Urkunde
Philipp, Bischof zu Basel, gestattet, dass Egenolf Herr zu Rappoltstein, Hoheneck und Geroldseck, seiner Gemahlin Elisabeth, geborene Gräfin zu Sayn, für die Summe von 6000 Gulden und 1300 Gulden jährlicher Zinsen diejenigen Lehenstücke und Güter mit Rechten und Gerechtigkeiten verschreibt, welche er von ihm zu Lehen trage.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 13078
- Formal description
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Pergament, 1 Siegel, deutsch, Original
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Schloß Pourntrut Montag den Acht und zwanzogsten Jenners
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.5 1541-1549
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1549 Januar 28
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:58 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1549 Januar 28
Other Objects (12)
486r-486v, Egenolf von Rappoltstein. 1558.
482r-482v, Egenolf von Rappoltstein. 1559.
530r-534v, Egenolf von Rappoltstein. 1560. 1561.
Egenolf v. Rappoltstein, Herr zu Hoheneck und Geroldseck am Wasichen, sowie Sidonia v. Hohenfels, Herrin zu Reipoltskirchen und Rixingen, geb. Grä...
541r-541v, An Herrn Egenolf von Rappoltstein. 1560.
Von Rappoltstein'sche und Geroldseck'sche Schuldsache.
Erbteilungsstreitigkeiten zwischen dem Grafen Heinrich zu Castell, Obervogt zu Schorndorf, und Graf Egenolf von Rappoltstein.
Egenolf, Herr zu Rappoltstein, Hoheneck und Geroldseck bescheinigt, von den Grafen Johann und Sebastian zu Sayn seinen Schwägern, auf die seiner Gemahlin Elisabeth geborene Gräfin zu Sayn verschriebene Heiratssteuer mit 6000 Gulden, von denen 3000 Gulden bei der Heimfahrt bar bezahlt werden sollten, 2000 Gulden wirklich empfangen habe.
Egenolf Herr zu Rappoltstein, Hoheneck und Geroldseck verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth geborene Gräfin zu Sayn 100 Gulden jährlicher Gülten zur Morgengabe, wovon er ihr die ihm auf die Tirolischen Kammergefälle verliehenen 50 Gulden überweist und bedingt, dass die ganze Summe mit 1000 Gulden abgelöst werden könne.
Württembergische Interzessionsschreiben an Egenolf von Rappoltstein für Dr. Georg Gadner wegen einer Erbschaft zu Mauerkirchen.
Egenolf vom Ried quittiert über 40 Gulden aus der Bede zu Reichelsheim.
Egenolf vom Riedt quittiert über 40 Gulden aus der Bede zu Reichelsheim.
486r-486v, Egenolf von Rappoltstein. 1558.
482r-482v, Egenolf von Rappoltstein. 1559.
530r-534v, Egenolf von Rappoltstein. 1560. 1561.
Egenolf v. Rappoltstein, Herr zu Hoheneck und Geroldseck am Wasichen, sowie Sidonia v. Hohenfels, Herrin zu Reipoltskirchen und Rixingen, geb. Grä...
541r-541v, An Herrn Egenolf von Rappoltstein. 1560.
Von Rappoltstein'sche und Geroldseck'sche Schuldsache.
Erbteilungsstreitigkeiten zwischen dem Grafen Heinrich zu Castell, Obervogt zu Schorndorf, und Graf Egenolf von Rappoltstein.
Egenolf, Herr zu Rappoltstein, Hoheneck und Geroldseck bescheinigt, von den Grafen Johann und Sebastian zu Sayn seinen Schwägern, auf die seiner Gemahlin Elisabeth geborene Gräfin zu Sayn verschriebene Heiratssteuer mit 6000 Gulden, von denen 3000 Gulden bei der Heimfahrt bar bezahlt werden sollten, 2000 Gulden wirklich empfangen habe.
Egenolf Herr zu Rappoltstein, Hoheneck und Geroldseck verschreibt seiner Gemahlin Elisabeth geborene Gräfin zu Sayn 100 Gulden jährlicher Gülten zur Morgengabe, wovon er ihr die ihm auf die Tirolischen Kammergefälle verliehenen 50 Gulden überweist und bedingt, dass die ganze Summe mit 1000 Gulden abgelöst werden könne.
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Egenolf vom Ried quittiert über 40 Gulden aus der Bede zu Reichelsheim.
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