Urkunden
Die zwei Kapläne zu Neuneck verpflichten sich, die von Albrecht von Neuneck sel. für sich und seine Frau Adelheit Truchsessin von Höfingen gestiftete Jahrzeit treulich zu begehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8352 = WR 8352
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Freudenstadt G. V.
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Neuneck, Kapläne
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Freudenstadt G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Neuneck, Kapläne
Laufzeit
1493 März 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1493 März 16
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Pfost von Neuneck zeigt dem Bischof von Konstanz seine Stiftung einer Kaplanei in der Kapelle zu Neuneck an und bittet um Bestätigung.
Hug Böbling, Kaplan zu Neuneck, macht sein Testament.
Ein Notar beurkundet auf Begehren Konrads von Neuneck Recht und Gewohnheit der Vogtherrn und des Dorfs zu Rodt, wie es von sieben Männern auf dem dortigen Jahrgericht am 2. August 1481 verkündigt worden ist.
Burkhard von Ehingen und seine Frau Barbara von Neuneck verzichten zu Gunsten Rudolfs von Ehingen und seiner Frau als Erben Neunecks auf ihre Rechte an Leihung der Pfründen und Kastvogtei daselbst.
Pfost von Neuneck gibt dem Heiligen und der Pfründe zu Bettenhausen seine Wiese unter Burg Lichtenfels im Tausch gegen 3 lb. h. Gült aus Wiesen zu Bellenstein und der Fischenz vom Schlattbach bis in die Lauter.
Auf Empfehlen der Gräfin Heinrica v. Württemberg vergleichen Wildhans v. Neuneck und Claus Brunner, Vogt zu Loßburg, Albrecht v. Neuneck und die von Wittendorf wegen Weidgangs im Gaiswanger Bann. .
Diepold von Neuneck als Kastvogt, der Kirchherr Kaspar Lichtenfels und der Heiligenpfleger Benz Becke zu Bettenhausen beurkunden denselben Tausch.
Martin von Neuneck, Albrechts sel. Sohn, verkauft der Klause zu Glatten Franziskanerordens 7 1/2 Malter Fruchtgülten zu Neuneck und Oberifflingen um 41 1/2 fl.
Martin von Neuneck tauscht einzelne Güterstücke in Tumlingen mit dem sogen. Herrnhof daselbst, der Jörgs von Ehingen eigen ist.
Hans v. Neuneck d. Ä., Obervogt am Schwarzwald, und Speck Martin von Loßburg vergleichen die von Wittendorf und von Bössingen wegen einer strittigen Auchtweide in der von Bössingen Wiesen im Bellenstein.
Kirchherr und Kapläne zu Gröningen verpflichten sich, die von Susanna, Heinrich Vollands von Gröningen Witwe, auf Fronleichnam gestifteten sieben Zeiten zu begehen.
Albrecht von Neuneck verkauft an den Kaplan zu Neuneck Güter zu Grünmettstetten um 40 fl. auf Wiederkauf.
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