hans-Joachim Recke: 50 Jahre Reichsernährungsministerium Bundesernährungsministerium. Bonn 1969.
Rieger, Elmar: Agrarpolitik im Umbruch: Von der Landwirtschaft zur Amtswirtschaft, in: Manfred G. Schmidt/Reimut Zohlnhöfer (Hg.): Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Innen- und Außenpolitik seit 1949, Wiesbaden 2006, 333-361.
- Provenienz
-
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML), 1949-2001
Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BML), 1949-1949
Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE), 1974-2004
Institut für ländliche Strukturforschung (an der Goethe-Universität), 1963-
Gutachterkommission für Waldinventur, 1978-
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 2005-
Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), 2001-2005
Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung , 1966-1991
Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF), 1960-2004
- Bestandslaufzeit
-
(1925-1948) 1949 - offen
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
-
Besondere Benutzungsbedingungen: Keine.
- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML), 1949-2001
- Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BML), 1949-1949
- Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE), 1974-2004
- Institut für ländliche Strukturforschung (an der Goethe-Universität), 1963-
- Gutachterkommission für Waldinventur, 1978-
- Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 2005-
- Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), 2001-2005
- Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung , 1966-1991
- Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF), 1960-2004
Entstanden
- (1925-1948) 1949 - offen