Sachakte

Vormundschaft im Herzogtum Sachsen-Weimar

Enthaeltvermerke: 1758: Im Reichshofratsverfahren Rechtfertigung der Mitvormundschaft des Königs v. Polen. Unterstützungsgesuch der verwitweten Herzogin Anna Amalie v. Sachsen-Weimar auch beim westfälischen Grafenkollegium. Hemmnisse durch die Minderjährigkeit der verwitweten Herzogin. Zirkular an die Mitstände. Reichshofratsbeschluß: Anerkennung der Vormundschaft des Königs v. Polen 1759: Unruhe im Corpus Evangelicorum über die sachsen-weimarische Vormundschaftssache - katholischer Vormund, Übergehen aller agnatischen und landständische Vorstellungen. Einbringung der Streitsache beim Reichstag - Problem des Stimmrechts. Verärgerung der evangelischen Reichsstände. Vermeiden aller Verschärfungen am Reichstag. Verzicht des Königs v. Polen auf die Mitvormundschaft. Volljährigkeitserklärung der verwitweten Herzogin v. Sachsen-Weimar und Bestätigung ihrer alleinigen Vormundschaft durch den Reichshofrat

Archivaliensignatur
L 41 a, 1603

Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.6. Reichsstände >> 2.6.95. Sachsen (-Weimar, -Meiningen, -Lauenburg, -Coburg, -Gotha)

Laufzeit
1758-1759
Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

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Geliefert über
Letzte Aktualisierung
13.12.2024, 07:45 MEZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Entstanden

  • 1758-1759

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